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Cybermobbing
Beitrag: #13
vom - RE: Cybermobbing
(24.09.2011, 21:07)Yuan schrieb: Gegen Cybermobbing kann man eben mit u.a. o.g. Methoden gegen arbeiten:

-Keine privaten Sachen auf Facebook&Co veröffentlichen
-So wenig wie möglich online von sich preis geben
[...]
Wenn man nichts von sich online stellt, kann jemand das für einen übernehmen -> Nicht gut.
Ich finde da den Terroristen-Ansatz besser: Einfach möglichst viel, Wahres und Erfundes, teilweise sich widersprechendes online stellen und schon kann keiner mehr die passenden Informationen rauslesen (ja, Terroristen machen das zum Teil wirklich so - auf Grund der Inhaltsfülle im Internet und dessen Undurchsichtigkeit müssen die ihre Kommunikation gar nicht mehr verstecken)

(24.09.2011, 21:50)MarioGötze11 schrieb: [...]
Alsdo als ich das von Schaf gelesen hab,mit den Typen,der tote gemobbt hat,der gehört nicht nur 18 Wichen hinter Gittern,sonder viel,viel,viel länger,odr eine sehr hohe Geldstrafe(gavs das net als Schmerzensgeld o.o)
[...]
Das fällt nicht unter Schmerzensgeld (so wie ich das verstanden habe) weil es keine körperlichen Schäden sind und man die Schwere nicht eindeutig festlegen kann.
Und höhere Strafen würden in so einem Fall nichts bringen: Da die meisten sich im Internet anonym fühlen, würden sie es trotzdem machen, weil sie denken, dass man sie eh nicht erwischen würde. Aus dem Grund hat auch (fast) keiner Probleme damit, Musik/Filme runterzuladen - die Leute denken halt: "Internet ist doch anonym, die können mich eh nicht erwischen."
(Wobei man mit den richtigen Mitteln schon recht anonym unterwegs sein kann: TOR oder irgendein Schwedenproxy (die müssen nach Gesetz keine IPs loggen) und Cache/Cookies/History immer sicher löschen (CCleaner kann das z.B.). Die Daten in ein (verstecktes) Truecryptvolume mit 64-stelligem Passwort und der Polizei im Ernstfall sagen: Das Passwort habe ich vergessen. Der Rechner ist dann zwar weg, aber das Passwort aus einem "rausfoltern" dürfen sie ja dann doch nicht. Big Grin)

Naja: Genug Off-Topic:
Egal ob Mobbing oder Cyber-Mobbing, für die betroffen ist beides gleich schlimm. Aber gegen normales Mobbing kann man schwieriger was unternehmen, da der Kreis der Beteiligten einfach zu klein ist. Beim Cybermobbing macht man einfach den "Hauptmobber" zum Gemobbten (man muss sich nur ein bisschen was einfallen lassen, dann bekommt man auch kein "/b/ is not your personal army" zu hören) und er wird sich in Zukunft zweimal überlegen, ob er wieder einen bissigen Kommentar zu einem Bild da lässt. (Gleiches mit Gleichem vergelten ist allgemein zwar keine gute Idee aber in dem Fall dann doch legitim, weil es das einzige ist, was wirklich hilft - man muss es ja nicht übertreiben und das Leben des anderen zerstören.)

[Bild: sApzrQ5.png]
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Cybermobbing - von Mähikel - 24.09.2011, 20:35
RE: Cybermobbing - von dragonfly1989 - 24.09.2011, 21:00
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