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-- Lewa Episode 2: Angriff der Morph --
Beitrag: #42
vom - RE: -- Lewa Episode 2: Angriff der Morph --
Am gleichen Nachmittag noch ließen es sich Sonja und Lewa nicht nehmen Kopaka zu besuchen, mit Tahu gingen sie trotz der schlechten Nachrichten schnell geführt in die erste Wohnblase, wo sich das Krankenhaus befand, Tahu war überzeugt, dass Kopaka sich sehr über Lewa und Sonja freuen würde. Sie waren schon immer gute Freunde und die Rückkehr Lewas würde sie bestimmt stärken und bald wieder auf die Beine bringen. Die schwere Geburt hat Kopaka viele Kräfte abverlangt und so beschlossen die Toa die schlimmen Neuigkeiten über das erscheinen des Toa Hordika und dem Tod von Onewa erstmal zu unterschlagen, bis es ihr besser ginge. Nach vielen Schritten erreichten sie endlich das Krankenhaus, ein großes Gebäude mit vielen weißen und sauberen Gängen, für Lewa war dieses Haus zu steril und er fühlte sich sehr unwohl. Er mochte noch nie Krankenhäuser und sie haben ihn seid jeher mehr krank gemacht, als geheilt. Endlich erreichten sie ein Zimmer und Tahu sagte ihnen, dass sie hier eintreten sollten. So taten es Lewa und Sonja auch, während Tahu hinter ihnen herging und die Tür schloss. Kopaka schien zu schlafen, sie machte einen sehr geschwächten Eindruck auf die Toa, neben ihrem Bett stand ein kleineres Bett, auch dort schien jemand drin zu liegen und zu schlafen. Der Raum war durch ein großes Fenster hell erleuchtet, doch machte er auf Lewa auch keinen freundlicheren Eindruck als die Gänge, vier Weiße Wände und ein Schrank.
„Das Kopaka es hier so lange drin aushält?“ Sagte er leise und spöttisch zu Sonja, welche leicht lachen musste, aber versuchte aus Rücksichtsnahme ruhig zu bleiben.
„Schatz, wach auf! Schau nur wer da ist!“ Rief Tahu nun plötzlich so laut, dass es mal wieder deutlich zeigte, dass Tahu das Wort Rücksicht nicht kannte. Kopaka wachte auch sofort auf und blickte mit einem Blick auf Tahu, als würde sie ihm sagen wollen, wenn der Kleine wach wird, dann bring ich dich um. Lewa kannte die Beziehung zwischen Tahu und Kopaka jetzt schon lange, die beiden waren sich meistens nur am streiten, dann wenn sie mal nicht stritten, dann würde dies heißen, dass sie sich nicht mehr lieben, deshalb wunderte ihn dies nur wenig, doch dann fiel Kopakas Blick auf Lewa:
„Lewa bist du das?“ Fragte sie plötzlich mit einem Glanz in den Augen, als würde sich ein kleines Kind über ein neues Geschenk freuen.
„Ja Kopaka, ich bin es und Sonja geht es auch gut, hast doch wohl nicht etwa geglaubt, dass ich nicht mehr zurück kehre oder?“ Kopaka schüttelte nur den Kopf als würde sie sagen wollen, dass sie es unmöglich findet, dass Lewa wirklich jede Gefahr überlebt. Sie setzen sich alle drei zu Kopaka aufs Bett und fingen an zu Erzählen was alles passiert war in den letzten Tagen und Wochen, viel war geschehen von denen die Einen oder die Anderen nichts wussten, doch eines war gewiss, an Spannung waren beide Geschichten reichlich, dann kamen sie endlich auf dem neuen Toa zu sprechen, Kopaka stand auf und ging noch recht wackelig auf das kleine Bettchen zu, in dem der neue Toa lag.
„Dies ist Norik, der Erbe des Feuers, ein neuer Toa.“ Sie hielt in Stolz hoch und zeigte ihn allen herum, dann nahm ihn Sonja in den Arm und streichelte ihn langsam über den Kopf.
„Der Kleine ist aber süß Kopaka, ein wirklich schönes Baby.“ Sagte sie in einem ganz hellen Ton zu Kopaka herüber, während Tahu Lewa einen ziemlich zweifelhaften Blick zuwarf und dann sagte:
„Also für mich sehen diese Dinger alle gleich aus, verschrumpelt und rosa, wie kleine dumme Ferkel.“ Für diese Bemerkung tritt ihn Kopaka so kräftig in den Hintern, dass er vom Bett stürzte und auf den Boden knallte. „Hey, ich dachte du wärst noch erschöpft?“ Fragte Tahu erschrocken, doch Kopaka schwieg.
„Ah ja, ich denke wir sollten dann gehen.“ Sagte Lewa verhalten, da er wusste, dass nach jedem großen Streit bei den beiden eine Versöhnung kam. „Kopaka, Tahu, ich gratuliere euch beiden zu diesem tollen Sohn und Kopaka, wird schnell wieder gesund, wir können dich da oben dringend gebrauchen.“ Beide gingen in Richtung Tür, als Kopaka auf einmal zu ihnen sprach.
„Wartet noch, ihr habt was vergessen!“ Sagte sie lächelnd.
„Was denn?“ Fragte Sonja und wurde leicht Rot dabei, als sie bemerkte, dass sie Norik immer noch fest im Arm hielt. „Ach mano, der Kleine ist so süß, kann ich ihn nicht behalten?“ Sagte Sonja Scherzhaft, als sie ihm wieder Kopaka übergab.
„Nein, denn der kleine Norik braucht gleich erst Mal seine Milch.“ Sagte Kopaka mit einer Babystimme zu Sonja, aber auch zu dem kleinen Norik, der Kopaka mit großen Augen ansah, als würde er sie fragen wollen, ob sie noch alle Tassen im Schrank hat.
„Ein kluges Kind!“ Sprach Tahu spontan, als er den Blick sah. „Genau wie der Vater!“ Und wieder bekam Tahu einen tritt ab, dieses Mal direkt in den Hinterkopf und flog direkt vor die Wand.
„Schon dich lieber Maus.“ Hörten Sonja und Lewa noch von Tahu, als sie lachend den Raum verließen, erst schwiegen sie, doch dann vor dem Krankenhaus fanden sie schnell wieder zu Worten.
„Furchtbar die beiden, oder was meinst du Sonja?“ Sagte Lewa lachend.
„Kannst du laut sagen, aber mir tut der arme Norik leid.“
„Um den brauchst du dir keine sorgen zu machen, wenn der nach seinem Vater kommt, dann hat er gute Nerven.“
Sie gingen weiter und redeten immer noch über das ungewöhnliche Paar, beide fragten sie sich wie die es schaffen sollten ein Kind zu erziehen ohne einen Weltkrieg zu starten, doch wussten sie beide, dass sie sich hier mehr oder wenige nur lustig machten, denn sie wussten beide, dass Tahu und Kopaka sich über alles liebten. Ihre lockere Unterhaltung wurde dann jedoch durch ein plötzliches Rufen gestört.
„Lewa! Lewa!“ Schrie eine Frauenstimme und plötzlich tauchte hinter ihnen Carla auf, dicht gefolgt von Chris und Jo.
„Carla, dich gibt es ja auch noch?“ Sagte Lewa überrascht, als er diese Person vor ihm sah, die ihm immer noch nicht ganz geheuer war.
„Ja mich gibt es noch, Genai schickt mich, oder nein, eigentlich schickt er Onua, doch der ist eingepennt, deshalb kommen wir.“ Lewa wunderte sich, zwar hatte Tahu einige Andeutungen gemacht, doch hätte er wirklich nicht damit gerechnet, dass Onua und Carla nun ein Paar waren.
„Wieso seid ihr beide denn mit gerannt?“ Fragte Sonja verwundert Jo und Chris.
„Na ja, wir wollten uns eigentlich nur mal umsehen, doch dann hat Carla Chris über den Haufen gerannt und gesagt, dass sie dringend Lewa sprechen müsste, deshalb sind wir dann gleich mitgekommen.“ Beide wunderten sich über diese komische Geschichte, doch hatte Lewa weniger Zeit sich zu wundern, er wusste, dass es wichtig sein müsste, wenn Genai ihn her rief und deshalb nickte er Sonja nur noch einmal verhalten zu und rannte dann los, der Toa rannte die dunklen Gänge schneller als ein grüner Blitz entlang, als er die Wohnblase verlassen hatte.

Nach wenigen Minuten erreichte er auch schon das große Tor und trat langsam und Vorsichtig ein. Neben Genai stand Kashin, der Imperator, welcher Genai, der Lewa den Rücken zuwandte mit besorgten Blicken ansah.
„Ah Lewa, du bist da, wie schön.“ Sprach Genai im ruhigen Ton. Lewa ging näher auf die beiden zu und stellte sich Kashin gegenüber, er verbeugte sich kurz vor dem Imperator und blickte dann ebenfalls auf Genai, der sich langsam umdrehte.
„Die Lage ist ernst, zwei Turaga haben ihr Leben gelassen und zwei Hordika haben sich aus den Tiefen erhoben, selbst ein Toa, der so hoch entwickelt ist wie du hat keine Chance gegen die Übermächtigen Hordika.“ Lewa schüttelte bloß den Kopf.
„Aber wofür das ganze? Es kann doch nicht alles umsonst gewesen sein?“ Doch Genai blieb ganz ruhig.
„Umsonst war gar nichts, kein Schritt, alles hat Matau vor seinen Ableben geplant. Seht her!“ Er ging mit den beiden zu dem großen Lichtstrahl in dessen Mitte eine schwarze Kugel zu erkennen war. Bis auf einen kleinen weißen Punkt mitten im Ozean war die Kugel von tiefen schwarz durchzogen.
„Alle außen lebenden Menschen haben sich Makuta angeschlossen, allein die Menschen in dieser Festung sind dem Licht treu geblieben, vielleicht noch hunderttausend, einige sind in deiner Abwesenheit zu Makuta übergelaufen und haben die sicheren Kugeln verlassen, als sie hörten, dass Makutas Truppen näher kommen.“ Genai wurde in diesem Moment von Kashin unterbrochen, der wohl noch etwas zu sagen hatte.
„Während die Toa hier oben kämpften muss unten jemand ein Gerücht gestreut haben, dass Lewa der Anführer der Toa gefallen ist, dies hat die Menschen so verschreckt, dass sie ihre letzte Chance im Schatten sahen.“ Lewa ließ seinen Kopf hängen, es schien plötzlich alles für ihn so verloren und Sinnlos zu sein.
„Also haben wir verloren?“
„Hier schon“, Sprach Genai mit heller Stimme, „dieser Planet er ist vom dunkeln Umgeben und er wird sich nicht mehr erholen können, im Moment richtet sich Makutas ganze Kraft dahin die letzten vier Turaga zu töten, damit seine Hordika Truppe vollständig ist.“
„Er wird hier angreifen, bis er alle Turaga erhalten hat.“ Schob Kashin ein, bevor Genai weiter reden konnte.
„Die Turaga wissen, dass es ihr Schicksal ist hier bald zu sterben, doch wir brauchen Zeit.“
„Zeit? Wofür?“ Fragte Lewa, wobei sein Fragen eher wie ein Fluchen herüber kam, da es für ihn so aussah, als würden die Turaga als Lockvögel verwendet werden.
„Sieh her!“ Sprach Genai im ruhigen Ton um Lewa nicht zu reizen. Lewa blickte in die Lichtsäule, plötzlich erschien eine zweite Kugel, sie sah der Erde sehr ähnlich, nur schien sie noch unberührt zu sein von der Hand Makutas.
„Wir haben dieses Planeten MataNui genannt, er trägt den Namen des großen Geistes und soll den Menschen eine neue Zukunft geben. Pick arbeitet schon an den ersten Plänen und die ersten Shuttles sind bereits fertig gestellt worden, als ihr gekämpft habt. Matau hat alles genau geplant, doch brauchen wir noch Zeit, wir haben neun Toa und drei Menschen, die wohl freiwillig die Turaga schützen werden. Sprich jeder Turaga bekommt drei Kämpfer, welche ihn schützen.“
„Wie meinst du dies Genai?“ Fragte Lewa leicht verwirrt.
„Wir haben spezielle Konstruktionen erschaffen, fliegende Wohnblasen, nur wesentlich kleiner, keine fliegende Festungen, in denen werden wir die Turaga von hier weg bringen, damit wir in ruhe die Menschen retten können, ohne dass Makuta es merkt, da er dann seine Aufmerksamkeit auf die Turaga richten wird.“
„Ich verstehe und wir sollen dann die Turaga beschützen oder?“ Fragte Lewa leicht gequält, da er sich nicht vorstellen konnte, dass jeweils drei Leute es mit einer gigantischen Horde Schatten aufnehmen konnten.
„Ich kenne Makutas Strategien, besonders, da er wie immer auf Turaga Dume hören wird, er wird eine Festung nach der anderen angreifen, eure Aufgabe ist es die Armeen so lange hinzuhalten wie es geht, ihr habt ganz ehrlich keine Chance gegen die Horden Makutas, in jeder Festung werdet ihr ein kleines Schiff finden, es ist programmiert euch hierher zurück zu bringen, sobald es zu gefährlich wird, die Turaga hingegen, werden ihrer Bestimmung nach ein Ende finden, wie schon Matau und Onewa. Ich habe immer gehofft, dass dieses Schicksal nicht eintreten wird, doch kann ich es leider nicht verhindern.“ Lewa stampfte einmal kräftig auf den Boden.
„Wir könnt ihr dies zulassen Genai?“
„Glaub mir Lewa, Genai hat alles getan um unser Schicksal zu ändern, doch wir wussten schon immer, dass wir zusammen mit dem Planeten untergehen werden.“ Lewa merkte wie sein Schert anfing zu Glühen und plötzlich erkannte er den Schatten Mataus im Raum. „Ihr werdet auf den neuen Planeten gebraucht Lewa, eure Bestimmung ist es dort eine neue Generation Toa auszubilden, wir haben schon zu lange gelebt, wir haben zuviel erlebt, lass uns, wir sind nicht Böse, dass Genai und Kashin so entschieden haben, es ist unsere Bestimmung.“
„Matau!“ Sprach Lewa mit Tränen in den Augen, als plötzlich auch Onewa neben ihn erschien und die anderen Turaga durch das Tor herein traten. Sie stellten sich alle neben Genai auf. Onewa, Nuju, Matau zu Genais Linker Seite und Vakama, Nokama, Whenua zu seiner Rechten Seite.
„Die Turaga sind bereit ihren letzten Weg zu gehen.“ Sprach Vakama.
„Es war unsere Bestimmung hier unser Ende zu finden, dies wussten wir schon ehe wir diese Festung betraten, der eine fällt früher von uns, der andere Später.“ Sprach der Geist Onewas.
„Lewa, vergiss nicht, wir werden im Herzen MataNuis weiter leben und werden immer über euch wachen.“ Fügte Nokama ermutigend hinzu.
„Das Ziel ist der Weg und wir müssen stets in die Zukunft schauen, MataNui ist schwach, doch auf dem neuen Planeten kann er neue stärke finden und zur alten Kraft zurückkehren.“ Sprach Nuju zu Lewa und wirkte dabei fast wie ein alter Krieger.
„Ich habe in meinem Leben viele Steine gespaltet, es wird Zeit, dass ich mich zur Ruhe setze.“ Scherzte Whenua, der Turaga der Felsen.
„Lewa, es ist unsere Bestimmung, lass sie uns erfüllen und erfülle deine eigene.“ Forderte Vakama Lewa mit gewohnt harter Stimme auf.
„Lewa, ich weiß, dass du viel durchgemacht hast, doch nach dieser letzten Mission kannst du endlich deinen Frieden finden, bring es zu Ende ein Erbe!“
„Ja das werde ich Matau!“ Sprach Lewa, ermutigt durch die Stimmen der Turaga. „Heil MataNui!“ Schrie er laut und die Turaga antworten ihn, doch merkte Lewa, dass ihm dabei Tränen über sein Gesicht liefen, er wusste, dass dieser Abschied endgültig war, er würde seine geliebte Heimat und die Turaga nach dieser Mission nie wieder sehen.
„Matau, ich werde mich als würdig erweisen mich deinen Erben nennen zu dürfen!“
„Das hast du bereits!“ Sprach Matau und verschwand plötzlich, auch Onewa war plötzlich wieder verschwunden.
„Du solltest nun gehen Lewa, genieß den Abend und die Nacht, damit du Morgen gestärkt bist für den letzten Kampf, der je auf diesen Planeten geschlagen wird. Sagte den anderen noch nichts, sie sollen in Frieden ruhen.“ Ohne ein weiteres Wort verließ Lewa die hellen Hallen und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer, ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit, er wusste, dass er dieses Zimmer nie wieder sehen würde, falls er denn die nächsten Schlachten überleben würde, so wartete auf ihn ein ganzneuer Planet, doch was dann? Sollte er mit hunderttausend Menschen eine neue Zivilisation aufbauen? Doch sollte er noch nicht so weit denken, er beschloss wirklich diesen letzten Abend zu genießen und zwar mit Sonja. Jene wartete bereits in dem geräumigen Zimmer, sie hatte in Lewas Abwesenheit überall Kerzen aufgestellt, noch wusste sie nicht welche Nachricht Lewa bringen würde, sie ahnte sogar, dass sie sofort wieder aufbrechen müssten, doch wollte sie, falls MataNui es zuließe diesen Abend noch einmal mit Lewa genießen. Sonja selbst hatte sich ein fast durchsichtiges rotfarbenes Gewand angezogen und saß nun direkt auf dem Bett, als Lewa das Zimmer betrat und große Augen machte, er blickte Sonja an und plötzlich war im Licht der unzähligen kleinen Kerzenlichter das Leid, welches er trug vergessen und ging zu Sonja hinüber und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie schloss beide Arme um ihn.
„Lass uns diesen Abend genießen Schatz.“ Hauchte sie ihm ins Ohr, als Lewa sich neben ihr lag und ihr sanft über die Beine streichelte. Eine lange dunkle Zeit lag nun vor ihnen doch dieser Abend gehörte nur den beiden, wie sie in ihrem kleinen Zimmer unter der Kuppel, die einen klaren Sternenhimmel zeigte lagen und nur an ihren jeweiligen Partner dachten. Lewa blickte tief in Sonjas schöne Augen, wie sie im schein der Kerzen funkelten und gab sich ihr dann ganz her. Eine lange Zeit ist vergangen, seid dem Lewa entspannen konnte und eine lange Zeit würde nun vor ihm liegen in der er nicht entspannen könnte, deshalb genoss er diesen Abend in vollen Zügen.
„Lewa, willst du eigentlich auch so einen süßen kleinen Sohn haben wie Tahu?“ Fragte Sonja ihm leise, als sie ihm über seine Brust streichelte.
„Nein Schatz, denn unser Kind wird noch viel Schöner, da es deine Augen haben wird.“ Er küsste Sonja sanft und streichelte dabei ihren Hals. Lewa und Sonja kuschelten und liebten sich die ganze Nacht durch, eine Nacht, die schon bald für eine große Geschichte sorgen würde, doch davon ahnten die Toa in dieser Situation noch nichts.

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RE: -- Lewa Episode 2: Angriff der Morph -- - von Iruini - 14.07.2006, 21:30

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