[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins

[Naraku2000]

Aikina nahm sich die Blume vom Kopf, und sah eine kurze Weile auf ihr. Anschließend dachte sie sich "Was solls", und steckte die Blume wieder an ihren Platz. "hmm.... irgendwie gefällt mir diese Blume. sie macht mich ein wenig.... zufrieden.... eigentlich reicht meine Magie noch aus, um kleine floristische Objekte langlebiger ohne seine naturell benötigten Stoffe zu machen. Meine Mutter schien diesen Zauber zu lieben, da er auf meinem Auge der Wahrheit eingraviert war.... Sag, wo kommst du eigentlich her? Ich weiß es nicht recht... ich habe mich ja selber alleine aufgezogen. und was hast du so merkwürdig in den Himmel geblickt...?"

[Iruini]

Nayru saß weiter am Wasser und sah ihr Gesicht an.
"Ob alle Zora so sind wie ich?"
Fragte sie sich leise und ließ ab und an eine Träne ins Wasser fallen.
"Großmutter hat mir nicht viel über sie erzählt, nur, dass sie ein sher altes Volk sind, aber mehr wusste sie leider auch nicht."
Dachte sie leise für sich und und legte ihr Gesicht in irhe Hände.

[Rin]

"Das ist aber ein toller Zauber, so einen kann ich gar nicht." staunte Rosé, "Ich komme von einem Ort, sehr weit weg von hier, er ist sehr schön.
Du hast dich ganz alleine aufgezogen? Wie ist das denn? Ich stell mir das schrecklich vor, alleine. Hmm, ich schau oft in den Himmel, ich schau mir einfach die Wolken an, das ist entspannend und ausserdem kann ich so besser nachdenken. Wo kommst du her? Und hast du dir das Kochen selbst beigebracht, du scheinst es ja zu mögen, wie es scheint. So viel Sushi wie du gemacht hattest."

[Mogli]

,,Hey da bist du ja!" rief Cosma fröhlich in der Hoffnung nun doch nicht verhungern zu müssen.
Schnell lief sie zu ihr hin und sagte:,, Hast du noch ein paar von den Keksen übrig? Ich hab echt so einen Kohldampf."
im selben Moment merkte sie, dass das Zoramädchen weinte.
,,Ach du scheiße, was soll ich denn jetzt machen?" dachte sich völlig hilflos.

[Ganemi]

"Milch? Geht in Ordnung!", quietschte Chirulu und verschwand im Haus. Man konnte Chirulus und Chiralas Stimmengewirr hören, und nach einer Weile trat Chirulu wieder hinaus, mit einer Kanne voll Milch. "Ein Glas wäre wohl zu klein gewesen...", murmelte der Subrosianer und hielt die Kanne hoch.

[Iruini]

Nayru fuhr vor schreck hoch.
"Wer ist da?"
Fauchte sie und für einen Moment funkelten ihre smaragdgrünen Augen rubinrot, doch kurz darauf beruhigte sie sich wieder.
"Ach du bist das, du warst doch bei den Anderen beim Fluss?"
Sagte sie freundlich und versuchte fröhlich zu wirken, obwohl ihr Gesicht ganz verweint war. Sie wollte nicht, dass jemand was von ihrem Geheimnis erfahren würde.
"Ja klar habe ich noch Kekse, ich habe sie heute Morgen frisch gepacken, ich hoffe dir schmeckt sowas. Großmutter meinte immer, dass nur Zora sowas mögen."
Sie packte ihre Kekse wieder asu und reichte sie Cosma.
"Ich heiße übrigens Nayru."

[SunnyValentine]

Yorus Schritte wurde immer langsamer und sein Blick wanderte immer wieder zu dem Gestrüpp, das den breiten Weg entlangwucherte, den er ging. Sein feines Gehör verriet ihm, dass sich dahinter mehrere Geschöpfe befanden, wenn nicht sogar lauerten. Er bildete sich sogar ein, ein leises Knurren vernehmen zu können...
Mit einem Satz hatte er sich an die Tasche gefasst, die er am rechten Fuß trug. Sie beinhaltete mehrere Dekukerne, die er in den Wäldern gesammelt und dort verstaut hatte, man wusste ja schließlich nie, wann man welche verwenden könnte...
Drei solcher Kerne befanden sich nun in seiner Hand, welche er zielgenau nach rechts ins Gebüsch schmiss. Ein heller Lichtblitz jagte den anderen, ihre Anzahl entsprach derer der Nüsse, die der Shiekah benutzt hatte.
Ein lautes Heulen kam plötzlich aus den Büschen und zwei merkwürdige Gestalten taumelten aus dem Gebüsch. Yoru sah diese verdutzt an, solche Wesen hatte er noch nie gesehen, sie wirkten wie eine Mischung aus Mensch und Hund...

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Wie auf Befehl breitete sich plötzlich ein langer, gezogener Ton über das ganze Dorf aus und aus allen möglichen Winkeln und Ecken kamen mehrere solcher Geschöpfe, welche nun direkt auf das Dorf und deren Bewohner zustapften. Sie alle hielten bedrohlich ihre lanzenartigen Waffen in der Hand und brüllten laut durch die Gegend.

[Naraku2000]

"Ja, ganz alleine.... Durch einen großen Krieg sind meine Eltern leider verstorben. dadurch hab ich mir sehr früh angeeignet, das Kochen zu lieben... ich komme ebenfalls von sehr weit weg. Aufgewachsen in einem Dorf, das als letzte Ruhestätte der Shiekahs galt.... man nannte es Kakariko. Keiner hat sich eigentlich darum gekümmert, dass ich mich um mich selber kümmern musste.... Aber der Himmel hat es ja schon so für sich. Kumulusgewölk ist einfach das beste, und wenn die Sonne dabei gerade aufgeht, ist das wirklich majestätisch."

[Adrian]

"Ah danke, hast auch recht, ein Glaß wäre wohl zu klein für mich", sagte Grogor fröhlich. Er sah nun ein Tokay das auf das Haus zu ging und fragte das Wesen als es am Haus war: "Wer bist du den?"

[Ganemi]

Chirulu wandte sich um, um zu sehen, wen Grogor angesprochen hatte.