[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: Archiv (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins (/showthread.php?tid=2368) |
[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - SunnyValentine - 22.01.2007 Ein neuer Tag brach auf der kleinen Insel Präludien an. Wenige Sekunden, nachdem die Sonne aufgegangen und die ersten hellen Strahlen über das Land geschickt hatte, begannen die ersten Vögel, ihren allmorgentlichen Gesang anzustimmen, welcher durch das ständige Rauschen des Meeres untermalt wurde. Die ersten Leute waren bereits auf den Beinen, aus den verschiedensten Teilen der Welt waren sie hierher zusammengekommen, um in Frieden zu leben. Einige waren von ihrem Volk ausgestoßen worden, andere bevorzugten das einfache Landleben und waren aus der Stadt hierhergezogen. Mach einer hütete den Grund seines Daseins wie sonst nichts, doch auch dies wurde ohne Einwände akzeptiert. Hier auf Präludien war ein Jeder willkommen. Doch dieser Tag würde nicht so sein wie die anderen davor, was die Bewohner der Insel bald bemerken würden... Alsdann, lebt euch ein, guten Morgen und ein herzliches Willkommen im Zelda-RPG! RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Ganemi - 22.01.2007 In der Gebirgsmine ging eine lange Nacht zu Ende. Chirulu ließ seine Spitzhacke erschöpft zu Boden sinken. Diese Nacht war besonders hart gewesen. Die Mine wäre beinahe eingestürzt. Während Chirulu vor sich hingrübelte, lud er einige weitere Rubine in seine Schubkarre. Sie war prall gefüllt, doch das war für ihre Größe nichts Besonderes, sie reichte einem ausgewachsenem Hyrulianer gerade mal bis zum Fußknöchel. Der Subrosianer schob die Karre durch den engen Schacht, dem Licht entgegen. Unten, am Fuße des Berges, wohnte er mit seiner Frau, und verdiente sich sein Geld mit den Edelsteinen, die er im Gebirge auf Präludium abbaute. Geld... Wenn er an diese wunderschönen, golden glitzernden Münzen dachte, wurde ihm ganz warm ums Herz. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Iruini - 22.01.2007 Es war ein schöner morgen und Nayru war schon lange auf, sie hatte einige Blumen gepflückt und band sie nun zu einem Strauß zusammen. Dann verließ sie ihre kleine Hütte und ging in den Garten, im Garten stand ein großer Stein, mit einer Aufschrift in der Sprache des Volkes der Zora. Nayru war ein Zora, auch wenn sie von einer alten Hyrulianerin großgezogen wurde. Sie kann sich nur an wenig von ihrem Volk erinnern, eigentlich an gar nichts. Sie weiß nur, dass sie eines Morgen auf dieser Insel angeschwemmt wurde. Seid dem lebt sie bei einem kleinen See. "Großmutter, ich habe dir ein Paar Blumen gemacht." Sprach Nayru freundlich zu dem Stein. "Ich hoffe sie gefallen dir, ich habe den ganzen Morgen daran gebunden." Sie stellte die Blumen in eine steinernde Vase vor dem Stein. "Ich geh dann mal Großmutter, habe heute noch viel zu tun." Sie ging einiger Meter vom Haus weg zu einem kleinen Steg am Wasser. Sie setzt sich darauf und hielt ihre Flossenartigen Füße ins Wasser. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - SunnyValentine - 22.01.2007 Ein junger Mann mit längerem, blonden Haar saß am Flussbett im Schneidersitz, in seinen Händen hielt er einen längeren Ast, an dessen Ende eine hauchdünne, fast nicht sehbare Schnur hing. Das Ende der Schnur baumelte ins Wasser. Der Mann hatte die Augen geschlossen, er schien entweder total relaxt zu sein oder sich zu konzentrieren, man konnte es nicht genau ausmachen. Schon seit den frühen Morgenstunden saß er an diesem Platz und tat nichts anderes, als dazuhocken und den Holzsstab in seinen Händen zu halten, auch vom morgendlichen Vogelgesang hatte er sich nicht ablenken lassen. Geduldig wartete er einfach ab. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Adrian - 22.01.2007 Grogor saß neben einem Feuer, am großen Berg von Präludien und aß genüsslich einen Stein den er gestern abend abgebaut hatte. Der Goron war alleine, was für seine Art komisch war aber als Nomade hat man eben nicht viele Freunde und seine Eltern waren schon lange gestorben, deswegen schlug er sich so rum. Langsam ging das Feuer aus dabei dachte er sich: "Ich muss langsam neues Feuerholz suchen, sonst geht das Feuer aus" Aber der Wald auf dieser Insel ist weit entfernt und da er es sich grad gemütlich gemacht hatte wollte er nicht Aufstehen, also blieb er liegen und aß weiter. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Rin - 22.01.2007 Rosé schaute sich um. Nach einer langen Reise war sie auf einer kleinen Insel angekommen. Sie betrachtete ihre Umwelt genau und schaute sich einige Blumen an, bis sie sich schließlich entschloss weiter zu gehen. "Was hier wohl für Geschöpfe leben?" fragte sie sich. Nach einem mehr oder weniger langem Fußmarsch erreichte sie nicht mehr und nicht weniger, als das, was sie schön vorher gesehen hatte. Langsam ging sie weiter, nicht ohne sich bei jedem Schritt genaustens umzuschauen, sie wusste ja nicht, was sie hier erwartete. Schließlich, als sie nichts besonderes entdeckt hatte, saß sie sich auf eine Wiese und begann zu singen. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Mogli - 22.01.2007 Cosma war schon den ganzen Tag unterwegs gewesen, sie hatte seit 2 Tagen nichts gegessen, aber sie war bereits daran ewöhnt nicht jeden Tag etwas zu essen. Sie ging am Fluss entlang in er Hoffnung dort Beeren zu finden. Aber stattdessen entdecke sie einen blonden Jungen. ,,Hallo, wer bist du denn? RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Ganemi - 22.01.2007 Vor sich hinsummend rollte Chirulu den Karren einen langen Pfad hinunter, der sich um den Berg schlängelte. Sein Umhang schlurfte bei jedem Schritt laut über den mit Geröll übersähten Boden, und er sah auch dementsprechend aus: Hie und da war er zerrissen und ausgefranst. Daneben war der Subrosianer von Kopf bis Fuß mit Dreck beschmiert. Aber er beschwerte sich nicht. Seine gute Frau würde ihm jeden einzelnen Fleck aus dem Mantel rauswaschen, und er würde im Gegenzug wieder viel Geld nach Hause bringen und ihr ein treuer Ehemann sein... Ja, das Leben war schön. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - SunnyValentine - 22.01.2007 Als Cosma sich dem blonden Jüngling näherte, erwiderte dieser nichts, sondern blieb weiterhin ruhig mit geschlossenen Augen sitzen, er ignorierte sie scheinbar vollkommen. Plötzlich schnellten seine Arme in die Höhe, mit ihnen der Holzstock, den er in Händen hielt. An anderen Ende der fast unsichtbaren Schnur baumelte etwas, das nun an Land gezogen wurde. Ein ca. 30 cm großer Fisch mit günlich-blauem, glänzenden Schuppenkleid wand sich im taunassen Gras neben dem Jungen, der seine Augen mittlerweile geöffnet hatte und zufrieden auf seinen Fang herabsah. Schnell schnappte er sich den Fisch und holte vorsichtig, aber flink das Ende der Schnur aus dessen Rachen, während er sich dem Mädchen zuwand. "Netschuldige, ich war gerade beschäftigt, verzeih", meinte dieser freundlich lächelnd zu dem Mädchen, das ihn gerade angesprochen hatte. RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins - Bisaflor9 - 22.01.2007 "Whaaaa!" , schrie Galinha, und rannte verstört über die Insel. Der ärmsten war ein Blatt auf die Nase gefallen, und nun versuchte sie es durch schnelle Bewegungen und wildes herumschreien wieder zu verscheuchen. Da ihre ganze Konzentration auf das Blatt gerichtet war, bemerkte sie einen kleinen Stein nicht, und stolperte darüber. "Aua!", machte sie als sie auf dem Boden aufkam. Aber wenigstens war das Blatt nun von ihrer Nase gerutscht. |