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Aikina hat gerade eine sehr merkwürdige telepathische Botschaft erhalten, dass die Einwohner Gemüse eher mögen. Aber dafür fühlte sie sich jetzt zu schlecht, um Gemüse zu kochen. Dafür setzt sie stattdessen einen Topf voll Wasser auf. grüner Tee soll ja sehr lindernd sein.....
(Off: ich geh dann auch so langsam o.o und nochwas, da ich zu blöd war um zu wissen was für Zeitperioden RPGs fassen, hat das Sushi- Machen ein wenig kurz gedauert.... hätte länger gedauert, aber wusste nicht richtig, dass jeder RPG- Post keine Minuten umfasst sondern Sekunden ^-^""" ich versuch das weitestgehend zu ändern o.o)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2007, 22:19 von Naraku2000. )
~Gedicht wegen Länge bis auf weiteres entfernt.~
mit seinen Magneten lockt es nur so Müll an =D
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Ihr dachtet, ich wäre nicht Umweltbewusst? ich wäre ne reine Müllschleudermachine? dann passt auf!
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Langsam kam Naryu bei ihrem kleinen Häuschen an, als sie aus dem Wasser stieg und zu dem Grabstein ging erkannte man, dass die Tränen in den Augen hatte.
"Großmutter, es wäre heute fasst wieder passiert."
Klagte Nayru den Stein an.
"Da waren so viele Leute am Fluss und ich habe mich mit denen unterhalten, aber sie haben mich verwirrt und dann, ich habe es in mir gespürrt, es wäre fast wieder passiert. Du hast immer gesagt, dass ich das Böse in mir kontrollieren kann, doch hast du muir nie gezeigt wie."
Sie weinte ein Paar Tränen.
"Warum musste ich dich töten? Du gabst mir so viel. Du gabst mir sogar meinen Namen, Nayru, weil du meintest, dass ich genauso gutherzig sei wie das Oracle der Zeit. Wieso musste ich dies tun?"
Sie weinte weiter und blieb dann traurig vor dem Stein sitzen.
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Onki schlug die Augen auf, langsam kam er zu sich, ihm fiel ein wo er war und wer er war, langsam versuchte er aus seiner Hängematte aufzustehen, die zwischen zwei Palmen am Strand von der Insel befestigt war. Als er es endlich geschafft hatte fiel sein Blick unwillkürlich auf seine Sonnenuhr, mit einem mal war er hellwach. Was? Schon so spät? O, nein, der halbe Tag ist rum und ich hab noch nichts getan, ich könnte mich genauso gut wieder hinlegen, aber ich muss ja auch noch den Laden aufmachen, Ächz, sagte er laut zu sich selber. Normal war das nicht, dass er so lang schlief, aber er hatte am Vorabend lange mit einem sturen Zora um eine blaue Perle gefeilscht, die seiner Sammlung von Perlen noch fehlte. Plötzlich merkte Onki wie lange er nichts mehr gegessen hatte, also schnappte er seinen Beutel mit Geld und machte sich auf in die Stadt, um sich etwas zu essen zu holen und zu schauen was alles so los war.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2007, 14:05 von Shuriken. )
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Grinsend ging Rosé zu Galinha und nahm ihr das Blatt von der Nase.
Danach setzte sie sich neben die Kumulanerin und dachte nach. "Hier ist also noch eine Shiekah, toll." dachte sie sich und schaute die Wolken an.
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Auch Yoru wurde das große Menschengewimmel zu viel, er hatte gute Gründe gehabt, seine Heimatstadt Hyrule zu verlassen. Zuviele Leute auf einen Fleck, das war nur einer gewesen.
Als er merkte, dass die Zoradame von vorhin verschwunden war, holte er etwas erleichtert die Angel hinter seinem Rücken hervor, drehte den anwesenden Leuten den Rücken zu und schritt davon, er hatte vor, zur Meeresküste zu wandern und dort seine täglichen Übungen weiterzuführen.
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"Lulu-Bär, wie niedlich", dachte sich Grogor mit einem Lächeln. Jetzt antwortete er auf die Frage von Chirulus Frau: "Ich bin Grogor der Goron, ich hab deinen Mann getroffen, als ich grad aß er bat mir an ihm zu Helfen und ich helfe gern". Nun musterte er das kleine Haus von Chirulu und grinste dabei als er sich vorstellte wie man dadrinn nur Leben kann.
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"Mausepups, der Goron wird mir bei meiner Bergarbeit helfen! Er isst gerne Steine, aber nur die, die ich nicht gebrauchen kann, deshalb hat er sich für einverstanden erklärt, das Geröll wegzuessen, das die Edelsteine umgibt! Toll, oder?", rief Chirulu erfreut. Er schaute den Goronen und sein Haus an, den Goronen, sein Haus, dann wieder den Goronen und zum Schluss sein Haus. "Ich denke... Ich denke es wäre besser, wir setzen uns in den Garten, was hältst du davon, Schatz?", fragte er seine Frau peinlich berührt.
"Trinkst du etwas?", fragte der Subrosianer neugierig, und blickte Grogor erwartungsvoll an. Chirala hingegen, seine Frau, wackelte wieder zur Eingangstür.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2007, 13:47 von Ganemi. )
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"Ja ich trinke, kommt aber drauf an was, was habt ihr den so?", fragte Grogor so höflich wie es nur geht.
"Danke das ihr euch in den Garten setzt, ich will euch ja nicht Stören" fügte er dan noch hinzu.
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Aikina geht es jetzt eigentlich schon viel besser- was für eine merkwürdige Verdauung. den Tee macht sie trotzdem noch- Teeblatt auf Alt- Japanischer Weise hinein, einwirken lassen. Danach verließ sie die Hütte und schaute sich wieder im Dorf um, ob sie mal mit irgendwen sinnlos konversieren kann. Oder wenigstens aus neugier lauschen.
~Gedicht wegen Länge bis auf weiteres entfernt.~
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Nachdem Rosé eine ganze Zeit die Wolken angeschaut hatte stand sie auf und schaute sich um. "Ein schöner Morgen." dachte sie sich.
Sie sah sich die Blumen an, die es auf der Wiese gab und pflückte ein paar. "Das sind aber schöne Blumen hier." Sie hockte sich vor eine besonders schöne Blume und betrachtete sie strahlend.
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