The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City

[SunnyValentine]

"Hm... grml..."
Mit einem schiefen Grinsen sah Zidane zu Infer hoch und lies sein Schwert über seinem Kopf kreisen, das Glänzen in seinen Augen wirkte mehr als angriffslustig.
"Langsam hab ichs satt, mich dauernd so verarschen zu lassen. Und jetzt hab ich nicht mal mehr einen Grund, dir die Fresse zu polieren, Pseudo-Thron? Das stinkt mir echt."
Der Sáru seufzte laut und für alle hörbar, bevor er seine Waffe letztendlich doch sinken lies, sein Kampfwille war wohl doch gebrochen. Schulterzuckend schüttelte er den Kopf und sah dann wieder zum Thron Due.
"Aber jetzt nen Tumult anzetteln bringt wohl auch nix, hm? Na gut, ich lass mal von dir ab, den anderen zuliebe. Vorerst."

Frey hatte sich wie die anderen auch zureden lassen, ihm war das alles hier noch immer nicht geheuer. Catalysmas, Throns, Scrapter, Sünden, Sünder... ihm war das alles eigentlich recht herzlich egal. Wieso sollte er noch hier bleiben, genausogut konnte er ein völlig normales Leben führen, weg von all dem Trubel, den er sowieso nicht leiden konnte, weg von den vielen Leuten, die ihm großteils nichts bedeuteten.
Doch würde er dann nicht auch vor etwas davonrennen, dass er wie ein Besessener gesucht hatte? Antworten auf die Fragen zu finden, die er sich schon so lange gestellt hatte und sich nicht selbst beantworten konnte?
Kurzzeitig sah er zu Saga, die seinen Blick erwiderte. So ganz wollte er noch immer nicht glauben, dass das Mädchen die gleichen Kräfte besaß wie er. Sie könnte ihm vielleicht helfen, mit sich selbst fertig zu werden, würde er nur einmal etwas mehr Vertrauen in sie fassen. Dies war der einzige Weg, der ihm wohl blieb.
Stumm wartete er ab, was das Mädchen tun würde und widmete sich nun kurzzeitig Keira. Das Mädchen schien sich sehr sicher bei ihrer Entscheidung, bei der Truppe zu bleiben. Sie würde es wohl auch tun, wenn er sich anders entscheiden würde, er konnte es ihr nicht verdenken, so, wie er in letzter Zeit mit ihr umgesprungen war. Kurz wunderte er sich über sich selbst, war sie tatsächlich einer der Faktoren geworden, die seine Entscheidung mitbeeinflusste? Lag ihm wirklich etwas an ihren Wohl?
Er konnte sie doch nicht alleinelassen...
"Ich bleibe", antwortete er schließlich mit geschlossenen Augen.

Saga überlegte nicht allzu lange, ihre Entscheidung war schon längt gefallen, doch sagte sie nichts, denn ihre derzeitige Antwort hätte wohl zuviel Trubel erregt und den konnte sie wirklich nicht gebrauchen. Stumm musterte sie Frey und wartete seine Antwort ab, bevor sie den Thron ihre Entscheidung mitteilte.
"Von euch lass ich mir sicher nicht mein Gedächtnis auslöschen. Ich bleibe auch."

"Trotzdem Idioten. Lassen sich so leicht von allen möglichen Leuten hintergehen und merkens nichtmal", meckerte der Junge neben Sakuya weiter und kratzte sich hinterm rechten Ohr, in seiner jetztigen Position erinnerte er ein bisschen an einen gelangweilten Hund.
"Und dann heulen sie wegen jeder Kleinigkeit rum, bäh."

[Shai]

Jedes Wort der Crystall-Safers verwirrte den künstlichen Junge mehr. Abgesehen davon, dass er scheinbar der einzige war, der sowieso keine Ahnung hatte wer diese waren, schienen sie auch noch Gegner gewesen zu sein. Und was war nun genau mit diesem Wasser? Bevor dies für ihn nicht geklärt war wollte Exodus nicht zurück in sein normales Leben und auch so hatte er selbst in den doch recht gefährlichen Situationen bisher mehr "Spaß" gehabt als bisher. Abgesehen von diesen Punkten kam noch dazu, dass ganz The City momentan überflutet war. Mit einem ausgelöschten Gedächtnis in eine von Wassermassen umrandete Stadt zurück zu gehen wäre wohl noch verwirrender als die Erklärung von den Safers. "An meinen Datenspeicher lasse ich niemanden ran", erklärte Exodus zuerst und fuhr dann fort. "Ansonsten kenne ich euch alle sowieso nicht. Deswegen gibt es keine Gründe euch nicht zu vertrauen."

Beim Wort "Datenspeicher" zuckte Michael kurz zusammen. Er hatte sehr wohl bemerkt, wer dort eben angekommen war. Auf ein Gespräch mit Exodus wollte er allerdings dann doch verzichten. So wurde die Situation gekonnt weiterhin von ihm ignoriert.

"Sieht so aus als würde heute niemand sein Gedächtnis verlieren", stellte Clarissa fest. Sie lächelte nur noch ein bisschen. Es wäre sicher lustig gewesen zu sehen wie ihre Anführer dies tun würden. "Wie schätzt du die Gruppe ein?", wendete sich die Glüh-Dämonin dann wieder an ihre Partnerin.

[Ganemi]

Ausdruckslos stierte der Schwarzhaarige Renji an, als dieser seine Frage gestellt hatte.
Nach einer Weile wandte er seinen Blick zu den 'Throns'.
Der Gedanke, jetzt auf der Stelle gehen zu können, war verlockend...
Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Er drehte sich um und machte einige Schritte von der Gruppe weg. Nachdenklich betrachtete er die Stadt, seine Gedanken rasten. Die Entscheidung war für ihn klar gewesen.
Es gab nichts, was ihn hier hielt, und das hatte sich nicht geändert. Vielmehr noch, er verabscheute diesen Schein und Trug, der ihn in den letzten zwei Tagen begleitet hatte. Noch dazu kam dieser anhängliche Idiot, er war das Tüpfelchen auf dem I.
Fieberhaft versuchte Riley, seine Gedanken zu ordnen. Viel Zeit hatte er nicht, eine entgültige Entscheidung zu treffen, diese Sastra würde wohl nicht lange warten.
Aber was erwartete ihn, wenn er zurückkehrte?
Seine Fäuste zitterten verkrampft, er warf einen Blick über die Schulter.
Nach und nach sagten immer mehr Leute zu, hier zu bleiben.
War es nicht eher eine Chance für einen Neuanfang? War ein Neuanfang überhaupt möglich, wenn man sein Gedächtnis nicht löschte?
Der Caniscaper seufzte und fuhr sich mit seiner rechten Hand durchs Gesicht.
"Im Grunde habe ich keine Wahl.", bemerkte er nur und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
Dies hieß jedoch nicht, dass er diesen fremden Leuten vertraute.

[Black-Cat]

Infer lächelte Zidane überlegen an und hob hochnäßig den Kopf. Ich nehme eine Herausforderung gerne an, wenn du sie mir stellst. gab er gelassen von sich.
Immerhin wurde unser Kampf das letzte Mal untebrochen. Es währe doch Schade, kein Ergebnis zu haben. sprach er weiter und ging dann auf den Saru zu.

Kazuo hörte erst den Cristall-Safern und dann Yuna zu. Er hatte keine Ahnung von was sie sprach, also war er auch nicht sonderlich auf die darauf folgende Antwort erpicht.
Er wusste, dass er bleiben würde, immerhin war sein vergagenes Leben nicht wirklich das Wünschenswerteste und dann war da auch noch Yuna.

Verni wand ihren Blick zu Yuna und Kazuo und lauschte den Worten des Mädchens aufmerksam. Es ist nicht viel, aber es ist etwas. erwiederte sie. Denn so wissen wir zumindest, dass dieses Kind etwas für sie bedeutet. stellte sie fest.

Shiki kratzte sich am Kopf. Die reden zu viel, wie soll man das alles im Kopf behalten? murmelte er zu sich selbst und versuchte die Worte der kristallbestückten Wesen in seinem Kopf zu ordnen.
Na egal, ich habe sowieso nicht vor, nen Rückzieher zu machen, von daher werd ich auch hier bleiben. schloss er dann schlussendlich und sah sich um.

Serra überlegte. Öhm, ihr sagtet, da ihr diese komische Formel zur verstärkung von Nightmare an euch gebracht habt, kann er seine wahre Form nicht erreichen aber ... war das gerade vorhin nicht eben diese verstärkte Form, oder irre ich mich da? fragte sie misstrauisch, wenn die Worte der drei sie auch im Großen und Ganzen überzeugt hatten.
Sastra sah sie an und zögerte kurz. Ähm ja, dazu... sie zögerte erneut und kratzte sich verlegen an der Wange.
Es ist so. Ihr wisst nun, dass wir die Sünden sowie auch euch hinters Licht geführt haben. Um die Wahrheit zu sagen: Die Sünden haben uns nicht so blind vertraut wie wir dachten und haben auch uns ausgetrickst. begann sie. Wir wissen nun, die Formel stärkt Nightmare, doch dachten auch wir bis heute Morgen, sie würde ihn und die Sünden versiegeln. Wir warteten nur, bis alle Sünden beschworen waren, dann haben wir die Formel ausgesprochen... gab sie zu.
Damit haben wir automatisch die Große Sünde der Untreue beschworen, welche innerhalb kürzester Zeit Nightmare aus seinem Buchumschlag befreit hatte und mit ihm verschwand.

Sakuya kicherte leise. So viel dazu. Jeder hier lässt sich zu leicht hinters Licht führen. erwiederte sie an ihren kleinen Partner gewandt.

[Phoenix]

,,Mal abgesehen davon....", murmelte Keira nachdenklich und sah nun Sastra direkt an.
,,Kenshin. Wie konnte er zu einem .... Sünder werden?", fragte sie kühl, doch merkte man, dass dies mehr als gekünstelt war.


Yuna nickte, sie musste ihre Entscheidung nicht äußern, denn ihr altes Leben war nicht gerade lobenswert, außerdem wollte sie um keinen Preis dorthin zurück.
,,Wie sieht diese Untreuesünde eigentlich aus?", fragte sie kurz darauf, da sie sich nicht erinnern konnte, diese auf den Dach gesehen zu haben.


Die Frau mit dem Cappie antwortete nicht auf die Frage ihrer Partnerin, sie wusste selbst noch nicht, wie sie die Truppe einschätzen sollte, doch schienen sie allesamt recht stark zu sein, wenn man so die Tests bedenkte, die man ihnen gestellt hatte.

[Black-Cat]

Sastra sah zwischen Keira und Yuna hin und her. Dann wandte sie ihren Blick ihrem Bruder zu.
Infer, gib mir bitte nochmal die Karten. bat sie diesen dann freundlich.

Der Weißhaarige blieb nicht stehen und zog den Kartenstapel während seinem Gang erneut hervor. Auf gut Glück warf er ihn Sastra einfach über die Schulter zu und seinem Glück zu verdanken erreichten sie ihr Ziel, ohne sich aus der Stapelform zu lösen.
Angeber. bemerkte das Mädchen mit den Kristallflügeln leise kichernd, witmete sich dann jedoch Yuna, da deren Frage besser zu ihren eigenen Worten passte.
Sie zog die oberste Karte aus dem Stapel und zeigte das Bild darauf der Gruppe. Es zeigte ein kleines Wesen, nicht viel größer als das Buch der Sünden selbst. Das ist Yume Oneiric, die Große Sünde der Untreue. Ein seltsames kleines Wesen mit unausstehlicher Persönlichkeit. erklährte sie leicht angewiedert klingend. Im Grunde störte es sie jedoch nur, da sie wusste, die Persönlichkeit dieses Wesen ähnelte ihrer eigenen zusehr.
Sie seufzte und wandte ihren Blick zu Mitha, welche bis jetz alles nur stumm beobachtet hatte.
Anführerin der Catsisters, würdest du so freundlich sein und die offene Frage bezüglich eures Untermieters beantworten? fragte sie sie. Un wenn wir dabei sind, würdest du so freundlich sein und unsere Gäste heilen? fügte sie gleich hinzu.

Mit einem großen Sprung verschwand Mitha von der Laterne, auf der sie gesessen hatte und erschien zwischen Sastra und den TCS.
Sie verbeugte sie kruz vor ihrer Meisterin, wandte sich dann jedoch der fragenden Keira zu.
Unser ursprünglicher Plan war es, Kenshin vorzeitig bei uns aufzunehmen, da er scheinbar Probleme mit euch hatte. begann sie. Doch erreichte ihn die Sünde der Lust, Yena, schneller als wir und verdrehte ihm den Kopf. Zusammen lebten wir dann einige Tage miteinander und erkannten schnell den Hass, den er gegen euch hegte. Wir konnten ihm unmöglich die Wahrheit über uns sagen, nicht wenn er gegen euch war. erklährte sie. So mussten wir mit ansehen, wie die Liebe der Sünde der Lust ihn zu deren Handlanger machte. Wir konnten nichts dagegen ausrichten. leicht deprimiert endete die Catsister ihre Erklährung und schloss ihre Augen.
Dann begann sie, zusammen mit den TCS stark golden aufzuleuchten. Der Heilungsprozess war schnell und gründlich.

[Phoenix]

,,Ist er nur.... Yenas Fähigkeiten verfallen oder liebt er sie wirklich?", fragte Keira mit geschlossenen Augen leise, die Gedanken, dass sie der Grund für Kenshins Hass ist, wollten ihr nicht aus den Kopf gehen, egal, wie sehr sie sich Ausreden dafür einredete. Sie hätte sich nie vorgestellt, dass Kenshin sich so gekränkt gefühlt haben musste, dass er die Seite wechselte. Es schien ihr nur sehr schwer zu fallen, diese Tatsache zu verkraften.


Erneut nickte Yuna, bevor sie golden aufleuchtete und sich wie neu geboren fühlte. Grinsend schmiegte sie sich etwas an Kazou und genoss dessen Nähe und Wärme weiter.

[SunnyValentine]

Kaum war seine Entscheidung über seine Lippen gehuscht, wurde Frey wieder ruhig und drängelte sich so gekonnt in den Hintergrund. Er beobachtete Keira, die Fragen über Fragen stellte, die sich hauptsächlich um Kenshin drehten. Für ihn war bezüglich dem jungen Mann alles geklärt, er war zur Gegenseite gewechselt und somit ihr Feind, doch die Valküre konnte sich wohl mit dem Gedanken nicht abfinden. Woran lag dies bloß? War der ehemalige TCS ihr trotz alledem noch wichtig?
Ein ungutes Gefühl beschlich den Lunatas, das er nicht zuordnen konnte. Um nicht verwirrt zu erscheinen schloss er die Augen und wirkte nun nachdenklich, doch in seinem Inneren ging es drunter und drüber.

Auch Saga verfolgte das Gespräch, auch sie wusste mittlerweile, bei wem es sich um diesen ominösen Kenshin handelte und was mit ihm passiert war. Dass er von der Sünde der Lust verführt worden war war ihr neu, doch im Nachhinein machte es irgendwie Sinn.
Kurz lugte sie zu Frey hinüber, kurz zeigte sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht, das so schnell verschwand, wie es gekommen war. Der hellblaue Schleier auf ihrem Oberarm verschwand, als der Heilungsprozess Mithas begann und ihre Wunde heilte innerhalb weniger Sekunden. Nur das Blut, das noch an ihrem Arm klebte, zeugte davon, dass sie verletzt gewesen war.

Zidane streckte den Arm vor sich, sodass er Infer die Handinnenfläche präsentierte und schüttelte sie hin und her, als Zeichen, dass der Crystal-Safer nicht näherzutreten brauchte.
"Nicht nötig, ich bin angefressen genug, da brauch ich mir deine Kartenspielertricks nicht auch noch gefallen lassen. Aber weißt du was?"
Schnell zog er seine Hand wieder zurück und rieb sie sich nun quer über den Bauch.
"Was zu Futtern wäre nicht schlecht, die ganze Aufregung hat mich ziemlich hungrig gemacht, hehe."

"Hm, meinst du?", erwiderte der Kleine und drehte seinen Kopf zu seiner Partnerin. Nachdenklich sah er sie an, als würde er auf weitere Erklärungen ihrerseits warten. Das ganze Gefasel der Crystal-Safers interessierte ihn nicht sonderlich.

[Vorador]

[/color]Mit gerunzelter Stirn massierte sich Loki die Schläfen und versuchte das gerade Gehörte zu verdauen.
Dann kam die Frage ob er gehen wollte und ihm fiel etwas ein, dass er fast vergessen hatte.
"Meine Familie...", murmelte er tonlos. Sie mussten tot sein. Sie hatten im Erdgeschoss gewohnt und hätten keine Chance gehabt.
"Ich bleibe. Ich werde die bestrafen, die das Ganze angefangen haben.", sagte er laut und deutlich.
"Und jeden töten der sich mir in den Weg stellt."

Findest du nicht, dass du etwas übertreibst? Vielleicht hatten sie Glück., meinte sein Schatten.
Nein, dass glaube ich nicht.

Der Maskierte hob den Blick als er Lokis Worte hörte. Mit einem anerkennden Nicken wandte er wieder den Blick ab und winkte den schwebenden Cyborg zu sich.
"Vielleicht doch keine Versager.", sagte er mehr zu sich selbst, aber dennoch hörbar.

In Lokis Geist rieb sich sein dunkles Ich die Hände. Das wurde ja immer besser!
Diese Wut! Dieser Hass!
Das war ja wie Silvester, Weihnachten und Ostern zusammen.
Je wütender er wird, desto stärker werde ich!

[Black-Cat]

Mitha überlegte kurz auf Keiras Frage hin. Es scheint nicht so, als hätte sie ihre speziellen Fähigkeiten gegen ihn verwendet. Deshalb denke ich, er liebt sie wirklich. erklährte sie dann ruhig.
Sastra hatte gewartet, bis Mitha fertig war, bis sie das Wort an sie wandte. Ich biete euch außerdem auch an, hierher umzuziehen. Euer Unterschlupf scheint mir recht unsicher geworden zu sein. bemerkte sie lächelnd.
Die Anführerin der Catsisters drehte sich zu ihr um. Wir werden dieses Angebot dankend annehmen. Wir haben unsere Habseligkeiten bereits hierher verfrachtet. erklährte sie.

Infer blieb nicht stehen. Denkst du, ich hätte jetzt Lust auf einen Kampf? Nein. Du hast scheinbar noch nicht bemerkt, dass jemand neben dir zusammengebroche ist. erklährte der Crytall-Safer ruhig und sah aus den Augenwinkeln zu Monlis, welche auf dem Boden neben Zidane eingeschlafen war.
Ohne auf eine Antwort des Saru zu warten oder selbst eine Erwiederung auf dessen Bitte zu geben hob er das Mädchen hoch.

Verni hingegen hatte Zidane registriert. Ich werde ein Mittagessen vorbereiten. erklährte sie kühl, drehte sich um und schritt ihres Weges.

Sakuya legte sich auf die Motorhaube und verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf. Der Mensch ist in sich ein leichtgläubiges Wesen. Wenn er das Gegenteil nicht beweisen kann oder es nie in Erwägung gezogen hat, wird er alles glauben, auch wenn es völlig falsch ist. erklährte sie schmunzeld.

Als Yuna sich mehr an ihn schmiegte zog er seine Umarmung etwas enger. Ist dir immernoch kalt? fragte er dann leicht grinsend nach.

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In der ehemaligen Wohnung der Catsisters erschienen nun Yarasa, Yena und Kenshin.
Scheint mir recht ausgestorben zu sein. bemerkte die Klonkatze und sah sich um. Das Sofa, der Fernseher, Esstisch und vieles andere waren nicht mehr vorhanden.