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[ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Beitrag: #41
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Die blauhaarige Gargoyle nickte zustimmend und schloss die Augen, nachdem die Persocom gesprochen hatte.
"Es wäre verdammt leichtsinnig, würden wir von nur einem Dämonenfürsten auf alle anderen schließen. Ich kann mir nicht vorstellen, das sie sich untereinander gleichen wie ein Ei dem anderen. Das tun wir auch nicht. Wir könnten nicht verschiedener sein.", schloss sie und blickte fröhlich in die Runde. Sie schien die Ruhe in Person zu sein, jedenfalls verhielt sie sich so, als würde sie gleich einen Blumenladen betreten und einen Strauß für ihre Mutter aussuchen.
"Was sind das für Gruppen? Kann es sein, dass sie bereit snicht mehr existieren? 2 Stunden sind bei einem Kampf nicht lange, vor allem, wenn man bedenkt, wie schlecht sich Menschen gegen diese Biester wehren können."

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Beitrag: #42
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Regis hörte, was sie hören wollte, Konstruktive Kritik. Wenn man das Sinnloseste anspricht, kommen doch gleich gute Ideen von den anderen.
Insbesondere das Iduna die Karte etwas verdeutlichte sagte ihr zu.
Wenn die drei wichtigsten Punkte auf dem Weg und noch dazu hintereinander liegen, was sollen wir dann diskutieren, wie wir die Menschen abhandeln? Es wäre doch recht klar, sie in der aufeinanderfolgenden Reihung abzuhandeln. bemerkte sie und öffnete ihre Augen wieder. Diesesmal war es nicht Kritik, auf die sie ansteuerte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2008, 20:53 von Black-Cat. )
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Beitrag: #43
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
,,Nun, es hätte sein können, ihr wollt mit den Kopf durch die Wand und sofort zum Nest. Sowas soll schließlich vorkommen!" Süffisant blickte Iduna zu den Virus, sie schien sich einen kleinen Kompetenzkampf mit ihr liefern zu wollen. Sie wendete sich an Isis, die ihr erneut eine Frage stellte, und zum ersten Mal schien sie ihre Antwort zu überlegen, mit einem ihrer kleinen Fingerchen kratzte sie sich am Kinn und sah mit erhobenen Kopf gen Himmel.
,,Es kommt auf die Dämonen an, ich wage es kaum auszusprechen, aber laut manchen Berichten und zuverlässigen Informationen, die zu mir gedrungen sind, soll es bestimmte Rassen geben, die nicht darauf erpicht sind, zu töten, sondern nur zu jagen. Es kann gut möglich sein, dass diese Punkte noch existieren, wir werden es ja dann sehen." Freudig, eine für sie mehr als informative Antwort gegeben zu haben, klatschte sie in die Hände und klappte die Karte somit zusammen. Die einzelnen Daten wanderten zu ihren beiden stabartigen Ausführungen, was wohl die Ohren darstellen sollte, und verschwanden darin. Die kleine Metallplatte implodierte und lies nur einen Klumpen zurück.
,,Da ihr anscheinend alles besprochen habt, was den Plan angeht, macht euch aus, wer die zwei Rucksäcke mit sich schleppt und dann können wir unseren Marsch nach Adayorem beginnen!"

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Beitrag: #44
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Zusammen mit seinem Falken bildete Aerion die Front, denn er stand von Anfang etwas weiter vorne als die anderen. Zustimmend zur Meinung des Persocoms nickte er nocheinmal und ging dann geradewegs auf die Stadt zu. Währenddessen nahm er seine Munitionstasche vom Gürtel und gab nach und nach Kugeln in das "Spezial" Gewehr, dass er erhalten hat. Er sah daran keinerlei Besonderheiten. Nun ja, sehen konnte Aerion es ohne seinen Falken, der sich gerade aus der Luft umsah, sowieso nicht. In Gedanken spielte er mögliche Angriffstaktiken durch. Dies stellte sich jedoch als schwierig heraus, denn er kannte schließlich die Fähigkeiten der anderen nicht.

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Beitrag: #45
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
"Hätte Madame Iduna sofort auf die wichtigsten Punke hingewiesen hätten wir uns das Ganze hier ersparen können", meinte Cersia, nachdem sie einen erneuten Bissen des Sandwiches zerkaut und runtergeschluckt hatte. Ihr Blick ruhte nun auf der Stadt vor beziehungsweise unter ihr.
"Nun, lasst uns keine Zeit verschwenden. Ich schlage vor, die Männer nehmen die Rucksäcke und wir Frauen machen den Rest. Also, lasst uns los."
Mit einem letzten Bissen hatte sie den Rest ihres Essens schließlich verspeist.

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Beitrag: #46
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Regis löste sich von dem Baumstamm an dem sie die ganze Zeit gelehnt hatte. Sie wollte schon losgehen und den anderen folgen, als sie zu Iduna sah.
Hast du noch was zu sagen, oder setzt du dich endlich auf meine Schulter, damit wir die Stadt unsich ... sicher machen können? fragte sie sie kühl. Ihr Blick war ebenfalls kühl, doch war dieser wohl nicht ganz ernst zu nehmen.

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Beitrag: #47
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Iduna war erstaunt, dass sich keiner über den Marsch beschwerte. Sie schienen die Tatsache, auf einer Bergspitze zu sein, verdrängt zu haben. Wäre Protest gekommen, hätte sie vorgeschlagen, mit den Jeeps den Berg herunter zu fahren, doch anscheinend wollten die Soldaten wandern. Ihr machte es ja nichts aus.
,,Jedem das seine." Noch erstaunter sah der Persocom zu Regis, war das eine Art Entschuldigung für den schnellen Abgang von ihrer Schulter? Sie wusste es nicht, wollte auch nicht nachfragen. Wenn der Virus schon fragte, konnte sie nicht abschlagen, das wäre ja unhöflich. Mit einen galanten Sprung stand der Roboter auf Regis Schulter, krappelte dann jedoch auf ihren Kopf und legte sich mit verschränkten Armen hin.


Seufzend richtete sich Reno auf, mit einer fuchtelnden Handbewegung wies er den Soldaten, die Cromp ihnen zur Hilfe mitgeschickt hat, an, sie sollen die Proviantrucksäcke tragen. Hektisch packten auch schon zwei der zehn Männer die Rucksäcke, schulterten sie und liefen den anderen hinterher.

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Beitrag: #48
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Regis lächelte schief, als sich Iduna dazu bequemte auf ihren Kopf zu klettern. Aber lass die Finger von meinen Haaren. bemerkte sie kühl und ging dann den anderen hinterher.
Ihr war der Fußweg egal. Sie konnte weder müde noch hungrig werden und wenn einer der anderen diesen Fußweg nicht schaffen würde, würden sie auch einen Kampf nicht überstehen. Das war zumindest ihr Gedanke.
Alles lief ganz nach ihrer Vorstellung, auch wenn in ihrem Kopf andauernd der Drang die Stadt in Schutt und Asche zu legen aufkam. Sie hoffte, die Gegner würden nicht zu langweilig werden.

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Beitrag: #49
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Isis folgte der Gruppe nur langsam. Ihre Flügel klappten auf und vergrößerten sich, während die Gargoyle sich dem Abstieg näherte und hinunterlugte.
Hin und wieder, als sie auf die Steine trat, zerbröckelten einige der kleineren, während ihre Füße keinen Schaden davonzutragen schienen. Ihrem Gesichtsausdruck nach schien Isis das nicht einmal zu bemerken.
Nachdenklich musterte sie die einzelnen Soldaten ihrer Einheit.

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Beitrag: #50
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
[Bild: adayorem.png]


Adayorem, nordwestliche Stadtmauern
16:42 Uhr, Anbruch der Dunkelheit


Der langwierige Marsch der Spezialeinheit war ohne Vorkommnisse an ihnen vorbeigerauscht, von feindlichen Scharfschützen, die Iduna befürchtet hatte, fehlte bisher jede Spur. Durch den eisernen Willen der Gruppe, den Berg hinab zusteigen, konnte man anhand der Sonne sagen, dass es sehr später Nachmittag sein müsste, wenn nicht sogar schon bald früher Abend. Der Himmel wurde in ein helles blau gehüllt, langsam zogen die ersten Wolken vorbei. Auch wenn es auf keinen Fall schon die Zeit war, in Adayorem herrschte vollkommene Nacht, passierte man die Stadtmauern, schien die Zeit einen Sprung gemacht zu haben, zwar stand die Sonne noch am Himmel, doch hatte sie anscheinend ihre Ausstrahlung mit den Mond getauscht, statt wärmenden Sonnenstrahlen wurde man vom klaren, kühlem Mondschein getroffen.
Stille herrschte im nordwestlichen Teil des großen Vorortes, die Straßen waren wie leer gefegt, überall standen verlasse Autos, Buse und Lastwagen, die Ampel waren noch in Betrieb, was man von den meisten Straßenlaternen nicht im Ansatz behaupten konnte. Sah man sich um, waren die meisten Gebäude, meist normale Einfamilienhäuser, total zerstört, Teile der Wände waren herausgerissen, die Einrichtung mit Blut verschmiert und hier und da lagen vereinzelte Körperteile, Kleidungsstücke und Schuhe umher. Man konnte aus jeden Haus eine eigene, grausame Tragödie ablesen.
Die Gruppe drang tiefer in den Stadtteil ein, langsam näherten sie sich dem Stadtzentrum. Der Schaden an den Vehiceln, Häusern und sonstigen vorhandenen Hindernissen nahm rapide ab, es war sehr erstaunend, immerhin ballten sich im Kern doch die Dämonen? Man konnte verschiedene Gründe auf diesem Phänomen aufstellen, in dieser herrlichen Stille darüber philosophieren oder es einfach auf sich beruhen lassen, es vielleicht sogar nicht bemerken, es war wie ein Nachtspaziergang durch historische Ruinen, der fälschliche Mond schien auf einem herab, das einzige Geräusch waren die Schritte auf dem Asphalt unter einem, abgesehen von ein paar flüsternden Gesprächen zwischen seinen Kameraden, wie konnten hier brutale Dämonen ihr Unwesen treiben?
Der Schrei eines kleinen Mädchens durchbrach die Stille, gefolgt von wilden Rufen und dem lauten Scheppern einzelner Metallteile, anscheinend wurde gerade ein zerstörtes Auto durch die Gegend geschleudert. Ein metallener, unüberhörbarer Aufschrei übertönte die panischen Rufe und Befehle, zwei plasmaartige Flügel schossen hinter einer Fassade hervor, gefolgt von einem libellenartigen Metallwesen. Seine Schwanzspitze hatte sich um ein kleines Kind gewunden, welches ängstlich zitterte und panische, hilferufende Schreie von sich gab, ihr Gesicht war von Tränen überschüttet, in ihren Armen erdrückte sie einen weißen Plüschhasen. Drei weitere Gestalten rannten aus einer Gasse zwischen zwei Hochhäusern, durch das spärliche Laternenlicht konnte man sie als zwei Teenager und ein Erwachsener einordnen, sie sahen ziemlich mitgenommen aus. Bedrohliches Knurren ging von der Gasse, aus der sie heraus gerannt kamen, aus, mehrere Paare rot leuchtender Augen erschienen im Schatten und gingen mit schweren Schritten in das Laternenlicht. Einzelne Speichelfäden tropften von ihren Mund auf den Asphalt.



//OT: Willkommen in Adayorem. Ihr werdet gleich mit eurem ersten Kampf begrüßt, beschäftigt euch schön mit den Dämonen, bis auf die Metall-Libelle könnt ihr die Feinde selbst spielen. Ziel dieses Kampfes ist es, das Mädchen aus den Griff der Libelle zu befreien und die Dämonen zu vertreiben, bitte beachtet, dass die vier Menschen so gut wie ungeschadet sein möchten. (:
Von der letzten Dämonenrasse gibt es pro Soldat einen, Iduna mit eingeschlossen. ^^
Let's Fetz! ^^
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2009, 20:43 von Phoenix. )
[Bild: bls2h2c4c.png]
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