So, da ja bekanntlich Google kein guter übersetzer ist, hier mal ein "verarschespiel".
Ich geb euch einen Text,den ihr durch den Googlefleischwofl drehen müsst. Ihr übersetzt den Text in English und postet ihn. Der nächste lässt den englishen Text dann wieder in Deutsch übersetzen und so weiter. Ihr werdet merken, dass der ganze Text bald völlig wirr ist.
So.
Vor Jahren war sie in Ostasien noch unbekannt, doch jetzt ist ein regelrechter Run auf Schokolade ausgebrochen. Die Hersteller freuen sich, doch Schokoladenliebhaber in Europa sollten sich Sorgen machen.
Wird Schokolade zum Luxusprodukt? Ein Szenario, das durchaus Realität werden kann. Branchenexperten sagen nämlich für die westliche Welt mittel- und langfristig einen Kakao-Engpass voraus. In China wächst die Nachfrage nach Schokoladenprodukten rasant. Die Kakao-Bohne, die ausschließlich in tropischen Ländern in Südamerika, Westafrika und Asien angebaut wird, ist ein wichtiger Rohstoff für die Schokoladenproduktion. Ein neu gepflanzter Kakaobaum braucht aber fünf Jahre, bis zum ersten Mal die Bohnen geerntet werden können. Die Preise für Kakao und Schokolade auf dem Weltmarkt steigen deshalb zurzeit stetig.
Export der süßen Verführung
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Pralinen für jeden Geschmack
Sind schon wieder die Chinesen schuld? Carsten Keunecke vom Deutschen Süßwarenverband antwortet auf diese Frage sehr diplomatisch: "Wir würden uns sehr freuen, wenn die Chinesen mehr Schokolade essen. Wir wissen aber, dass die Weltproduktion von 3,5 Millionen Tonnen im Jahr nicht ausreichen würde, um allen Chinesen einen gleichen Anteil an Schokoladenkonsum zu ermöglichen, wie dies heute beispielsweise in Europa ist." Jeder Europäer isst im Jahr etwa 5,5 Kilogramm Schokolade, jeder Deutsche sogar 8,25 Kilo. Der Pro-Kopf-Schokoladenkonsum in China liegt nur bei 20 Gramm im Jahr. Dort gibt es ein großes Marktpotential, das die europäischen Hersteller ausnutzen wollen. Sie errichten dort Joint Ventures für Süßwaren und exportieren die Kultur der süßen Verführung mit Pralinen, Schoko-Tafeln, Riegeln, Aufstrichen und mehr. Der Deutsche Süßwarenverband veranstaltet seit drei Jahren in Zusammenarbeit mit der Kölner Messe die Süßwarenmesse "Sweets China" in Shanghai, auf der viele deutsche, chinesische und internationale Unternehmen ihre Produkte ausstellen.
Chinesen schmeckt nur Milchschokolade
Trotz der Kakaoknappheit hat die Schokoladenwirtschaft Indien und China als bevölkerungsreichste Länder der Welt entdeckt, mit mehr als zwei Milliarden potenziellen Kunden. Doch den Chinesen schmeckt nur Milchschokolade, belegt die Marktforschung. Bittere Sorten sind dagegen nicht willkommen, wie Keunecke erklärt: "Hier in Europa sind sie sehr geschätzt, weil zum Beispiel dieses Produkt mit einem Glas Rotwein sehr gut schmeckt. Doch wenn es tatsächlich so ist, dass Milchschokolade eher den chinesischen Geschmack trifft, dann kann die europäische Produktpalette diesen Wünschen auch gerecht werden
, der schokotext.
Ich geb euch einen Text,den ihr durch den Googlefleischwofl drehen müsst. Ihr übersetzt den Text in English und postet ihn. Der nächste lässt den englishen Text dann wieder in Deutsch übersetzen und so weiter. Ihr werdet merken, dass der ganze Text bald völlig wirr ist.
So.
Vor Jahren war sie in Ostasien noch unbekannt, doch jetzt ist ein regelrechter Run auf Schokolade ausgebrochen. Die Hersteller freuen sich, doch Schokoladenliebhaber in Europa sollten sich Sorgen machen.
Wird Schokolade zum Luxusprodukt? Ein Szenario, das durchaus Realität werden kann. Branchenexperten sagen nämlich für die westliche Welt mittel- und langfristig einen Kakao-Engpass voraus. In China wächst die Nachfrage nach Schokoladenprodukten rasant. Die Kakao-Bohne, die ausschließlich in tropischen Ländern in Südamerika, Westafrika und Asien angebaut wird, ist ein wichtiger Rohstoff für die Schokoladenproduktion. Ein neu gepflanzter Kakaobaum braucht aber fünf Jahre, bis zum ersten Mal die Bohnen geerntet werden können. Die Preise für Kakao und Schokolade auf dem Weltmarkt steigen deshalb zurzeit stetig.
Export der süßen Verführung
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Pralinen für jeden Geschmack
Sind schon wieder die Chinesen schuld? Carsten Keunecke vom Deutschen Süßwarenverband antwortet auf diese Frage sehr diplomatisch: "Wir würden uns sehr freuen, wenn die Chinesen mehr Schokolade essen. Wir wissen aber, dass die Weltproduktion von 3,5 Millionen Tonnen im Jahr nicht ausreichen würde, um allen Chinesen einen gleichen Anteil an Schokoladenkonsum zu ermöglichen, wie dies heute beispielsweise in Europa ist." Jeder Europäer isst im Jahr etwa 5,5 Kilogramm Schokolade, jeder Deutsche sogar 8,25 Kilo. Der Pro-Kopf-Schokoladenkonsum in China liegt nur bei 20 Gramm im Jahr. Dort gibt es ein großes Marktpotential, das die europäischen Hersteller ausnutzen wollen. Sie errichten dort Joint Ventures für Süßwaren und exportieren die Kultur der süßen Verführung mit Pralinen, Schoko-Tafeln, Riegeln, Aufstrichen und mehr. Der Deutsche Süßwarenverband veranstaltet seit drei Jahren in Zusammenarbeit mit der Kölner Messe die Süßwarenmesse "Sweets China" in Shanghai, auf der viele deutsche, chinesische und internationale Unternehmen ihre Produkte ausstellen.
Chinesen schmeckt nur Milchschokolade
Trotz der Kakaoknappheit hat die Schokoladenwirtschaft Indien und China als bevölkerungsreichste Länder der Welt entdeckt, mit mehr als zwei Milliarden potenziellen Kunden. Doch den Chinesen schmeckt nur Milchschokolade, belegt die Marktforschung. Bittere Sorten sind dagegen nicht willkommen, wie Keunecke erklärt: "Hier in Europa sind sie sehr geschätzt, weil zum Beispiel dieses Produkt mit einem Glas Rotwein sehr gut schmeckt. Doch wenn es tatsächlich so ist, dass Milchschokolade eher den chinesischen Geschmack trifft, dann kann die europäische Produktpalette diesen Wünschen auch gerecht werden
, der schokotext.