Jeder im Raum fühlte Gefühle aufgrund dieses Reveals!
... Jeder im Raum fühlte Gefühle aufgrund dieses Reveals?
... Nein, etwas abseits in der Kirche stand ein größerer Tisch, an dem drei Leute saßen, die weder Gefühle für Fin-Al Boss’s Offenbarung zeigten, noch sich für die Gruppe an Dummköpfen interessierten, die soeben mit einem lauten *Einschlagsgeräusch* durch die gläserne Decke der Kirche gestürzt waren und sich dabei aus unerklärlichen Gründen nicht verletzt hatten.
Lord Windsaite Saitenwind, Lady Anna King und Lord Nathaniel H. bedruften keinerlei Vorstellung, denn immerhin kannte sie jeder! (mit Ausnahme von dir, lieber Leser)
Fin-Al Boss wandte sich zu dem Tisch um, an dem die drei saßen und Tee tranken und ihn komplett ignorierten als er ihnen schüchtern zuwinkte.
„Dies sind meine Gefährten!“ wandte er sich dann wieder Viela und Co. KG. zu. „Um zu überleben, müsst ihr uns alle besiegen, in einem Kampf bei dem das Schicksal der gesamten Welt auf dem Spiel steht!“
Und in jenem Moment erhoben sich die drei Gestalten von deren Tisch. Windsaite zog ein drei Meter langes Schwert aus seiner Handtasche, griff mit seiner freihen Hand nach dem Hemtkragen von Nathaniel und zog ihn zu sich, bevor er ihm das Schwert unter den Hals hielt. Was geschah hier?!
Anna sprang sofort von ihm zurück und zog ihrerseits ein ebenso langes Schwert. „Was macht Ihr mit meinem Geliebten, Lord Saitenwind!? Ich dachte wir wären auf der selben Seite!“ „Nein, meine Liebe, wir sind auf der selben Saite!“ Und in jenem moment stellte sich heraus und wurde alle klar, die Kirche war in Wirklichkeit ein übergroßes Klavier und der Tisch stand tatsächlich auf einer der Saiten – unglaublich präzise balanziert! „Ich kann es nicht glauben, Saitenwind, du hintergehst uns, in diesem wichtigen Moment!“
„Ich habe ihn immer mehr geliebt als du, Anna! Sicherlich wisst Ihr nichtmal wofür das H seines Nachnamens steht!“
Anna trat einige Schritte zurück. „E-es war nie wichtig! Ich musste seinen Namen nicht wissen, denn jeder kennt uns!“ Saitenwind schüttelte nur seinen Kopf.
„Es ist vorbei Anna King! Ich habe Höhengrund! Und du kannst nichts dagegen tun!“
„Neiiiiiiiiin!“
Fin-Al Boss kam leicht ins Schwitzen. Seine ewig geglaubten Mitstreiter kämpften plötzlich untereinander! Wie beschämend! Und Höhengrund war auch noch so ein dummer name! Kein Wunder, dass er geheim gehalten wurde! Jedenfalls, er konnte seinen Erzfeinden dies nicht länger antun. „Bitte entschuldigt meine Freunde. S-sie sind etwas .... außer Kontrolle manchmal.“
Viela schüttelte den Kopf und legte Fin-Al zur beruhigung eine Hand auf die Schulter. „Keine Sorge, jeder hat solche Freunde. Aber du musst dich nicht dafür schämen, Fin-Al Boss. Freunde sind Freunde, und Freunde zu haben ist vielleicht die wichtigste Freude in der Welt.“
Im Hintergrund schnitt Anna King beiden Lords soeben mit einem Schwerthieb die Köpfe ab.
„Vielleicht ... sollten wir das mit dem Kämpfen vorerst lassen und Freunde werden.“ fragte Viela beruhigend.
Jeder im Raum fühlte Gefühle aufgrund dieses Vorschlags! ... sogar Anna King, die in diesem Moment über ihre eheamligen Freunde trauerte und sich dabei langsam in ein gefährliches, haariges, groteskes, übergroßes und ganz und gar von Bösem erfülltes Monster verwandelte, konnte nicht anders als leise „Aww.“ zu sagen.
„April April.“ sagte Viela dann leise, als sie Fin-All Boss einen Roundhouse Kick versetzte.
Die Gefühle, die sich bei diesem Anblick in den Körpern aller Anwesenden breit machten brodelten nur so vor Kraft. Jeder begann zu leuchten, sogar Anna, doch das helle Licht war zuviel für ihre Visage aus purem Bösen, das es sie auffraß und prompt auslöschte.
Ein Mann spielte auf dem Klavier. Die Saiten begannen zu vibrieren. Dies war der Moment. Es war an der Zeit. Jeder hatte hierrauf gewartet. Jetzt oder nie. Der letzte Kampf. Die Schlacht, für die sie sich ihr Leben lang vorbereitet hatten. Das Schicksal hatte diesen Moment vorhergesehen. Es gab keine andere Lösung. Wenn Sie jetzt nicht handeln würden, dann... Und es war nun, da sie alle realisierten, es war an der Zeit! Ohne zu zögern, mussten sie tun was nur sie tun konnten. Jeder einzelne von ihnen hatte die Kraft immer in sich gehabt. Als sie geboren wurden, waren sie in den Zaubertrank gefallen und beinahe ertrunken, doch nun... Die Blitzförmige Narbe auf all ihren Stirnen brannte mit ihren Gefühlen... Sie zückten den Pokeball ihres Starterpokemon... Sie zogen ihre Waffen, die ihnen laut der Legende zustanden... Vielleicht... Vielleicht war dies, wofür sie alle zusammen auf eine Reise gegangen waren, um hier und jetzt hier zu sein und jetzt zu tun was nur sie tun konnten. Hier. Jetzt.
Es war der erste April. Viela hatte alles geplant, sogar den langen Fall, von dem sie im letzten Beitrag sagte, sie hatte es nicht geplant, aber wir können das retconnen, denn als sie Fin-Al Boss einen Roundhousekick versetzte, war es allen klar. All das, nur um April April zu sagen. Vielleicht. Vielleicht war sie die Dümmste von ihnen allen. Doch nun stand sie bevor ihnen, den Rücken zu ihnen gedreht, Fin-Al Boss Kopf unter ihrem Schuh gehalten. Er schien nicht sonderlich beeindruckt von ihrer Kraftdarbietung, doch wehrte er sich auch nicht dagegen, denn sonst würde die Story womöglich anders ausgehen. Sein tragischer Tod war wichtig, um allen Motivation zu geben. Als sie Druck auf Fin-Al's Boss ausübte, löste er sich in schwarzem Rauch auf und schwarze, wirre Energiestränge, wie Ranken oder was auch immer passiert wenn man in Shadow of the Colossus einen Boss besiegt, schlangen sich aus diesem Rauch um ihren Körper und verschmolzen mit ihr.
Viela blickte zu der gigantischen Person empor, die das Klavierte spielte, und es war sie selbst, dann blickte sie zu unseren Helden. Oh, sie waren Helden.
Ominös sagte sie „Viel-zu-Leicht.“ in beinahe schwarzer Schriftfarbe, um zu zeigen dass sie nun böse war. Außerdem hatte sie den Namen des Kapitels erwähnt, was sicherlich etwas heißen musste!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2018, 09:42 von Black-Cat. )
... Jeder im Raum fühlte Gefühle aufgrund dieses Reveals?
... Nein, etwas abseits in der Kirche stand ein größerer Tisch, an dem drei Leute saßen, die weder Gefühle für Fin-Al Boss’s Offenbarung zeigten, noch sich für die Gruppe an Dummköpfen interessierten, die soeben mit einem lauten *Einschlagsgeräusch* durch die gläserne Decke der Kirche gestürzt waren und sich dabei aus unerklärlichen Gründen nicht verletzt hatten.
Lord Windsaite Saitenwind, Lady Anna King und Lord Nathaniel H. bedruften keinerlei Vorstellung, denn immerhin kannte sie jeder! (mit Ausnahme von dir, lieber Leser)
Fin-Al Boss wandte sich zu dem Tisch um, an dem die drei saßen und Tee tranken und ihn komplett ignorierten als er ihnen schüchtern zuwinkte.
„Dies sind meine Gefährten!“ wandte er sich dann wieder Viela und Co. KG. zu. „Um zu überleben, müsst ihr uns alle besiegen, in einem Kampf bei dem das Schicksal der gesamten Welt auf dem Spiel steht!“
Und in jenem Moment erhoben sich die drei Gestalten von deren Tisch. Windsaite zog ein drei Meter langes Schwert aus seiner Handtasche, griff mit seiner freihen Hand nach dem Hemtkragen von Nathaniel und zog ihn zu sich, bevor er ihm das Schwert unter den Hals hielt. Was geschah hier?!
Anna sprang sofort von ihm zurück und zog ihrerseits ein ebenso langes Schwert. „Was macht Ihr mit meinem Geliebten, Lord Saitenwind!? Ich dachte wir wären auf der selben Seite!“ „Nein, meine Liebe, wir sind auf der selben Saite!“ Und in jenem moment stellte sich heraus und wurde alle klar, die Kirche war in Wirklichkeit ein übergroßes Klavier und der Tisch stand tatsächlich auf einer der Saiten – unglaublich präzise balanziert! „Ich kann es nicht glauben, Saitenwind, du hintergehst uns, in diesem wichtigen Moment!“
„Ich habe ihn immer mehr geliebt als du, Anna! Sicherlich wisst Ihr nichtmal wofür das H seines Nachnamens steht!“
Anna trat einige Schritte zurück. „E-es war nie wichtig! Ich musste seinen Namen nicht wissen, denn jeder kennt uns!“ Saitenwind schüttelte nur seinen Kopf.
„Es ist vorbei Anna King! Ich habe Höhengrund! Und du kannst nichts dagegen tun!“
„Neiiiiiiiiin!“
Fin-Al Boss kam leicht ins Schwitzen. Seine ewig geglaubten Mitstreiter kämpften plötzlich untereinander! Wie beschämend! Und Höhengrund war auch noch so ein dummer name! Kein Wunder, dass er geheim gehalten wurde! Jedenfalls, er konnte seinen Erzfeinden dies nicht länger antun. „Bitte entschuldigt meine Freunde. S-sie sind etwas .... außer Kontrolle manchmal.“
Viela schüttelte den Kopf und legte Fin-Al zur beruhigung eine Hand auf die Schulter. „Keine Sorge, jeder hat solche Freunde. Aber du musst dich nicht dafür schämen, Fin-Al Boss. Freunde sind Freunde, und Freunde zu haben ist vielleicht die wichtigste Freude in der Welt.“
Im Hintergrund schnitt Anna King beiden Lords soeben mit einem Schwerthieb die Köpfe ab.
„Vielleicht ... sollten wir das mit dem Kämpfen vorerst lassen und Freunde werden.“ fragte Viela beruhigend.
Jeder im Raum fühlte Gefühle aufgrund dieses Vorschlags! ... sogar Anna King, die in diesem Moment über ihre eheamligen Freunde trauerte und sich dabei langsam in ein gefährliches, haariges, groteskes, übergroßes und ganz und gar von Bösem erfülltes Monster verwandelte, konnte nicht anders als leise „Aww.“ zu sagen.
„April April.“ sagte Viela dann leise, als sie Fin-All Boss einen Roundhouse Kick versetzte.
Die Gefühle, die sich bei diesem Anblick in den Körpern aller Anwesenden breit machten brodelten nur so vor Kraft. Jeder begann zu leuchten, sogar Anna, doch das helle Licht war zuviel für ihre Visage aus purem Bösen, das es sie auffraß und prompt auslöschte.
Ein Mann spielte auf dem Klavier. Die Saiten begannen zu vibrieren. Dies war der Moment. Es war an der Zeit. Jeder hatte hierrauf gewartet. Jetzt oder nie. Der letzte Kampf. Die Schlacht, für die sie sich ihr Leben lang vorbereitet hatten. Das Schicksal hatte diesen Moment vorhergesehen. Es gab keine andere Lösung. Wenn Sie jetzt nicht handeln würden, dann... Und es war nun, da sie alle realisierten, es war an der Zeit! Ohne zu zögern, mussten sie tun was nur sie tun konnten. Jeder einzelne von ihnen hatte die Kraft immer in sich gehabt. Als sie geboren wurden, waren sie in den Zaubertrank gefallen und beinahe ertrunken, doch nun... Die Blitzförmige Narbe auf all ihren Stirnen brannte mit ihren Gefühlen... Sie zückten den Pokeball ihres Starterpokemon... Sie zogen ihre Waffen, die ihnen laut der Legende zustanden... Vielleicht... Vielleicht war dies, wofür sie alle zusammen auf eine Reise gegangen waren, um hier und jetzt hier zu sein und jetzt zu tun was nur sie tun konnten. Hier. Jetzt.
Es war der erste April. Viela hatte alles geplant, sogar den langen Fall, von dem sie im letzten Beitrag sagte, sie hatte es nicht geplant, aber wir können das retconnen, denn als sie Fin-Al Boss einen Roundhousekick versetzte, war es allen klar. All das, nur um April April zu sagen. Vielleicht. Vielleicht war sie die Dümmste von ihnen allen. Doch nun stand sie bevor ihnen, den Rücken zu ihnen gedreht, Fin-Al Boss Kopf unter ihrem Schuh gehalten. Er schien nicht sonderlich beeindruckt von ihrer Kraftdarbietung, doch wehrte er sich auch nicht dagegen, denn sonst würde die Story womöglich anders ausgehen. Sein tragischer Tod war wichtig, um allen Motivation zu geben. Als sie Druck auf Fin-Al's Boss ausübte, löste er sich in schwarzem Rauch auf und schwarze, wirre Energiestränge, wie Ranken oder was auch immer passiert wenn man in Shadow of the Colossus einen Boss besiegt, schlangen sich aus diesem Rauch um ihren Körper und verschmolzen mit ihr.
Viela blickte zu der gigantischen Person empor, die das Klavierte spielte, und es war sie selbst, dann blickte sie zu unseren Helden. Oh, sie waren Helden.
Ominös sagte sie „Viel-zu-Leicht.“ in beinahe schwarzer Schriftfarbe, um zu zeigen dass sie nun böse war. Außerdem hatte sie den Namen des Kapitels erwähnt, was sicherlich etwas heißen musste!