Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 1 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
weihnachtsgeschichten
Beitrag: #1
vom - weihnachtsgeschichten

Tommi wünscht sich ein Fiffyen.

Tommi ist ein kleiner siebenjähriger Junge, der mit seiner Familie in Herzhofen wohnt.
Es ist fast Weihnachten, nur noch eine Woche dann ist Bescherung. Der Schnee liegt schon seit ein Paar Wochen, somit war es ziemlich kalt, auch in der Stadt.
Tommi stand wie fast jeden Morgen vor dem Schaufenster vom Fahrradladen in dem sehr viele schöne Fahrräder stehen ein, blaues und ein grünes. Tommi wünscht sich das Knallrote Fahrrad, aber heute ist es weg. Gestern war es doch noch da. Tommi überlegt, da fühlt er etwas Warmes und weiches was sein Bein berührt.
Ein kleines Fiffyen schmiegte sich an seine Beine. Och ist der niedlich.
Tommi ging in die knie und hielt ihm seine Hände hin. Das junge Fiffyen beschnupperte sie neugierig. Dann streichelte Tommi das Fiffyen. Das kleine dunkle Wesen wedelte vor Freude mit dem Schwänzchen. Und wie es sich freut es leckt Tommi’ s Hand ab. Das kitzelte etwas.
Tommi schaute auf die Uhr, oh nein gleich fängt die Schule an. So nahm er das kleine Pokemon einfach mit in die Schule.
In der Schule angekommen ging er gleich in seine Klasse, der Unterricht hatte noch nicht angefangen. Seine Klassenkameraden sahen das kleine Pokemon und versammelten sich um ihn. Jeder will das kleine mal streicheln. Die Kinder sind so sehr mit dem kleinen Fiffyen beschäftigt das sie nicht einmal gemerkt haben das ihre Klassenlehrerin Frau Schmidt, schon hereingekommen ist. Sie sah dem ganzen eine Weile zu, bis sie sich zu Wort meldete. „Der ist zwar süß Tommi, aber weist du es ist verboten Pokemon mit in den Unterricht zu bringen.“
Tommi erzählte Frau Schmidt wie er zu dem kleinen Pokemon gekommen ist.
Frau Schmidt nimmt währenddessen den Hund auf den Arm und fragt „Wie soll er denn heißen?“ „Purzel“ ruft Erika. „Wuschel“ meint hingegen Paul. „Wolli“ schlägt Walter vor. „Bello“ ruft Jasmin. Andy sagt: „Ich nenne ihn Blacki“
Blacki läuft durch das ganze Klassenzimmer, die Schüler hatten sich an ihre Bänke gesetzt und er lief von Bank zu Bank und ließ sich streicheln. Fiffyen gefielen die Streicheleinheiten sehr.
Frau Schmidt erzählte von sehr vielen verschiedenen Hundepokemon. Es gibt Fiffyen, Magnayen, Fukano, Arkani, Hunduster, Hundemon, Entei, Raikou und Suicune.
Entei Raikou und Suicune sind sogar Legendäre Pokemon.
„Officer Rocky hat ein Fukano.“ Ruft Jasmin. Und Paul sagt „Herr Müller ist Blind und der hat auch ein Fukano.“ Frau Müller sagt dazu: „Ja Fukano’ s sind sehr treue und zuverlässige Pokemon, deshalb sind sie gute Blindenhunde und wegen ihres guten Geruchssinn sind sie gute Spürhunde der Polizei.“ Dann erzählt Frau Schmidt von Blizzach, dort werden Hundepokemon vor einen großen Schlitten gespannt und als Hirtenhunde die Damhirplex Herden treiben. „Toll mit einem Pokemonschlitten möchte ich auch mal fahren!“ sagt Tommi.

Irgendwann geht auch dieser Schultag zu Ende und Tommi geht mit Blacki nach Hause.
Ihm ist etwas mulmig zumute und er ist aufgeregt. Was seine Eltern wohl zu Blacki sagen werden?
Seine Mutter steht gerade in der Küche und backt Weihnachtsplätzchen als Tommi nach Hause kommt.
Sie ist erstaunt als sie das Fiffyen sieht, als sie an seinem Hals guckt entdeckt sie etwas.
„Tommi das Fiffyen hat ein Halsband und eine Marke, wir müssen ihn seinem Herrchen zurückgeben“ sagt seine Mutter.
Er schluckt. „Ich möchte Blacki aber so gerne behalten, Mami. Ihr braucht mir dann auch kein Fahrrad zu schenken.“ Aber sein betteln half nichts. Auch das er sich gut um Blacki kümmern wolle und das sein erstes Pokemon werden könnte – Zwecklos.
Als sein Vater am Abend nach Hause kommt ruft er gleich den Besitzer von Blacki an, der Herr Birk, Professor Birk. Professor Birk ist Pokemonprofessor und züchtet einige Pokemon, er hat das kleine Fiffyen schon gesucht.
Tommi hört von seinem Zimmer zu, die Tränen fließen über sein Gesicht. Er ist traurig, das Blacki weg geht. Bevor er schlafen geht nimmt er ihn noch mal ganz fest auf den Arm.
In den nächsten Tagen versucht er seine Eltern doch noch zu überreden dass er Blacki zu Weihnachten bekommt. Da seine Eltern immer wieder Nein sagen ist er sehr traurig.
Dann ist Heiligabend und nach dem Abendessen ist Bescherung. Tommi darf nun endlich ins Wohnzimmer, das Zimmer leuchtet im hellen Kerzenschein des Weihnachtsbaumes und vor dem schön geschmückten Weihnachtsbaum steht das rote Fahrrad das er sich schon das ganze Jahr über wünscht. Es funkelt und blitz, diese schöne rote Farbe.
„Toll.“ Sagt Tommi und kurz hat er seinen Kummer wegen Blacki vergessen.
Da klingelte es an der Tür, als der Vater aufmachte stand dort ein dicker Weihnachtsmann. Der kam auch sogleich ins Zimmer hinein. Er ging auf Tommi zu, mit einem großen Packet in der Hand. Tommi nahm das Packet dankend entgegen, stellte es auf den Fußboden und machte vorsichtig die Schleife auf und nahm den Deckel ab. Als er in das Packet hineinsah stieß er einen Freudenschrei aus. „Blacki!“ Blacki sprang nun aus dem Packet und schnüffelte ihm entgegen. „Du bist mein schönstes Weihnachtsgeschenk!“ sagte Tommi und Blacki bellte und sprang vor Freude hoch.
Tommi’ s Mama und Papa und der Weihnachtsmann lächelten sich an. In dem Packet war auch noch ein Pokeball mit dem Blacki später noch gefangen wurde.
Das war Tommi’ s schönstes Weihnachten – er hatte sein erstes Pokemon bekommen. Mit ihm ging er später auf Pokemonreise.

__________________________________________________
hiernach werden noch einige weihnachtsgeschichten folgen

[Bild: bild.php?id=10182_1&art=A]


http://pokeheroes.com/userprofile?name=Ashlie

Mein Freundescode: 1977 - 0189 - 2366
Suchen
Zitieren



Nachrichten in diesem Thema
weihnachtsgeschichten - von Ashlie - 05.12.2012, 15:52
RE: weihnachtsgeschichten - von Ashlie - 26.12.2012, 13:15

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste