Ein junger Mann mit längerem, blonden Haar saß am Flussbett im Schneidersitz, in seinen Händen hielt er einen längeren Ast, an dessen Ende eine hauchdünne, fast nicht sehbare Schnur hing. Das Ende der Schnur baumelte ins Wasser.
Der Mann hatte die Augen geschlossen, er schien entweder total relaxt zu sein oder sich zu konzentrieren, man konnte es nicht genau ausmachen.
Schon seit den frühen Morgenstunden saß er an diesem Platz und tat nichts anderes, als dazuhocken und den Holzsstab in seinen Händen zu halten, auch vom morgendlichen Vogelgesang hatte er sich nicht ablenken lassen.
Geduldig wartete er einfach ab.
Der Mann hatte die Augen geschlossen, er schien entweder total relaxt zu sein oder sich zu konzentrieren, man konnte es nicht genau ausmachen.
Schon seit den frühen Morgenstunden saß er an diesem Platz und tat nichts anderes, als dazuhocken und den Holzsstab in seinen Händen zu halten, auch vom morgendlichen Vogelgesang hatte er sich nicht ablenken lassen.
Geduldig wartete er einfach ab.