Ich weise hier mal lieber erneut auf die Freigabe ab 12 hin.
Nachdem ich dort also mehrere Minuten einsam und allein in dem müffelnden und dazu auch noch stockfinsteren Raum saß ging plötzlich und ohne Vorwarnung das Licht an. Der Gestank war nun völlig verständlich. Denn ich hatte mich mal wieder geirrt. Es war kein Stuhl, jedenfalls keiner auf dem man normalerweise mit Hosen sitzt. Wobei, vielleicht gibt es ja Menschen, die mit Jeans auf Toilette gehen. Eine Hose mit Loch für den Hintern, das wäre revolutionär. Wobei ich dann doch darauf verzichten könnte, denn keiner will den ganzen Tag auf die Gesäße seiner Mitmenschen sehen müssen. Ich korrigiere mich. Fast keiner. Ein paar Verrückte gibt es schließlich immer.
Kurz nach dem Einbruch er Erleuchtung über mir kam jemand in das kleine Badezimmer hinein. Ich kannte dieses Gesicht, doch mir wollte einfach nicht der Name einfallen. „Herr Tyramiete war es?“, fügte ich aus den letzten übrig gebliebenen Stücken meiner Erinnerung zusammen. Mein Trinkpartner vom gestrigen Abend schüttelte den Kopf. „Wie blöd sind sie eigentlich? Tyranitar. Mein Name ist Tyranitar“, stellte er sich erneut vor. Wegen meiner freundlichen und ruhigen Art fühlte ich mich deswegen kein wenig angegriffen. „Das geht mir sonst wo vorbei. Wieso haben sie mich an ihr Klo gebunden?“, konterte ich schnell mit einer Frage. Er schenkte mir einen wütenden Blick und antwortete: „Als ob sie das nicht selbst wüssten! Mit ihren detektivischen Fähigkeiten dürfte es nicht lange gedauert haben!“ „Sie wollen mich doch nicht ernsthaft auf der Toilette eines Frachtschiffes vergewaltigen?“, erwiderte ich geschockt. „Spielen sie nicht dumm! Es geht natürlich um das goldene Raupy!“, erklärte er mir, was ich angeblich schon wissen müsste. Ich war beeindruckt was für ein guter Detektiv ich doch wahr. Wie schnell ich heraus gefunden hatte worum es ging. „Ich verstehe kein Wort“, sagte ich unter dem Motto „Wahrheit währt am längsten.“ „Pff, sie wollen also herausfinden ob ihre Theorie stimmt? Einverstanden. Dann spielen wir halt ihre kranken Spielchen!“, entgegnete er mir mit einem Seufzer. „Wissen sie, durch Sätze wie diesem und der Tatsache dass ich an eine Kloake gebunden will hilft nur dem Eindruck, dass…“, kam ich nochmal auf ein früheres Thema zurück. Er unterbrach mich aber in der Mitte meines Satzes: „Ich will nichts sexuelles von ihnen!“ „Gut, denn ich bin 100%ig Hetero“, sagte ich erleichtert.
Ein Schuss ging los und eine Kugel bohrte sich in die Wand neben mich. „Sir, das dauert hier viel zu lange“, grummelte eine in weiße Kleidung gehüllte Frau. Sie sah einem Schaf recht ähnlich, doch ich behielt das für mich, denn mit den natürlichen Waffen ihres Geschlechtes und der Pistole wäre sie mir in einem Kampf klar überlegen gewesen. „Bringen sie das schnell hinter sich, wir brauchen diese Skulptur so schnell wie möglich“, fauchte die Dame Herrn Tyra… , wie auch immer sein Name weiterging, an. „Bin ja dabei, bin ja dabei“, beruhigte er seine Untergebene, wie ich sie schnell identifizieren konnte. Es war wegen der Anrede mit „Sir“ zwar kein Kunststück gewesen, doch ich war stolz auf mich.
„Also Herr Shai, wir wissen dass sie von Baron Smetti von Iruni…“, beging er, bis ich ihn auch schon unterbrach. „Meinen sie nicht Iruni von Smett?“, verbesserte ich ihn. Dabei konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wie konnte man so einen dummen Fehler machen? „Nein, Herrn Baron Smetti von Iruni. Der Name unter dem er sie angestellt hat ist ein Fake“, klärte Tyra mich auf. „Das Geld auch?“, fragte ich ihn. Meine Stimme dabei muss etwas enttäuscht, wenn nicht sogar verzweifelt geklungen haben. „Wahrscheinlich. Doch hören sie endlich zu…“, versuchte der arme Mann erneut mir sein langweiliges Geschwafel aufzuschwatzen, als ich ihm wieder ins Wort fiel: „Ich kriege kein Geld? Dann binden sie mich los! Ich hau ab. Damit habe ich nichts mehr zu tun.“ Erneut bohrte sich ein Schuss in die Wand neben mir. Diese Frau hatte wirklich Temperament. Doch ich würde sie deswegen lieber zu einem Psychologen schicken als sie zu loben.
Wegen diesen völlig verständlichen Argumenten entschied ich mich zuzuhören. „Nun, wie ich schon sagte wissen wir weswegen sie hier sind. Sie sollten uns also auswendig machen damit die Polizei uns stellen kann! Und das alles nur damit wir das goldene Raupy von Herrn Smetti nicht stehlen können. Ein gewiefter Plan, das muss man dem Baron schon lassen. Aber wir haben sie durchschaut!“, fasste er sich doch kürzer als ich es erwartet hatte. „Eigentlich weiß ich nicht mal welchen Grund ich hätte haben sollen um nach ihnen zu suchen“, zeigte ich mich von meiner ehrlichen Seite. Meine Peiniger schienen verwirrt. „Was meinen sie mit „Welchen Grund“? Es war ihr Auftrag, oder?“, schrie mir der Mann ins Gesicht. „Beruhig sie sich, Sir“, bat die Frau, welche ich nun scherzhaft „Madame de Schafi“ getauft hatte, ihren Chef. „Mein Auftrag war es dieses komische Raupending zu finden“, klärte ich die beiden über meine Mission auf. Würde ich kein Geld bekommen konnte ich auch auf das Geheim halten von Geheimnissen pfeifen. Danach schwiegen wir uns an. Die Ruhe beunruhigte mich. Wobei es auch der strenge Geruch hätte sein können. Ich war mir nicht ganz sicher.
„Dann haben wir keinen richtigen Grund sie gefangen zu halten! Sie haben alles ruiniert!“, wurde ich ein weiteres Mal von dem Kerl aus der Bar angeschrien. „Dann lassen sie mich halt gehen!“, fauchte ich zurück. „Ich habe eine bessere Idee“, wandte sich die weiß gekleidete Frau wieder ein. „Er könnte doch für uns herausfinden ob der Baron wirklich nach unserem Raupy sucht“, schlug sie vor. „Darf ich dann von dem Klo runter?“, fragte ich sie mit einer ernsten Stimmlage. „Ja“, erwiderte sie. „Bin dabei“, meldete ich mich für den Job. Auch Herr Tyranitar schien nichts gegen den Vorschlag zu haben.
Wenige Sekunden später waren meine Fesseln gelöst und ich rieb mir meine wunden Handgelenke. „Also, wir werden es so…“, hörte ich Schaf noch sagen bevor ich Tyra auch schon in den Bauch geschlagen hatte. Er taumelte aus dem Raum hinaus in Richtung seiner Partnerin. Geschickt landete ich einen Tritt gegen sein rechtes Bein worauf er nach hinten umkippte genau auf Madame Schafi. Anstatt noch lange nachzudenken nahm ich die Beine in die Hand und fing an zu rennen. Wortwörtlich. Ich packte Tyras Beine und zog ihn hinter mir her. Hinter mir vernahm ich das Fluchen der Frau, doch ich hatte was ich wollte. Meine Freiheit und einen Typen zum verhören. Geschickt trat ich die schwere Schiffstür auf und ran aufs Deck. Dort angekommen durchsuchte ich die Taschen meiner Geisel und fand eine Waffe. Diese legte ich an seinem Kopf an und überzeugte ihn so ohne lange Wiederrede mit mir mit zu kommen. Ich wundere mich jetzt noch wie der Kerl es geschafft hatte über den Boden des Schiffes geschleift zu werden ohne das Bewusstsein zu verlieren.
Als wir das Hafenviertel verlassen hatten wurden auch die wütenden Schreie unserer Verfolgerin leiser und verklangen schließlich im dunkeln der Nacht. Am Ende meiner Kräfte entschied ich mich einem alten Freund einen Besuch abzustatten. Wer könnte besser in Sachen Verhören helfen als ein Polizeioffizier? Larto würde zwar wieder seine nervigen Fragen stellen, doch wenigsten war er gelernt darin die Klappe zu halten wenn es um was wichtiges ging. Bei seinem Boss hatte er mich noch nie verpfiffen und bei der Menge von Dingen, die ich falsch mache, ist das ein Wunder. Mit den Worten „Larto, such eine Lampe!“, begrüßte ich ihn als er mir nach langen Dauerklingen die Tür seiner Wohnung öffnete.
Kapitel 3
Wenn sie es nicht haben, er es nicht hat und ich danach suche, worum geht es dann eigentlich?
Als ich wieder zu mir kam vernahm ich einen strengen Geruch, von dem ich lieber gar nicht wissen wollte von was er stammte. Man hatte mir meine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden. Nebenbei war ich an einen Stuhl gekettet. Wieso ist eigentlich alle Welt der Meinung mich irgendwo anketten zu müssen? Es ist nicht so als würde von mir irgendeine Gefahr ausgehen. Ich habe ja nicht mal einen Waffenschein. Dieser war mir nämlich einige Wochen zuvor abgenommen worden. Diese etwas peinliche Situation möchte ich nicht genauer erläutern. Wichtig ist nur dass niemand dabei gestorben ist. Wenn sie es nicht haben, er es nicht hat und ich danach suche, worum geht es dann eigentlich?
Nachdem ich dort also mehrere Minuten einsam und allein in dem müffelnden und dazu auch noch stockfinsteren Raum saß ging plötzlich und ohne Vorwarnung das Licht an. Der Gestank war nun völlig verständlich. Denn ich hatte mich mal wieder geirrt. Es war kein Stuhl, jedenfalls keiner auf dem man normalerweise mit Hosen sitzt. Wobei, vielleicht gibt es ja Menschen, die mit Jeans auf Toilette gehen. Eine Hose mit Loch für den Hintern, das wäre revolutionär. Wobei ich dann doch darauf verzichten könnte, denn keiner will den ganzen Tag auf die Gesäße seiner Mitmenschen sehen müssen. Ich korrigiere mich. Fast keiner. Ein paar Verrückte gibt es schließlich immer.
Kurz nach dem Einbruch er Erleuchtung über mir kam jemand in das kleine Badezimmer hinein. Ich kannte dieses Gesicht, doch mir wollte einfach nicht der Name einfallen. „Herr Tyramiete war es?“, fügte ich aus den letzten übrig gebliebenen Stücken meiner Erinnerung zusammen. Mein Trinkpartner vom gestrigen Abend schüttelte den Kopf. „Wie blöd sind sie eigentlich? Tyranitar. Mein Name ist Tyranitar“, stellte er sich erneut vor. Wegen meiner freundlichen und ruhigen Art fühlte ich mich deswegen kein wenig angegriffen. „Das geht mir sonst wo vorbei. Wieso haben sie mich an ihr Klo gebunden?“, konterte ich schnell mit einer Frage. Er schenkte mir einen wütenden Blick und antwortete: „Als ob sie das nicht selbst wüssten! Mit ihren detektivischen Fähigkeiten dürfte es nicht lange gedauert haben!“ „Sie wollen mich doch nicht ernsthaft auf der Toilette eines Frachtschiffes vergewaltigen?“, erwiderte ich geschockt. „Spielen sie nicht dumm! Es geht natürlich um das goldene Raupy!“, erklärte er mir, was ich angeblich schon wissen müsste. Ich war beeindruckt was für ein guter Detektiv ich doch wahr. Wie schnell ich heraus gefunden hatte worum es ging. „Ich verstehe kein Wort“, sagte ich unter dem Motto „Wahrheit währt am längsten.“ „Pff, sie wollen also herausfinden ob ihre Theorie stimmt? Einverstanden. Dann spielen wir halt ihre kranken Spielchen!“, entgegnete er mir mit einem Seufzer. „Wissen sie, durch Sätze wie diesem und der Tatsache dass ich an eine Kloake gebunden will hilft nur dem Eindruck, dass…“, kam ich nochmal auf ein früheres Thema zurück. Er unterbrach mich aber in der Mitte meines Satzes: „Ich will nichts sexuelles von ihnen!“ „Gut, denn ich bin 100%ig Hetero“, sagte ich erleichtert.
Ein Schuss ging los und eine Kugel bohrte sich in die Wand neben mich. „Sir, das dauert hier viel zu lange“, grummelte eine in weiße Kleidung gehüllte Frau. Sie sah einem Schaf recht ähnlich, doch ich behielt das für mich, denn mit den natürlichen Waffen ihres Geschlechtes und der Pistole wäre sie mir in einem Kampf klar überlegen gewesen. „Bringen sie das schnell hinter sich, wir brauchen diese Skulptur so schnell wie möglich“, fauchte die Dame Herrn Tyra… , wie auch immer sein Name weiterging, an. „Bin ja dabei, bin ja dabei“, beruhigte er seine Untergebene, wie ich sie schnell identifizieren konnte. Es war wegen der Anrede mit „Sir“ zwar kein Kunststück gewesen, doch ich war stolz auf mich.
„Also Herr Shai, wir wissen dass sie von Baron Smetti von Iruni…“, beging er, bis ich ihn auch schon unterbrach. „Meinen sie nicht Iruni von Smett?“, verbesserte ich ihn. Dabei konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wie konnte man so einen dummen Fehler machen? „Nein, Herrn Baron Smetti von Iruni. Der Name unter dem er sie angestellt hat ist ein Fake“, klärte Tyra mich auf. „Das Geld auch?“, fragte ich ihn. Meine Stimme dabei muss etwas enttäuscht, wenn nicht sogar verzweifelt geklungen haben. „Wahrscheinlich. Doch hören sie endlich zu…“, versuchte der arme Mann erneut mir sein langweiliges Geschwafel aufzuschwatzen, als ich ihm wieder ins Wort fiel: „Ich kriege kein Geld? Dann binden sie mich los! Ich hau ab. Damit habe ich nichts mehr zu tun.“ Erneut bohrte sich ein Schuss in die Wand neben mir. Diese Frau hatte wirklich Temperament. Doch ich würde sie deswegen lieber zu einem Psychologen schicken als sie zu loben.
Wegen diesen völlig verständlichen Argumenten entschied ich mich zuzuhören. „Nun, wie ich schon sagte wissen wir weswegen sie hier sind. Sie sollten uns also auswendig machen damit die Polizei uns stellen kann! Und das alles nur damit wir das goldene Raupy von Herrn Smetti nicht stehlen können. Ein gewiefter Plan, das muss man dem Baron schon lassen. Aber wir haben sie durchschaut!“, fasste er sich doch kürzer als ich es erwartet hatte. „Eigentlich weiß ich nicht mal welchen Grund ich hätte haben sollen um nach ihnen zu suchen“, zeigte ich mich von meiner ehrlichen Seite. Meine Peiniger schienen verwirrt. „Was meinen sie mit „Welchen Grund“? Es war ihr Auftrag, oder?“, schrie mir der Mann ins Gesicht. „Beruhig sie sich, Sir“, bat die Frau, welche ich nun scherzhaft „Madame de Schafi“ getauft hatte, ihren Chef. „Mein Auftrag war es dieses komische Raupending zu finden“, klärte ich die beiden über meine Mission auf. Würde ich kein Geld bekommen konnte ich auch auf das Geheim halten von Geheimnissen pfeifen. Danach schwiegen wir uns an. Die Ruhe beunruhigte mich. Wobei es auch der strenge Geruch hätte sein können. Ich war mir nicht ganz sicher.
„Dann haben wir keinen richtigen Grund sie gefangen zu halten! Sie haben alles ruiniert!“, wurde ich ein weiteres Mal von dem Kerl aus der Bar angeschrien. „Dann lassen sie mich halt gehen!“, fauchte ich zurück. „Ich habe eine bessere Idee“, wandte sich die weiß gekleidete Frau wieder ein. „Er könnte doch für uns herausfinden ob der Baron wirklich nach unserem Raupy sucht“, schlug sie vor. „Darf ich dann von dem Klo runter?“, fragte ich sie mit einer ernsten Stimmlage. „Ja“, erwiderte sie. „Bin dabei“, meldete ich mich für den Job. Auch Herr Tyranitar schien nichts gegen den Vorschlag zu haben.
Wenige Sekunden später waren meine Fesseln gelöst und ich rieb mir meine wunden Handgelenke. „Also, wir werden es so…“, hörte ich Schaf noch sagen bevor ich Tyra auch schon in den Bauch geschlagen hatte. Er taumelte aus dem Raum hinaus in Richtung seiner Partnerin. Geschickt landete ich einen Tritt gegen sein rechtes Bein worauf er nach hinten umkippte genau auf Madame Schafi. Anstatt noch lange nachzudenken nahm ich die Beine in die Hand und fing an zu rennen. Wortwörtlich. Ich packte Tyras Beine und zog ihn hinter mir her. Hinter mir vernahm ich das Fluchen der Frau, doch ich hatte was ich wollte. Meine Freiheit und einen Typen zum verhören. Geschickt trat ich die schwere Schiffstür auf und ran aufs Deck. Dort angekommen durchsuchte ich die Taschen meiner Geisel und fand eine Waffe. Diese legte ich an seinem Kopf an und überzeugte ihn so ohne lange Wiederrede mit mir mit zu kommen. Ich wundere mich jetzt noch wie der Kerl es geschafft hatte über den Boden des Schiffes geschleift zu werden ohne das Bewusstsein zu verlieren.
Als wir das Hafenviertel verlassen hatten wurden auch die wütenden Schreie unserer Verfolgerin leiser und verklangen schließlich im dunkeln der Nacht. Am Ende meiner Kräfte entschied ich mich einem alten Freund einen Besuch abzustatten. Wer könnte besser in Sachen Verhören helfen als ein Polizeioffizier? Larto würde zwar wieder seine nervigen Fragen stellen, doch wenigsten war er gelernt darin die Klappe zu halten wenn es um was wichtiges ging. Bei seinem Boss hatte er mich noch nie verpfiffen und bei der Menge von Dingen, die ich falsch mache, ist das ein Wunder. Mit den Worten „Larto, such eine Lampe!“, begrüßte ich ihn als er mir nach langen Dauerklingen die Tür seiner Wohnung öffnete.