Langsam trennten sich die Schiffe von einander und flogen hinaus in Vier verschiedene Richtungen, jede sollte so weit wie möglich von der anderen Festung entfernt sein, so war der Plan. Lewa guckte noch eine Zeit lang den anderen Schiffen nach, als er dann dennoch mit Sonja nach unten Ging und sich die Zimmer anguckte. Die vier Festungen hatten alle einen gleichen Aufbau, sie waren auf drei Etagen angelegt, unten waren viele Zimmer für die Besatzung und die Sturmtruppen, sie schliefen in kleinen Etagenbetten und hatten recht wenig Platz. Die mittlere Etage hatte drei Zimmer für Toa und Turaga und einen großen Gemeinschaftsraum. In der dritten Etage gab es dann nur eine Aussichtplattform, bevor der durchsichtige Schirm folgte um sie zu schützen. Im geheimen Untergeschoss stand dann noch ein kleines Flugschiff, gerade so groß, dass drei Leute darin Platz finden würden, es war die letzte Fluchtmöglichkeit für die Toa. Als sie in der zweiten Etage ankamen, wurden sie bereits erwartet.
„Turaga Vakama, ihr seid mit uns geflogen?“ Stellte Lewa überrascht fest, als er den rot gekleideten kleinen Matoraner erblickte.
„Durch Mataus Tot bin ich zum Obersten der Turaga geworden, es ist als Oberster nun meine Aufgabe den Obersten der Toa zu begleiten, dies ist meine Bestimmung, obwohl mein Herz bei Tahu verweilt, aber er hat Nuju, er wollte selbst auch unbedingt bei Kopaka sein.“ Lena, die bisher gar nicht auffiel, wie sie neben Vakama stand und sich still zurückhielt meldete sich dann auch zu Wort.
„Wie geht es denn jetzt weiter Vakama?“
„Wir warten ab, mehr können wir nicht tun.“ Die Toa waren erschrocken wie ruhig Vakama blieb, als wäre dies das einfachste der Welt für ihn, doch dann bewegte er sich von ihnen weg in die Richtung des Gemeinschaftsraumes, die Toa folgten ihn Wortlos. Es war kein weiter weg, die Flure waren recht eng und schnell traten sie durch die stählerne Tür, welche sich automatisch öffnete in den hellen Raum. Alles in dieser Festung war hell erleuchtet und wirkte elektronisch. Vakama ging zu einem Regal und holte eine Karte heraus, welche er auf einem gläsernen Tisch ausbreitete.
„Seht her, dies sind die Positionen der vier Festungen.“ Er fuhr mit dem Finger über vier Punkte auf der Karte. „Wenn ihr jetzt guckt, wo die dunkle Festung ist, dann seht ihr, dass wir am weitesten entfernt sind.“ Die Toa beugten sich über die Karte und betrachteten sie aufmerksam, als erstes würde die Festung in der Whenua war fallen, dann jene von Nuju und erst nach Nokama würde die dunkle Armee jene von Vakama angreifen.
„Es ist so beabsichtigt, da der Feind zuletzt wohl geschwächt sein wird, aber auf den stärksten Krieger treffen wird, Lewa, den goldenen Toa des Lichtes.“
„Goldener Toa?“ Fragte Lewa verwundert.
„Du hast die letzte Stufe gemeistert und hast dir die ultimative Kampfrüstung der alten Toa angeeignet. Bisher war kein Toa dazu in der Lage, ein solcher Krieger hat auch einen besonderen Namen verdient.“
In der Zwischenzeit hatten sich auch die Toa in der Festung Whenuas zusammen gefunden und redeten.
„Es dauert zwei Wochen bis alle Festungen ihre finalen Positionen erreicht haben.“ Sprach Whenua, „Solange sollten wir eigentlich ruhe haben, so wie ich Makuta kenne, wird er abwarten und die Lage abschätzen, sprich wir haben zeitlich gesehen schon alleine durch die Reise einen kleinen Gewinn.“
„Was dann?“ Fragte Onua neugierig und weniger ruhig wie der Turaga der Felsen.
„Dann werden wir wohl das erste Ziel sein.“
„Da können wir uns ja auf was freuen.“ Mischte sich Carla in das Gespräch der Matoraner ein.
„Kannst du überhaupt kämpfen?“ Fragte Pohatu spöttisch und abfällig, keiner der Toa, bis auf Onua konnte diese Frau gut leiden, allerdings blieben sie wegen Onua meist ruhig, da sie ja alle irgendeinen Partner hatten, nur Onua immer alleine war, deshalb machten sie böse Miene zum guten Spiel und blieben recht nett zu ihr.
„Ich kann zwar nicht mit den Fähigkeiten eines Staubtoas mithalten, aber ich kann recht gut mit der Schusswaffe umgehen.“ Der Begriff Staubtoa ließ Pohatu rot sehen, er war immer stolz auf sein Element und war über diese Bemerkung entsetzt.
„Wenn du nicht gleich etwas mehr Respekt gegenüber einen Toa zeigst, dann bist du einen Kopf kürzer Schlampe! Vor dir steht immerhin der Toa der Erde.“ An seiner Stimme konnte man merken, dass mit ihm nicht zu scherzen war, doch ließ es Carla kalt.
„Ich sag ja Staubtoa, oder soll ich lieber Toa des Drecks sagen? Wäre dir dies lieber, oh großer Toa Pohatu?“
„Es reicht!“ Schrie Onua beide an. „Wir müssen hier zusammenhalten, wenn wir uns jetzt streiten, dann hat keiner etwas davon, denkt daran, was alles auf dem Spiel steht.“ Sofort waren Beide ruhig, doch gifteten sie sich noch weiter mit ihren Blicken an, noch waren sie nicht nahe an ihrem Zielpunkt heran gekommen, doch mit jeder Minute kamen sie immer näher, noch hatten sie Zeit um sich auszuruhen, doch bald würden die Toa erbarmungslos kämpfen müssen für ihr Leben und das Leben der gesamten Menschheit.
„Turaga Vakama, ihr seid mit uns geflogen?“ Stellte Lewa überrascht fest, als er den rot gekleideten kleinen Matoraner erblickte.
„Durch Mataus Tot bin ich zum Obersten der Turaga geworden, es ist als Oberster nun meine Aufgabe den Obersten der Toa zu begleiten, dies ist meine Bestimmung, obwohl mein Herz bei Tahu verweilt, aber er hat Nuju, er wollte selbst auch unbedingt bei Kopaka sein.“ Lena, die bisher gar nicht auffiel, wie sie neben Vakama stand und sich still zurückhielt meldete sich dann auch zu Wort.
„Wie geht es denn jetzt weiter Vakama?“
„Wir warten ab, mehr können wir nicht tun.“ Die Toa waren erschrocken wie ruhig Vakama blieb, als wäre dies das einfachste der Welt für ihn, doch dann bewegte er sich von ihnen weg in die Richtung des Gemeinschaftsraumes, die Toa folgten ihn Wortlos. Es war kein weiter weg, die Flure waren recht eng und schnell traten sie durch die stählerne Tür, welche sich automatisch öffnete in den hellen Raum. Alles in dieser Festung war hell erleuchtet und wirkte elektronisch. Vakama ging zu einem Regal und holte eine Karte heraus, welche er auf einem gläsernen Tisch ausbreitete.
„Seht her, dies sind die Positionen der vier Festungen.“ Er fuhr mit dem Finger über vier Punkte auf der Karte. „Wenn ihr jetzt guckt, wo die dunkle Festung ist, dann seht ihr, dass wir am weitesten entfernt sind.“ Die Toa beugten sich über die Karte und betrachteten sie aufmerksam, als erstes würde die Festung in der Whenua war fallen, dann jene von Nuju und erst nach Nokama würde die dunkle Armee jene von Vakama angreifen.
„Es ist so beabsichtigt, da der Feind zuletzt wohl geschwächt sein wird, aber auf den stärksten Krieger treffen wird, Lewa, den goldenen Toa des Lichtes.“
„Goldener Toa?“ Fragte Lewa verwundert.
„Du hast die letzte Stufe gemeistert und hast dir die ultimative Kampfrüstung der alten Toa angeeignet. Bisher war kein Toa dazu in der Lage, ein solcher Krieger hat auch einen besonderen Namen verdient.“
In der Zwischenzeit hatten sich auch die Toa in der Festung Whenuas zusammen gefunden und redeten.
„Es dauert zwei Wochen bis alle Festungen ihre finalen Positionen erreicht haben.“ Sprach Whenua, „Solange sollten wir eigentlich ruhe haben, so wie ich Makuta kenne, wird er abwarten und die Lage abschätzen, sprich wir haben zeitlich gesehen schon alleine durch die Reise einen kleinen Gewinn.“
„Was dann?“ Fragte Onua neugierig und weniger ruhig wie der Turaga der Felsen.
„Dann werden wir wohl das erste Ziel sein.“
„Da können wir uns ja auf was freuen.“ Mischte sich Carla in das Gespräch der Matoraner ein.
„Kannst du überhaupt kämpfen?“ Fragte Pohatu spöttisch und abfällig, keiner der Toa, bis auf Onua konnte diese Frau gut leiden, allerdings blieben sie wegen Onua meist ruhig, da sie ja alle irgendeinen Partner hatten, nur Onua immer alleine war, deshalb machten sie böse Miene zum guten Spiel und blieben recht nett zu ihr.
„Ich kann zwar nicht mit den Fähigkeiten eines Staubtoas mithalten, aber ich kann recht gut mit der Schusswaffe umgehen.“ Der Begriff Staubtoa ließ Pohatu rot sehen, er war immer stolz auf sein Element und war über diese Bemerkung entsetzt.
„Wenn du nicht gleich etwas mehr Respekt gegenüber einen Toa zeigst, dann bist du einen Kopf kürzer Schlampe! Vor dir steht immerhin der Toa der Erde.“ An seiner Stimme konnte man merken, dass mit ihm nicht zu scherzen war, doch ließ es Carla kalt.
„Ich sag ja Staubtoa, oder soll ich lieber Toa des Drecks sagen? Wäre dir dies lieber, oh großer Toa Pohatu?“
„Es reicht!“ Schrie Onua beide an. „Wir müssen hier zusammenhalten, wenn wir uns jetzt streiten, dann hat keiner etwas davon, denkt daran, was alles auf dem Spiel steht.“ Sofort waren Beide ruhig, doch gifteten sie sich noch weiter mit ihren Blicken an, noch waren sie nicht nahe an ihrem Zielpunkt heran gekommen, doch mit jeder Minute kamen sie immer näher, noch hatten sie Zeit um sich auszuruhen, doch bald würden die Toa erbarmungslos kämpfen müssen für ihr Leben und das Leben der gesamten Menschheit.