,,Und einen weiteren Mitmenschen glücklich gemacht!"
Triumphierend hielt Cillit etliche Scheine in der Hand, die er mit glitzernden Augen förmlich angaffte. Von einen auf den anderen Moment stopfte er das Geld jedoch eilig in eine kleine Umhängetasche, die gerade mal mit weniger als einem Löffel Sand füllbar wäre, den Batzen Geld jedoch locker verstaute. Das nun mitlerweile siebzehnte Geschäft war wohl mit das Anstrengenste gewesen, da die meisten Leute, die sich ihre Wertgegenstände im Tausch gegen Bares wiederholten, so schnell wie möglich wieder ihren "Schatz" sicher verstecken wollen und dementsprechend schnell handeln. Der Großteil von Cillits Kundschaft ist es allerdings einfach nur gewöhnt, sodass ohne Widerrede Geld gegen Gegenstand getauscht wird. Ob es den Betreffenden jedoch nicht genauso aufregt wie den Alten von eben, ist unklar. Und uninteressant für den kleinen Fuchs, denn das Geschäft läuft wie eh und je.
Sich streckend überblickte er den Platz, wobei ihm eine kleine Ungewohnheit auffiel. In seiner Bewegung verharrend kniff er die Augen zusammen, kurze Zeit später löste er sich aus seiner Starre und rannte zum hinteren linken Ende des Standes, an dem ein kleines Seil hing.
,,Es tut mir sehr Leid, jedoch wird der Stand für heute vorerst geschlossen. Sollten Sie ihren Gegenstand dringend benötigen, suchen Sie mich auf!", verkündetete er laut zu der Meute, die sich vor seinem Stand befand, und zog an dem Seil. Durch irgendeinen Mechanismus wurde der Stand aufgrund des Ziehens mit dem Seil zusammengepackt und sofort in der kleinen Umhängetasche verstaut.
,,Und bitte das Geld nicht vergessen!", fügte er grinsend hinzu und rannte auf seinen vier Pfötchen in die Menge hinein, wo er schnell den Blicken der verdutzen Masse entkam.
Genauso schnell, wie er verschwunden war, tauchte Cillit im kleinen Gastgarten des Cafés auf. Zielstrebig rannte er auf eine bestimmte Person zu, kletterte an dessen Hosenbein und Ärmel hoch auf den Tisch. Ein kurzer Blick zu der Torte ließ den Kleinen sein eigentliches Vorhaben vergessen, doch raffte er sich zusammen und holte tief Luft.
,,Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccchhh habe Neuigkeiten!", fing er an, keineswegs aus der Puste, was man bei seinem Tempo wohl am ehesten erwartet hätte. Mit seinem kleinen Ärmchen deutete er auf die seltsame Person, die sich auf dem einem Dach befand.
,,Da ist jemand. Und der ist nicht von hier. Lass gucken."
Triumphierend hielt Cillit etliche Scheine in der Hand, die er mit glitzernden Augen förmlich angaffte. Von einen auf den anderen Moment stopfte er das Geld jedoch eilig in eine kleine Umhängetasche, die gerade mal mit weniger als einem Löffel Sand füllbar wäre, den Batzen Geld jedoch locker verstaute. Das nun mitlerweile siebzehnte Geschäft war wohl mit das Anstrengenste gewesen, da die meisten Leute, die sich ihre Wertgegenstände im Tausch gegen Bares wiederholten, so schnell wie möglich wieder ihren "Schatz" sicher verstecken wollen und dementsprechend schnell handeln. Der Großteil von Cillits Kundschaft ist es allerdings einfach nur gewöhnt, sodass ohne Widerrede Geld gegen Gegenstand getauscht wird. Ob es den Betreffenden jedoch nicht genauso aufregt wie den Alten von eben, ist unklar. Und uninteressant für den kleinen Fuchs, denn das Geschäft läuft wie eh und je.
Sich streckend überblickte er den Platz, wobei ihm eine kleine Ungewohnheit auffiel. In seiner Bewegung verharrend kniff er die Augen zusammen, kurze Zeit später löste er sich aus seiner Starre und rannte zum hinteren linken Ende des Standes, an dem ein kleines Seil hing.
,,Es tut mir sehr Leid, jedoch wird der Stand für heute vorerst geschlossen. Sollten Sie ihren Gegenstand dringend benötigen, suchen Sie mich auf!", verkündetete er laut zu der Meute, die sich vor seinem Stand befand, und zog an dem Seil. Durch irgendeinen Mechanismus wurde der Stand aufgrund des Ziehens mit dem Seil zusammengepackt und sofort in der kleinen Umhängetasche verstaut.
,,Und bitte das Geld nicht vergessen!", fügte er grinsend hinzu und rannte auf seinen vier Pfötchen in die Menge hinein, wo er schnell den Blicken der verdutzen Masse entkam.
Genauso schnell, wie er verschwunden war, tauchte Cillit im kleinen Gastgarten des Cafés auf. Zielstrebig rannte er auf eine bestimmte Person zu, kletterte an dessen Hosenbein und Ärmel hoch auf den Tisch. Ein kurzer Blick zu der Torte ließ den Kleinen sein eigentliches Vorhaben vergessen, doch raffte er sich zusammen und holte tief Luft.
,,Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccchhh habe Neuigkeiten!", fing er an, keineswegs aus der Puste, was man bei seinem Tempo wohl am ehesten erwartet hätte. Mit seinem kleinen Ärmchen deutete er auf die seltsame Person, die sich auf dem einem Dach befand.
,,Da ist jemand. Und der ist nicht von hier. Lass gucken."