- Ende und Anfang -
Während Lewa und Sonja immer noch in der Nähe der Festung blieben und etwas Ruhe genossen, waren Lena und die Toa bereits in der alten Zentrale der Toa tief unter Lewas Wohnung angekommen. Nach langer Zeit nahmen sie endlich wieder fast alle gemeinsam Platz an der Tafel, an der schon Matau saß. „Sag mal Pohatu, was ist eigentlich alles geschehen?“ Lena konnte nicht lange abwarten und wollte genau wissen was los war, warum die Toa auf einmal verschwunden waren und alle sie für tot hielten. „Ich werde dir alles erzählen Lena. Also, alles fing an kurz bevor wir unseren Kampf gegen Makuta hatten. Aus den Resten von Takuas und Galis bösen Seelen, die Makuta geschaffen hatte stellte er neue Klone her. Sie waren somit die ersten Morph Krieger. Makuta ahnte schon, dass es zu so einem Kampf kommen würde, dass er ihn verlieren würde und so wollte er verhindern, dass er verschwindet, indem er eine Methode entwickelt hatte den Menschen ihr Herz und ihre Erinnerung zu rauben. Nun kam es schließlich zum Kampf und nachdem wir Toa unsere Kräfte fast verbraucht hatten gaben wir Lewa unsere Reserven und verhalfen ihn Makuta zu besiegen. Nachdem sein Körper sich aufgelöst hatte, dachten wir, dass wir im Sterben lagen, denn wir hatten absolut keine Energie mehr. Wir konnten nicht Ahnen, dass wir normal wieder geboren wären, als Turaga. Schließlich wurden wir von DarkMaster und DarkMistress an einen fernen Ort teleportiert und dort in diese Röhren eingeschlossen. Dort drin befanden wir uns in einen tiefen Schlaf, doch unsere Seelen waren weiter aktiv und so schafften wir es mit Lewa und dir in Kontakt zu treten. Die Energie unseres Körpers wurde zu Makuta geschafft, damit sein Geist weiter leben konnte und er wieder mächtiger wurde um einen neuen Körper bilden zu können. Makuta perfektionierte die Technik mit der er Menschen in Morph verwandeln konnte. Am Anfang musste ihnen noch allen einzeln in der Festung das Böse quasi eingesetzt werden. So lernte auch Gali die kleine Sonja kennen. Wir waren zwar eingesperrt, doch irrten unsere Seelen durch die ganze Festung. Eigentlich wollte Makuta ja vorhindern, dass du und Lewa was von den Morph mitbekommt, doch Gali hat ja dafür gesorgt, dass sein Plan scheiterte. Er wollte nämlich erst einen neuen Körper haben.“ Lena viel plötzlich Pohatu ins Wort und wendete sich Gali zu. „Gali? Warum hast du eigentlich Sonja ausgewählt?“ Gali überlegte erst etwas antwortete ihr aber dann rasch. „Ich habe Sonja vom ersten Augenblick in der Festung gesehen. Eine Gruppe von Morph schleppte sie an, sie brachten sie direkt zu DarkMaster. Sie spürten damals schon, dass die Macht in ihr stark war, aber das war für mich nicht ausschlaggebend, sondern vielmehr ihre ganze Ausbildung. Ich habe keinen Anderen Morph gesehen, der sich so gegen die Macht des Bösen wehrte wie sie. Das gute in ihr war immer stark in ihr und dann noch dies, was ich ihr durch starke Konzentration entwenden konnte.“ Gali legte ein Bild auf den Tisch. Es schien ein Ausschnitt aus der Zeitung zu sein, die Überschrift lautete: „Nach gigantischen Sieg über das Böse zog sich der letzte Toa zurück.“ Darunter war ein großes Bild von Lewa und mit einem roten Stift war ein Herz um ihn gemalt. „Soll das heißen, dass Sonja schon länger für Lewa geschwärmt hat?“ „Ich denke, dass es eindeutig war und genau diese Liebe hat auch dafür gesorgt, dass sie sich von dem Bösen befreien konnte.“ Schließlich meldete sich auch noch Tahu zu Wort. „Dadurch das die die Festung jetzt wohl zerstört wurde sind auch viele Morph einfach so verschwunden, da sie keine Energie mehr von ihr erhalten haben. Doch noch ist eine große Armee vorhanden. Ich denke, dass es endlich Zeit wird, wir müssen aus den Schatten treten und Kontakt zur Weltregierung aufnehmen.“ „Tahu, in den drei Jahren hat sich viel verändert. Es gibt keine Nationalstaaten mehr und an der Spitze der weltweiten Regierung sitzt ein Mann. Ich denke nicht, dass er auch unter Makuta steht, aber ich fürchte dennoch, dass er uns nicht ernst nehmen wird.“ Lena hatte ganz Recht, der neue Herrscher der Erde war zwar ein gerechter Mann, aber dennoch würde er wohl nicht auf die Toa eingehen. Zumal alle Menschen eh der Meinung waren, dass sie tot waren. „Wir sollten dennoch was unternehmen, der eine Sieg über Makuta ist zwar unser, aber ich denke es war erst der Anfang eines viel größeren Kriegs. Die Morph-Kriege hatten gerade erst begonnen.“ Kopaka schien wie immer die Ruhe in ihrer Sprache zu bewahren, dennoch war auch sie sehr nervös, was vor allen daran zu erkennen war, dass sie sich ganz fest an ihren Tahu klammerte. „Wir sollten jedoch erstmal auf meinen Bruder warten. Lena, sag mal was hat es eigentlich mit dieser Sonja auf sich?“ Lena lächelte verlegen. „Na ja ich denke, dass er sich in sie verliebt hat, nachdem er sie vor Nina gerettet hat.“ „Du meinst doch nicht zufällig die Nina, die sich damals für uns geopfert hat?“ Sie nickte leicht mit dem Kopf. „Lewa meinte, dass es genau jene war Kopaka. Sie nannte sich übrigens Jane. Ihre Reste wurden wohl von Makuta in der Form eines Morphs wieder belebt. Jedenfalls hab ich das Gefühl, dass sich Lewa ganz stark in sie verliebt hat und ich denke, dass ich auch recht behalten werden.“ „Ich freue mich für Lewa, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihn auch liebt.“ Lena sah Gali verdächtig an. „War das vielleicht von dir alles so geplant?“ Gali lachte leise. „Lewa war so am Boden zerstört, als ich ihn gesagt habe, dass ich Takua liebe. Ich wollte es nur wieder gut machen und ich dachte, bei ihrem Potential wäre das doch echt eine gute Sache.“ „Mein Bruder hat Sonja echt verdient. Jetzt ist wohl nur noch Onua alleine in unserem Team.“ Onua stand beleidigt auf und entfernte sich ein wenig. „Ich brauch gar keine Freundin. Ich bin auch so zufrieden. Wäre doch nervig, wenn mir ständig jemand an der Pelle hing.“ Gali ging auf Onua zu und versuchte ihn zu beruhigen. „Ist doch gut Onua, wir kennen dich ja. Der harte Toa der Steine. Du würdest nie zugeben, dass du auch Sehnsucht nach Liebe hast.“ Anschließend küsste Gali den Toa auf die Wange, wobei er ganz rot anlief.
Während Lewa und Sonja immer noch in der Nähe der Festung blieben und etwas Ruhe genossen, waren Lena und die Toa bereits in der alten Zentrale der Toa tief unter Lewas Wohnung angekommen. Nach langer Zeit nahmen sie endlich wieder fast alle gemeinsam Platz an der Tafel, an der schon Matau saß. „Sag mal Pohatu, was ist eigentlich alles geschehen?“ Lena konnte nicht lange abwarten und wollte genau wissen was los war, warum die Toa auf einmal verschwunden waren und alle sie für tot hielten. „Ich werde dir alles erzählen Lena. Also, alles fing an kurz bevor wir unseren Kampf gegen Makuta hatten. Aus den Resten von Takuas und Galis bösen Seelen, die Makuta geschaffen hatte stellte er neue Klone her. Sie waren somit die ersten Morph Krieger. Makuta ahnte schon, dass es zu so einem Kampf kommen würde, dass er ihn verlieren würde und so wollte er verhindern, dass er verschwindet, indem er eine Methode entwickelt hatte den Menschen ihr Herz und ihre Erinnerung zu rauben. Nun kam es schließlich zum Kampf und nachdem wir Toa unsere Kräfte fast verbraucht hatten gaben wir Lewa unsere Reserven und verhalfen ihn Makuta zu besiegen. Nachdem sein Körper sich aufgelöst hatte, dachten wir, dass wir im Sterben lagen, denn wir hatten absolut keine Energie mehr. Wir konnten nicht Ahnen, dass wir normal wieder geboren wären, als Turaga. Schließlich wurden wir von DarkMaster und DarkMistress an einen fernen Ort teleportiert und dort in diese Röhren eingeschlossen. Dort drin befanden wir uns in einen tiefen Schlaf, doch unsere Seelen waren weiter aktiv und so schafften wir es mit Lewa und dir in Kontakt zu treten. Die Energie unseres Körpers wurde zu Makuta geschafft, damit sein Geist weiter leben konnte und er wieder mächtiger wurde um einen neuen Körper bilden zu können. Makuta perfektionierte die Technik mit der er Menschen in Morph verwandeln konnte. Am Anfang musste ihnen noch allen einzeln in der Festung das Böse quasi eingesetzt werden. So lernte auch Gali die kleine Sonja kennen. Wir waren zwar eingesperrt, doch irrten unsere Seelen durch die ganze Festung. Eigentlich wollte Makuta ja vorhindern, dass du und Lewa was von den Morph mitbekommt, doch Gali hat ja dafür gesorgt, dass sein Plan scheiterte. Er wollte nämlich erst einen neuen Körper haben.“ Lena viel plötzlich Pohatu ins Wort und wendete sich Gali zu. „Gali? Warum hast du eigentlich Sonja ausgewählt?“ Gali überlegte erst etwas antwortete ihr aber dann rasch. „Ich habe Sonja vom ersten Augenblick in der Festung gesehen. Eine Gruppe von Morph schleppte sie an, sie brachten sie direkt zu DarkMaster. Sie spürten damals schon, dass die Macht in ihr stark war, aber das war für mich nicht ausschlaggebend, sondern vielmehr ihre ganze Ausbildung. Ich habe keinen Anderen Morph gesehen, der sich so gegen die Macht des Bösen wehrte wie sie. Das gute in ihr war immer stark in ihr und dann noch dies, was ich ihr durch starke Konzentration entwenden konnte.“ Gali legte ein Bild auf den Tisch. Es schien ein Ausschnitt aus der Zeitung zu sein, die Überschrift lautete: „Nach gigantischen Sieg über das Böse zog sich der letzte Toa zurück.“ Darunter war ein großes Bild von Lewa und mit einem roten Stift war ein Herz um ihn gemalt. „Soll das heißen, dass Sonja schon länger für Lewa geschwärmt hat?“ „Ich denke, dass es eindeutig war und genau diese Liebe hat auch dafür gesorgt, dass sie sich von dem Bösen befreien konnte.“ Schließlich meldete sich auch noch Tahu zu Wort. „Dadurch das die die Festung jetzt wohl zerstört wurde sind auch viele Morph einfach so verschwunden, da sie keine Energie mehr von ihr erhalten haben. Doch noch ist eine große Armee vorhanden. Ich denke, dass es endlich Zeit wird, wir müssen aus den Schatten treten und Kontakt zur Weltregierung aufnehmen.“ „Tahu, in den drei Jahren hat sich viel verändert. Es gibt keine Nationalstaaten mehr und an der Spitze der weltweiten Regierung sitzt ein Mann. Ich denke nicht, dass er auch unter Makuta steht, aber ich fürchte dennoch, dass er uns nicht ernst nehmen wird.“ Lena hatte ganz Recht, der neue Herrscher der Erde war zwar ein gerechter Mann, aber dennoch würde er wohl nicht auf die Toa eingehen. Zumal alle Menschen eh der Meinung waren, dass sie tot waren. „Wir sollten dennoch was unternehmen, der eine Sieg über Makuta ist zwar unser, aber ich denke es war erst der Anfang eines viel größeren Kriegs. Die Morph-Kriege hatten gerade erst begonnen.“ Kopaka schien wie immer die Ruhe in ihrer Sprache zu bewahren, dennoch war auch sie sehr nervös, was vor allen daran zu erkennen war, dass sie sich ganz fest an ihren Tahu klammerte. „Wir sollten jedoch erstmal auf meinen Bruder warten. Lena, sag mal was hat es eigentlich mit dieser Sonja auf sich?“ Lena lächelte verlegen. „Na ja ich denke, dass er sich in sie verliebt hat, nachdem er sie vor Nina gerettet hat.“ „Du meinst doch nicht zufällig die Nina, die sich damals für uns geopfert hat?“ Sie nickte leicht mit dem Kopf. „Lewa meinte, dass es genau jene war Kopaka. Sie nannte sich übrigens Jane. Ihre Reste wurden wohl von Makuta in der Form eines Morphs wieder belebt. Jedenfalls hab ich das Gefühl, dass sich Lewa ganz stark in sie verliebt hat und ich denke, dass ich auch recht behalten werden.“ „Ich freue mich für Lewa, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihn auch liebt.“ Lena sah Gali verdächtig an. „War das vielleicht von dir alles so geplant?“ Gali lachte leise. „Lewa war so am Boden zerstört, als ich ihn gesagt habe, dass ich Takua liebe. Ich wollte es nur wieder gut machen und ich dachte, bei ihrem Potential wäre das doch echt eine gute Sache.“ „Mein Bruder hat Sonja echt verdient. Jetzt ist wohl nur noch Onua alleine in unserem Team.“ Onua stand beleidigt auf und entfernte sich ein wenig. „Ich brauch gar keine Freundin. Ich bin auch so zufrieden. Wäre doch nervig, wenn mir ständig jemand an der Pelle hing.“ Gali ging auf Onua zu und versuchte ihn zu beruhigen. „Ist doch gut Onua, wir kennen dich ja. Der harte Toa der Steine. Du würdest nie zugeben, dass du auch Sehnsucht nach Liebe hast.“ Anschließend küsste Gali den Toa auf die Wange, wobei er ganz rot anlief.