Nachts isses dunkel und wenn's dunkel ist, werde ich automatisch müde oo". Ich lebe die letzten Monate etwas mehr in den Abend hinein als ich's früher getan hab, aber das liegt eher daran, dass ich vorher einfach nicht soviel Kram um die Ohren hatte, sodass sich jetzt einfach alles etwas nach hinten verlagert.
Generell bin ich nicht unbedingt begeistert, wenn ich früh aufstehen muss, aber sobald ich dann durch's Bad bin und Haare gewaschen hab, bin ich meistens relativ fit und ansprechbar (wie lange das dann anhält, hängt davon ab, wieviel Schlaf ich vorher hatte ^^"").
Ich würde mich also schon als Tagmensch bezeichnen.
Ich denke, vielfach hängt's auch einfach davon ab, was die innere Uhr gewohnt ist. Wenn man darauf trainiert ist (freiwillig oder unfreiwillig), erst spät ins Bett zu gehen, kann man am nächsten Tag auch noch gar nicht früh schlafen gehen. Sozusagen ein Teufelskreis, wenn man dann mal irgendwann versucht, tatsächlich früher ins Bett zu kommen, damit man wenigstens mal halbwegs Schlaf bekommt, bevor man morgens wieder raus muss...
Und @ Sunny, wo du vom "Charme der Nacht" sprichst: Wenn's danach geht, finde ich die Dämmerung toll...
Generell bin ich nicht unbedingt begeistert, wenn ich früh aufstehen muss, aber sobald ich dann durch's Bad bin und Haare gewaschen hab, bin ich meistens relativ fit und ansprechbar (wie lange das dann anhält, hängt davon ab, wieviel Schlaf ich vorher hatte ^^"").
Ich würde mich also schon als Tagmensch bezeichnen.
Ich denke, vielfach hängt's auch einfach davon ab, was die innere Uhr gewohnt ist. Wenn man darauf trainiert ist (freiwillig oder unfreiwillig), erst spät ins Bett zu gehen, kann man am nächsten Tag auch noch gar nicht früh schlafen gehen. Sozusagen ein Teufelskreis, wenn man dann mal irgendwann versucht, tatsächlich früher ins Bett zu kommen, damit man wenigstens mal halbwegs Schlaf bekommt, bevor man morgens wieder raus muss...
Und @ Sunny, wo du vom "Charme der Nacht" sprichst: Wenn's danach geht, finde ich die Dämmerung toll...