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TAGmensch oder NACHTmensch - Druckversion

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+--- Thema: TAGmensch oder NACHTmensch (/showthread.php?tid=7722)



TAGmensch oder NACHTmensch - Tyranitar - 19.01.2009

Also ich bin eigetnlich ein NACHTmensch ich weiß nicht wiso es liegt mir einfach irgendwie im Blut!?

Ich würd auch gern ein TAGmensch sein aber es geht irgendwie nicht, ich weiß nicht geht es nur mir so?

Auch wenn ich Schule habe kann ich nicht vor Mitternacht einschlafen, aber ich bin dann auch überhaupt nicht müde in der Schule nur wenn ich dann Nachhause komme lege ich mich meistens nochmal hin!?

Und auch wenn ich dann wieder mal einen "gewöhnlichen" Rytmus habe
Also das heiß: 21:00UHR oder so Schlafen gehen verfällt der nach einigen Tagen wieder & dann bin ich genau wieder in meinen alten gewönheiten?!

Und jz wollt ich fragen:
geht das nur mir so? und liegt das vielleicht an den Genen?
Liegt das vielleicht auch an der Pupertät?

!!! NAJA ich grüße alle NACHTmenschen & auch die TAGmenschen !!!



RE: TAGmensch oder NACHTmensch - Dratini - 19.01.2009

Also das liegt daran, dass unsere innere Uhr etwas langsamer ist als ein festgelegter Tag.
Irgendwann wurde mal ein Experiment gemacht, da wurde Leute in nen Bunker oder sowas gesteckt, komplett ohne Uhren. Die Forscher schauten dann, welchen Rythmus die Menschen haben. Ich weiss nciht wie lange das Experiment ging, auf jeden Fall pendelte sich der Rythmus der Menschen dort auf etwa 25 Stunden ein. Also der Tag war für sie eine Stunde länger.

Das würde jedenfalls erklären, warum man prima jeden Tag ewas länger wach bleiben könnte, vorausgsetzt man müsste morgens früh nicht zu einer bestimmten Uhrzeit raus.

Also mir persönlich fällt es auch relativ schwer morgens früh aufzustehen, obwohl ich schon ein paar Jahre gegen 5h aufstehen muss, um dann zur Arbeit zu fahren. Ich könnte auch gut länger schlafen und später ins Bett gehen. Mein Kreislauf ist auch erst später richtig mobil, was wohl an meinem niedrigen Blutdruck liegt, sagte mir mal eine Ärztin. (was ne typisch Deutsche "Krankheit" ist, die Amis nennen das sogar "German Desease" also "Deutsches Leiden").
Womit ich aber kein Problem habe ist, im Sommer früh aufzustehen, auch wenn ich spät im Bett war. Allerdings muss es dafür hell im Zimmer sein. Bei meinen Eltern in der Wohnung hab ich mich immer gern von der Sonne wecken lassen. Smile

~147~


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - SunnyValentine - 19.01.2009

Na Dratini, da haben wir ja was gemeinsam, auch wenn ich keine Deutsche bin Big Grin
In der Früh komm ich normalerweise gar nicht richtig aus dem Bett, ich schlenker herum, mein Orientierungssinn lässt zu wünschen übrig und ich bin noch gar nicht richtig wach. Deswegen muss ich oft noch mindestens ne Viertelstunde im bett liegenbleiben, bevor ich überhaupt mal richtig aufstehen kann.
Danach wirds meistens auch nicht besser XD Die nächste halbe Stunde danach kann ich absolut nichts essen, alleine bei der Vorstellung von Futter wird mir schlecht. Und wenn ich dann sofort iwo hin muss kann der Tag schon nicht gut beginnen~

Seit ich und meine Family umgezogen sind hat sich die Situation aber um Einiges verbessern, nicht nur, weil meine früheste Uni-Vorlesung erst um 10 anfängt. Ich stell mir den Wecker jetzt meistens 2 Stunden, bevor ich irgendwo sein muss (für den Fahrweg rechne ich meistens ne halbe Stunde). Dann hab ich 1 1/2 Stunden, wo ich mal so richtig aufwachen kann, vllt fernsehen, PC gucken was es Neues gibt, frühstücken (!!), den Katzen auf den Nerv gehen etc Big Grin Also wenn ich früh genug aufstehe kann ich gut in den Tag starten ^^

Allerdings muss ich hinzufügen, dass ich der totale Nachtmensch bin. Ich bleib gerne mal bis 4 oder 5 in der Nacht wach, auch wenn ich weiß, dass ich früh auf muss, liegt einfach am Charme der Nacht würd ich sagen Big Grin


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - Siria - 19.01.2009

Nachts isses dunkel und wenn's dunkel ist, werde ich automatisch müde oo". Ich lebe die letzten Monate etwas mehr in den Abend hinein als ich's früher getan hab, aber das liegt eher daran, dass ich vorher einfach nicht soviel Kram um die Ohren hatte, sodass sich jetzt einfach alles etwas nach hinten verlagert.
Generell bin ich nicht unbedingt begeistert, wenn ich früh aufstehen muss, aber sobald ich dann durch's Bad bin und Haare gewaschen hab, bin ich meistens relativ fit und ansprechbar (wie lange das dann anhält, hängt davon ab, wieviel Schlaf ich vorher hatte ^^"").

Ich würde mich also schon als Tagmensch bezeichnen.

Ich denke, vielfach hängt's auch einfach davon ab, was die innere Uhr gewohnt ist. Wenn man darauf trainiert ist (freiwillig oder unfreiwillig), erst spät ins Bett zu gehen, kann man am nächsten Tag auch noch gar nicht früh schlafen gehen. Sozusagen ein Teufelskreis, wenn man dann mal irgendwann versucht, tatsächlich früher ins Bett zu kommen, damit man wenigstens mal halbwegs Schlaf bekommt, bevor man morgens wieder raus muss...

Und @ Sunny, wo du vom "Charme der Nacht" sprichst: Wenn's danach geht, finde ich die Dämmerung toll...


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - Togepi95 - 02.06.2009

Ich würde auch behaupten, das ich eher zu den Nachtmenschen gehöre.
Morgens früh aufstehen ist immer ne Qual. Und Abends bleibe ich einfach gerne länger wach.
Wenn ich noch irgendetwas machen muss, bleibe ich auch lieber abends länger wach und erledige das noch, anstatt morgens früher aufzustehen und es dann zu erledigen. Kommt zwar von der Zeit die man schläft aufs gleiche hinaus, aber ich kenne auch Leute, die das andersherum machen würden.


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - Liod - 02.06.2009

Ich bin auch ein typischer Nachtmensch.
Ich muss morgens spätestens um halb 7 aufstehen. Dann komm ich allerdings nicht zu mehr als waschen, anziehen, essen machen und einpacken. Und dann gehts nur noch los zu Schule. Wenn ich dann dort rumsitze gibt es immer mindestens eine Unterrichtsstunde oder zwei, in denen ich halb oder ganz einpenne. Am Nachmittag hab ich entweder totale Durchhänger oder schlaf ein oder zwei Stunden. Und sobald es dunkel wird, blüh ich dann meistens so richtig auf, egal wie lang ich gepennt hab. Abends bin ich immer munter, was dann allerdings darin endet, dass ich frühestens erst um 0 oder 1 Uhr ins Bett gehe und den nächsten Tag wieder total müde bin. Ein Teufelskreislauf also, in dem die meisten hier wohl gefangen zu sein scheinen. x)
Ich nehm mir jeden Morgen vor, früher ins Bett zu gehen, aber umsetzen tuh ich es nie. Deswegen bin ich praktisch die ganze Woche durch immer nur müde und am Wochenende in totaler Hochstimmung...

Edit @Togepi95: Ein tolles Thema hast du hier rausgekramt, find ich.


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - kakashi hatake - 03.06.2009

Bin beides, stehe Morgens um 6 auf, am Wochenende/Ferien spätestens um 8 (intriegierter Wecker in mir oO), bin Tagsüber extrem aktiv (grenzt an Hyperaktivität) und dann ist man Zuhause... immer noch aktiv bis in die Nacht hinein. Ich kann vor 3 Uhr nicht schlafen und wenn doch, wache ich um 4 wieder auf und kann dann auch nichtmehr schlafen. Einzige Ausnahme wäre, wenn ich total Kaputt durch Arbeit/Schulsport wäre.


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - la azula - 03.06.2009

Ich bin eher Tagmensch, d.h. ich werd abends total schnell müde und geh auch oft früh ins bett. allerdings bin ich oft den ganzen tag über müde.
langschlafen klappt bei mir eher schlecht, nur wenn ich die nacht davor wenig gepennt hab oder spät ins bett bin.
Aus dem Bett komm ich meistens relativ gut, es sei denn ich bin krank so wie jetzt x.x
Montag fällts mir aber oft schwer aufzustehn.

Ich bin Tagmensch, wär aber manchmal lieber Nachtmensch ...


RE: TAGmensch oder NACHTmensch - Fortex57 - 04.06.2009

also ich bin nachtmensch (muhahahahaha)weil ich morgens und den tag über müde bin und nachts dann die sau rauslass sozusagen XD schlafen kann cih sehr lange ich glaube mein spätestes war bis 17 uhr (kein wunder wenn mann sich erst um 6 morgens schlafen legt^^)aba so tags über kann ich nciht einschlafen.joa ich bin ein kind der nacht und stolz drauf^^