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Kapitel 1. ... Ãœbung macht den Meister
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Als Sphinx nach dem Unterricht des Pharao zu seiner Hütte zurückkehrte, lag ein Brief davor. Eine Einladung? ] wunderte er sich. Er las:
AUS ALLEN MENSCHEN DIESER WELT WURDEST DU GEWÄHLT! KOMM SCHNELL NACH (wohin?^^). ES EILT. MFG Das ar äusserst lästig. Also, dann mal los. Als zusätzliches Training, beschloss er, den Ozean zu durchschwimmen, und kein Boot zu nehmen... Name: Alakazam "When you have eliminated the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth." - Sherlock Holmes Schöne Grüsse an das Raupyboard, dessen User, Moderatoren und Administratoren [nicht zu vergessen dessen Maskottchen, Stammposter usw. ^^]
Mirea rieb sich die Augen. Noch eben hatte sie einen wunderschönen Traum gehabt, doch sie wurde von dem Geschnatter der Vögel wach. Blinzelnd tastete sie nach ihrem Handy auf dem Nachtisch. Als sie es gefunden hatte, schaute sie auf den Display. 9:30. Sie stand auf, nahm sich Klamotten aus ihrem Kleiderschrank und verschwand im Badezimmer. Nach einer Viertelstunde kam sie wieder und war super gelaunt. Fröhlich hüpfte sie die Treppe hinunter und fand ihre Eltern am Frühstücks-Tisch.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2006, 13:00 von Little. )
"Ach, guten Morgen, Mirea. Hier ist ein Brief für dich angekommen", nuschelte Mireas Vater während er ein Brötchen aß. Sie nahm den Brief und blickte auf die Adresse. Er war eindeutig an sie adressiert. Neugierig öffnete sie den Brief und las. "Und? Was steht drin?", fragte Mireas Mutter und schaute Mirea über die Schulter. "Es ist eine Einladung. Ich bin zu einer Kostüm-Party von einem Mr. Lenn eingeladen worden. Hey, darf ich dahin? Bitte!" Hoffnungsvoll schaute Mirea ihre Eltern an. Sie erlaubten es ihr und Mirea sprang vor lauter Freude in die Luft. "Es ist gleich heute um 15 Uhr. Ich bin dann mal weg." Schnell rannte sie hoch in ihr Zimmer und suchte nach einem Kostüm. Sie stellte fest, dass sie gar keines besaß, aber das machte ihr nichts. Sicher gab es auch dort Kostüme zu kaufen. Also packte sie ein paar Sachen zusammen und machte sich auf.
Mit Stift und Papier zeichnete Mimi eifrig die Wunderschöne Landschaft die sie erblickte.
"Das wird ein Geschenk für meine Mutter sein....Eigentlich hatte ich das malen zuhause vor, aber wenns weiter nichts ist!", dachte Mimi und legte die Hand auf die Stirn. "Ich müsste mich aber bald beeilen, weil sonst komme ich noch zum Treffen zu spät.....!",
Es war ein regnerischer Morgen als Dante vom Kung-Fu Training kam. Er öffnete die Tür zu seiner Wohnung, schmiss seine Tasche neben die Tür, zog seine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Sein Großvater, sein letzter Verwandter, saß auf seiner Couch vor dem Fernseher.
"Hey Junge, wirf die Sachen nicht so unordentlich in die Ecke. Räum deine Tasche weg und komm dann hierher, ich muss mit dir reden." Dante seufzte genervt und ging zurück zur Tür. >>Warum muss Opa immer so streng sein, er merkt doch dass ich müde bin und einfach nur noch ins Bett will... << In Gedanken versunken nahm Dante seine Tasche und ging nach in sein Zimmer. Dort zog der ersteinmal seine Schuluniform aus. Dante hasste die Uniform, er würde viel lieber normale Sachen zur Schule anziehen, aber es ist ein Gesetz in China und deshalb kann er auch nichts dagegen tun. Als er mit duschen fertig war ging er wieder ins Wohnzimmer. Sein Opa lag auf dem Sofa und war eingeschlafen. Plötzlich entdeckte er den Brief, der an an ihn gerichtet war. Mit schnellem Atem nahm er ihn und als er den Brief zu Ende gelesen hatte war er sehzr erstaunt. "Mmmhh.. Das Inernationale Kung-Fu Turnier der Junioren findet doch erst nächsten Montat statt, aber naja, kann mir auch egal sein, Opa hat mir verboten hin zu gehen. Vielleicht sollte ich ihn wecken, er scheint ihn auch schon gelesen zu haben. Dann endeckte Dante plötzlich, dass sein Opa ein Flugticket in der Hand hielt. Auch dort stand seine Name drauf. "Das muss das Ticket sein, was im Brief erwähnt wurde. Am besten gehe ich ohne Opa etwas zu sagen auch wenn es ihm das herz brechen würde, aber ich es war schon immer mein Traum zu diesem Turnier zu gehen. Ohne lange nach zu denken ging Dante wieder in sein Zimmer, packte eine Tasche mit den nötigsten Sachen, schlachtete sein Sparschwein und ging wieder ins Wohnzimmer. Dort angekommen nahm er das Ticket und machte sich auf dem Weg zum Flughafen. Auf dem Weg dorthin konnte er nur noch an diesen Mr. Lenn und an das Turnier denken... .
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Nach einigen Minuten hatte Misaki ihr Ziel erreicht, jedch sah es dort ganz und gar nicht wie bei einem Springturniers aus. Keine Pferde, keine Anhänger, nicht mal ein paar Menschen mit Reithose und Reitkappe.
Aber ein paar Jugendliche in etwa ihrem Alter standen herum. Sie sagte nichts, da sie es hasste nachher doof da zu stehen. Also setzte sie sich auf einen kleinen Stein und wartete.
Am Flughafen angekommen stieg Dante in ein sehr kleines Flugzeug ein, dass für ihn reserviert war.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2006, 18:40 von Aikado. )
[...] Nach einem fünf stündigen Flug, in denen Dante die ganze Zeit schlief, landete der Flieger an einem merkwürdigen Ort. Als Dante ausstieg sah er ein paar Jugendliche herum stehen. Als er ausstieg dachte er: "Hmmm die sehen aber nicht wie Kung-Fu Kämpfer aus und die Halle dort auch nicht wie eine Turnierhalle." Er ging weiter auf die anderen zu, und stellte sich in unmittelbare Nähe. "Hey Leute, seit ihr auch wegen der Kung-Fu Meisterschaft hier, die ein gewisser Mr. Lenn veranstaltet? Ich komme nämlich von weit her und möchte nicht umsonst hergekommen sein."
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Endlich, nach mehreren Tagen und nach mehreren Nervenzusammebrüchen für den Bootsherren erreichte Tahu sein Ziel, NewYork, oder wie Tahu es nannte, die Stadt der unbegrenzten Wäschetrockner.
Sofort als er ankam fragte er einen Taxifahrer nach dem Weg und auch wenn das Taxometer leicht manipuliert war konnte er die Fahrtrechnung bezahlen, da seine Familie schließlich gut bestückt war, allein für die Fahrkosten hätte sich Tahu 5 Wäschetrockner bei E-Bay bestellen können, doch scheinbar wollte er unbedingt diese haben, endlich kam er an, doch es sah alles ganz anders aus, als es noch in der Innenstadt den Eindruck machte, es sah fast verkommen aus und vor dem Haus stand ein Haufen Jugendlicher, nagut er war auch einer, doch musste er schon in frühen Jahren alleine leben, da seine Eltern ständig auf Geschäftsreise waren. Er ging also auf die Gruppe zu. "Ein fröhliches Moin Moin an alle die gerne einen Trockner hätten doch keinen haben." Sprach er die Gruppe Jugendliche fröhlich an. "Seid ihr auch wegen dem Wäschetrockner hier?"
Dante sah Tahu mit großen Augen an.
"Wäschetrockner? Ich dachte das wären die Nationales Kung-Fu Meisterschaften der Junioren.. . Was ist mit euch andren, warum seit ihr hier? Dante war völlig verwirrt und kratze sich am Kopf.
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ich dachte hier wär ne party gab rina zu
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