"Dann anderer Plan, Biss", meinte Kiarah schulterzuckend, während das Knacklion sein großes Maul aufriss und auf das Trasla loshoppelte. Mit einem lauten Knirschen bohrte es seine Zähne in das gegnerische Pokemon.
Themabewertung:
Der Berg des Windes ~ Kapitel 1: Ankunft in Fuchsania City
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Trasla ließ in sich rein beißen. Währenddessen versuchte es das Knacklion ein weiteres mal zu hypnotisieren. Lunas sah zu Kiriah. "Na? Schon Angst?" fragte er sie.
"Angst? Hättste wohl gerne, Knirps!", lachte Kiarah und streckte ihre Hand aus. Ein roter Strahl erschien aus ihrem Pokeball und holte ihr Knacklion zurück, bevor die Hypnose noch richtig wirken konnte.
"Lassen wir das leiber Sora machen!" Mit einem lauten Klackern kam ein durchsichtig-graues Pokemon zum Vorschein, das in der Luft schwebte, ein Shuppet. Etwas unsicher blickte es zu dem Trasla vor ihm.
"Angst wirst du früher oder später noch haben." meinte Lunas und lachte kurz. "Los Trasla, nochmal Hypnose." rief er diesem zu, welches sich ein weiteres mal dazumachte, das gegnerische Pokemon einzuschläfern.
Viro hatte ein rotes Gerät aus ihrer Tasche geholt, das sie aufgeklappt hatte und gebannt darauf starrte, während ihre Finger darauf herumtippten.
Ab und an schien das Ding in einer monotonen Stimme zu reden, doch dies verwunderte Viro nicht. Ihr Natu hingegen saß auf ihrer Schulter und schaute ihr zu. Nach einiger Zeit wurde es unruhig und plapperte herum. "Was ist denn nun schon wieder...", seufzte Viro und klappte das Gerät zusammen. Ihr Natu hüpfte von ihrer Schulter auf den Boden und blickte sie an, als würde es ihr etwas sagen wollen. "Verdammt, wie spät ist es?", rief Viro erschrocken, als sie begriff, dass Natus Zeitgefühl ihn so agieren ließ. "Wir müssen schleunigst dieses dumme Café finden.", hastig stopfte sie das rote, Handy-ähnliche Ding in ihre Tasche und stand auf. Sie steuerte schnurgerade auf das einzige Gebäude zu, vor dem runde Tische mit Sonnenschirmen standen und Leute allen erdenklichen Kram in sich hineinfutterten. Viro verlangsamte ihren Gang und betrat das Café. An einem Tisch hatten sich auffällig viele Leute versammelt, also konnte Viro nichts anderes schlussfolgern, als dass dort wohl die Archäologin mit ihrer Expeditionsgruppe saß. Hoffentlich war sie nicht zu spät. Sie schritt selbstbewusst zu der Menschenansammlung und begrüßte sie laut.
'Wann brechen wir auf, Celiana?' fragte Rallen ungeduldig
Sammy schafte es endlich Dit dazu zu bringen mit der Verwandlung auf zu hören. Er rufte Pokemon nur so selten wie möglich in die Pokebälle zurück.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2007, 14:05 von JPS. )
Er dachte es wäre nicht so gut das zu tun.
Turtok ist wirklich coooool!
Celiana begrüßte das Mädchen, das gerade das Café gerade betreten hatte mit einem: "Guten Tag!",
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2007, 15:49 von Bisaflor9. )
und wandte sich dann an Rallen. "Bald. Aber ich fürchte, wir werden auf die anderen warten müssen.", dann sah sie auf die Uhr. Elf Minuten vor Drei. "Und auf jemand... anderen.", knurrte sie halblaut. Die Tatsache, dass weder Schlafsäcke und Zelte noch Paul da waren machte sie wahnsinnig. Stefanie hingegen jammerte: "Wie lange müssen wir denn noch warten? Mir tun die Füße weheee~!" und deutete auf die rosa belackschuhten Füße. Celiana schüttelte nur den Kopf.
''Hoffentlich dauert das nicht so lange bis alle da sind...''
Kenny wurde ein wenig ungeduldig.Er bestellte sich einen Kirschmuffin mit Sahnehäubchen. *.*
Beitrag: #100
vom
16.05.2007, 17:09 -
RE: Der Berg des Windes ~ Kapitel 1: Ankunft in Fuchsania City
Während die Zeiger der Armband Uhr von Celiana unweigerlich auf zehn vor drei zu schritten, regte sich etwas in der Safarizone.
Ein Tauros, das sich in die heiße Sonne gelegt hatte um ein Nickerchen zu machen, rappelte sich auf. Es war geweckt worden. Von einem jungen Mann der ein schwarzes Cape und ein weißes Hemd trug, sogar mit Krawatte. Er hüpfte vor Rihorn auf und ab, wackelte mit diversen Körperteilen und irritierte es so völlig. Es stand auf um diesen Typen von dort zu verscheuchen. Aber kaum war es los gelaufen, rannte auch der Mann so schnell er konnte in irgendeine Richtung. Doch Tauros war ihm dicht auf den Fersen. Und je schneller Tauros rannte, umso schneller lief auch der seltsame Typ. Als die anderen Tauros sahen was ihr Bruder tat, liefen auch sie los und rasten dem Mann mit dem Cape hinterher. Bis der plötzlich einen Sprung machte, sich umdrehte und stehen blieb. Die Tauros konnten nicht schnell genug reagieren. Sie rannten weiter bis der Boden unter ihnen nachgab. Sie fielen in eine riesige Grube, die mit Zweigen und Stöcken getarnt war. Die komplette Herde Tauros war in ein Loch gefallen. Und der Cape-Heini verschwand grinsend. Dabei bemekte er nicht, dass sich ein junges Tauros krampfhaft am Rand der Grube festkrallte. Und als der Typ weg war, kletterte es aus dem Graben und lief in Richtung Ausgang der Safarizone. Es musste Hilfe holen, bevor noch mehr von den Cape-Heinis kamen, um die Tauros abzuholen. |
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