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[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Beitrag: #251
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"Eine eurer Fragen will ich euch jetzt schon beantworten."
Lachte der alte König und hinter ihm stieg aus dem Meer ein altesw Piratenschiff hoch. An den blicken der anderen merkte er, dass er sie überrascht hatte. Der alte Kahn lag wohl schon ewig unter Wasser, er war alt rampuniert und von oben bis unten mit Seetang überzogen.
"Packt nun eure Sachen!"
Schrie der Rote zu den Anderen im ernsten Ton.
"Wir fahren in 2 Stunden ab, wer nicht auf den Schiff ist wird auf dieser Insel gefangen sein!"
Sprach er ernst und wendete sich dann von dem Völkchen ab.

[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #252
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Nicht gerade wenig beeindruckt blickte Yoru zu dem riesigen, aus morschen Holz bestehenden Schiff hinauf, das gerade aus den Tiefen des Ozeanes erschienen war. Es ähnelte eher einem Wrack als eienm seetauglichem, stolzen Schiff, doch scheinbar war es stabil genug, um auf dem Wasser schwimmen zu können. Oder war nicht eher Magie im Spiel...?
Dieses sprechende Boot, dieses merkwürdige Schiff und die bösartigen Kreaturen, die plötzlich auf der Insel erschienen waren, dies alles deutete Yoru als Zeichen, denen er einfach folgen sollte, ohne lange nachzudenken.
Er nickte dem Leuenkönig kurz zu, winkte den anderen, die am Strand standen, kurz zu und flitzte sofort zum Dorf zurück, um seine sieben Sachen zu packen.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #253
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Cosma verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete das Schiff kritisch:,,Und mit diesem Schrotthaufen sollen wir in See stechen? Der trägt uns doch keine 3 m.
Das ganze Holz ist doch schon Morsch."

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Beitrag: #254
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"WHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!"
Schrie der rote König und fegte Cosma mit einen Windsrurm direkt vor den nächsten Baum.
"Wenn ich sage er wird euch tragen, dann wird er euch auch tragen!"
Rief er ihr bitterböse hinterher.

Nayru blickte das Schiff immer noch stumm an und rannte dann schließlich schlagartig und kreischend zu ihrem Haus um Sachen zu packen. Sie stopfte wirklich alles in einen alten Reisesack was sie fand und meinte, dass es ihr was bringen würde. Eine große Kiste mit Seetangkeksen zählteauch dazu.

[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #255
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
,,Hör mal, wenn du uns noch brauchst, dann würde ich dir raten uns nicht zu verletzten."
meinte Cosma sauer.
Grummelnd rappelte sie sich auf, patschte durch das Wasser um zu der Planke zu kommen die auf das Deck führte.
Oben angekommen hüpfte sie ein paar mal und rief dann zu dem Boot:,,Also mich hälts, jetzt muss es nur noch die anderen 10 Leute tragen können."
Ein skeptischer Unterton war nicht zu überhören.

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Beitrag: #256
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Der Rote Leuenkönig schüttelte nur den Kopf bei diesem Mädchen.
"Unverbesserlich."
Brummte er leise.

//OFF Anboardübersich: Cosma

[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #257
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Es dauerte nicht allzu lange, bis Yoru zurückkam. Er hatte seine Angel, die er vorhin bei seinem Training benutzt hatte, dabei, allerdings hatte er sie auf die Schulter gelegt. Am anderen Ende hing ein kleiner, dunkelblauer Beutel, in dem sich alerlei Sachen befanden, das Wichtigste, das er brauchte.
Auch er begab sich, wie Cosma vor ihm, auf das morsche Schiff, welches bei jedem Schitt, den er tat, ein knirschendes Geräusch von sich gab.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #258
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
auch Aikina machte sich erstmal auf zu ihrer Hütte, um Sachen zu packen. Aber nicht allzuviel: ein paar Klamotten, teils hylianische, ein paar Dekunüsse, ihre Shuriken und etwas eigenen Proviant, Allerdings unzubereitet. So wenig Sachen sind relativ schnell gepackt. Aikina freute sich seelisch sehr auf das große Abenteuer, was womöglich kommen wird.

Mit ihrem Köfferchen in der Hand ging sie zurück zum roten Boot. Aikina bekam aber schon ein wenig Angst bei dem Piratenschiff.... "Also, wenn wir auf DIESEM Ding reisen sollen... brr.... es ist gruselig, dreckig und bestimmt spuckt es dort. MÜSSEN wir?", Sprach sie zu Rosé.

(Off: ich hoffe, ich hab das mit der Zeit nicht verhauen? auf jeden Fall sollte der Absatz bedeuten, dasses eine längere kurze Zeitperiode vergangen ist. ^-^")

~Gedicht wegen Länge bis auf weiteres entfernt.~

[Bild: Muelleimer.gif]
mit seinen Magneten lockt es nur so Müll an =D
~
Ihr dachtet, ich wäre nicht Umweltbewusst? ich wäre ne reine Müllschleudermachine? dann passt auf!
[Bild: gelbe-Tonne.PNG]
Die gelbe Tonne 0=)
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Beitrag: #259
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Auch Onki haderte innerlich mit sich und kam zu dem Entschluss, auch an Bord zu gehen, denn er war seiner Meinung nach schon viel zu lange auf dieser Insel gewesen. Daher machte er sich aus den Weg, sein Gepäck zu holen.

Als er nach einiger Zeit zurückkam, bemerkte er die überaschten Blicke der anderen, die alle auf sein riesiges Gepäck schauten und schnell fügte er hinzu:'Was schaut ihr denn alles so? Man kann nie wissen, was man alles braucht, und ich weis nicht ob ich jemals zurückkommen werde.'

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Beitrag: #260
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"Wenn das Schiff sprechen kann, kann es uns auch alle tragen." meinte Rosé nur, die immernoch am Stand war. Da sie nicht auf der Insel lebte und auch noch nicht lange da war, gab es keine Sachen, die sie packen musste.
"Komm schon." meinte sie lachend zu Aikina und zog sie mit an Bord. "Ich denke hier sind wir auf jeden Fall sicherer als auf der Insel und spucken tuts hier anscheinend auch nicht." fügte sie ihren Sätzen hinzu, da sie sah, das Aikina beunruhigt schien.
Sie ging auf dem Schiff ein wenig und schaute sich genau um.

[Bild: fatesig.png]
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