[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins

[Shiura]

>>Ja du hasts gut, Nayru, du bist ein Riese im gegensatz zu mir<<, sagte sie wärend sie ihre geige nahm und darauf spielte, was offentsichtlich beruhigend auf Nikara wirkte.

[Iruini]

"Dafür kannst du dich besser verstecken und so schön Geige spielen Nikari."
Sprach Nayru mit einem lächeln um das kleine Krogmädchen aufzuheitern.

[Shiura]

>> Klar, liegt ja am volk von uns<<, sie lachte schaute zu Cosma, die offenbar Nikara fragend ansah.
Die Melodie und den takt wusste Nikara noch und hatte noch offene fragen, die sie hoffentlich bald gelöst werden können.
>>Ich werde wohl nie so groß wie die anderen<<, säufszte sie als sie sich am boden setzte.

(OFF: für heute mal bin ich wech^^)

[Naraku2000]

Als Aikina sich gelangweilt imSchneidersitz hingesetzt hat, flog ihr ein Stück Papier ins Gesicht. "Meine Güte, diese Schmutzfinke... schnell entsorgen... Moment mal! da steht ja was drauf!" Sie ging zum besagten Strand. "Was zur Hölle ist das für eine Nussschale? Wer soll eigentlich auf diesem Ding raufpassen?" Aikina trat en wenig auf das rote Boot ein. "Das Ding ist langweilig.... wo kommt es überhaupt her?"

[Ganemi]

Chirulu und seine Frau waren Grogor und Onki den langen Weg zu Strand schweigend gefolgt. Chirulu waren diese Zettel nicht geheuer. Vielleicht war das Ganze nur ein Scherz gewesen, und einige Kinder wollten nur einen Streich mit ihnen spielen. Oder aber...
Chirulu lief ein Schauer über den Rücken.
Oder aber hatten diejenigen, die die Moblins zu ihnen geschickt hatten, einen neuen Plan gefasst...
Was es auch war, sie mussten auf der Hut sein.

[Rin]

Auch Rosé kam nun am Strand an. Sie schaute sich um und sah die ganzen anderen Leute.
"Sind das alles Bewohner dieser Insel?" fragte sie sich und erblickte auch schon bald Aikina, die nah an dem rotem Boot stand, von dem Rosé mitbekommen hatte, das es der rote Leuenkönig ist. Sie lief auf Aikina zu. "Weißt du, was wir hier sollen?" fragte sie diese.
Danach musterte sie den Leuenkönig genau. "Ein schönes, altes Boot." meinte sie.

[Naraku2000]

"Also folgendes... ähm.... also.... das ist so.... -nimmt Zettel in Hand- hier soll irgendwas stattfinden... ansonsten... ähm... keine Ahnung." Aikina war ein bisschen verwirrt. "Das Boot schien hier angeschwemmt zu sein. Ich kann wirklich spüren, dass da was drinne lebt... vielleicht sollten wir das Ding aufknacken?"

[Rin]

Rosé schaute das Boot nochmal genau an. "Nee, nicht aufknacken. Aber es scheint, als wüsstest du genau so viel wie ich."
Sie schaute sich erneut um. "Hier sind so viele Leute, wer sind das alles?" fragte sie neugierig Aikina. "Von so vielen verschiedenen Stämmen."

[Shiura]

Nikara kam zu Rose.
>> Alle hier wurden mit zettel hierher gebracht, hihihi, sagte sie<< und staunte zu dem Leunenkönig.

>>Warum sind wir jetz hier, sag bitteeee<<, flehte Nikara als Winzling den großen Leunenkönig an.

[Iruini]

//OFF tun wir mal so als wären alle da

DDer alte Leuenkönig guckte hin und her und sah, dass alle da waren.
"So wie ich sehe ist das ganze Volk der Insel hier versammelt! Ich will euch nicht mit langen Legenden quälen, die ihr eh alle kennt. Mein Name ist der roten Leuenkönig, einst ein mächtiger König bevor der Schatten mich und mein Reich zerstörte. Dieser Schatten wurde von einen Helden verbannt, dem Helden des Windes. Viele Jahre lebten die Volker Hyrule darauf friedlich, doch der Schatten ist zurückkekehrt, stärker und mächtiger als jemals zuvor. Was in diesen Moment im Schloss vor sich geht würdet ihr euch in euren künsten Träumen nicht vorstellen können. Die Prinzessin des Lichtes wurde vom Schatten befallen und dient nun der dunklen Macht. Eure Insel ist der einzige Fleck in Hyrule, der noch nicht von der dunklen Macht befallen ist, deshalb bin ich hierher gekommen, es gibt nur einen weg das Licht in der Welt zurück zu bringen. Ihr müsst mir Helfen seltene Schätze zu finden, kleine Teile, die eine sehr starke Waffe ergeben, so stark, dass sie das böse bannen kann."
Der Rote hörte auf zu reden und guckte in die Runde, als würde er auf fragen warteb.