"Ooch, wir haben Rotwein und Bier, Wasser und Milch, das kann ich dir anbieten!", Chirulu lief um das Haus herum und betrat den Garten. Er war recht groß im Verhältnis zum Haus, allerdings war dies kein Garten, den man normalerweise von Häusern erwartete. In der Wüste gab es nicht viele Pflanzen, und in einem Gebirge in der Wüste erst recht nicht. In Chirulus und Chiralas Garten standen die verschiedensten Steinstrukturen herum, von naturgewachsenem Kalkstein bis zu aufgeschichteten Kieselsteinen. Einige Smaragde und Saphire zierten Winkel und Kerzenbehälter, die ein buntes Licht auf den Grund warfen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2007, 19:05 von Ganemi. )
Themabewertung:
[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
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Beitrag: #91
vom
23.01.2007, 18:56 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Beitrag: #92
vom
23.01.2007, 19:03 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"Könnte ich Milch haben, ich mag keinen Alkohol", sagte Grogor nun und fügte hinzu als er die Steine sah: "Die sehen lecker aus, aber ich hab grad gegessen". Er setzte sich zwischen ein paar Steine und wartete.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2007, 19:07 von Adrian. )
Beitrag: #93
vom
23.01.2007, 19:09 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Aikina beugte sich heimlich runter zu Rosé, in der hoffnung, sie erschrecken zu können. "wozu pflückst du Blumen? kann man sie auf irgendeiner Weise essen? Also, falls du das hübsch findest, schwarze Rosen sind meiner Meinung nach die besten. Aber die blühen ja hier nicht. Mal was anderes, warum hast du Shiekah- Kleidung an, wenn du BLAUE Augen hast? Jeder volle Shiekah hat rote Augen, wie diese hier." dabei machte sie, wie typisch, ein ziemlich merkwürdiges Gesicht.
~Gedicht wegen Länge bis auf weiteres entfernt.~
mit seinen Magneten lockt es nur so Müll an =D ~ Ihr dachtet, ich wäre nicht Umweltbewusst? ich wäre ne reine Müllschleudermachine? dann passt auf! Die gelbe Tonne 0=)
Beitrag: #94
vom
23.01.2007, 19:18 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Ruhig drehte Rosé sich um. "Ich mag Blumen einfach, aber ich hab nicht vor, sie zu essen. Schwarze Rosen mag ich auch, Rosen sind so und so meine Lieblingsblumen." meinte sie.
Langsam fuhr sie fort. "Tja, ich trage Shiekah-Kleidung, weil ich Shiekah bin. Ich mag meine Augen nicht, ich hab sie, weil mein Vater Hylianer war, meine Mutter war aber Shiekah, also bin ich eigentlich halb-halb." erklärte sie. "Wie heißt du eigentlich?" Rosé lächelte das Mädchen an.
Beitrag: #95
vom
23.01.2007, 19:24 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"Mein Name ist Aikina. Ich schätze, du heißt Rosé- ich beobachte euch Gevölk schon lange. Halb- Shiekah, sagst du.... Naja. wie das mit der Magie mit dir steht, weiß ich nicht, aber klagen sollte ich auch nicht. Schließlich hab ich keinerlei Fähigkeit mit Magie. Das Auge der Wahrheit, was man mir über Generationen vererbt hat, funktioniert zumindest nicht. Und schleichen kann ich ja nichtmal.... Ich bin wohl noch kein wirklicher Shiekah. Und wie steht deine Magie? Und wie ist es, ein Halb- Shiekah zu sein?" Aikina scheint wohl etwas neugierig zu sein. (OFF: yay, und sie kann sich außerdem endlich ihren Namen merken xDv)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2007, 19:27 von Naraku2000. )
~Gedicht wegen Länge bis auf weiteres entfernt.~
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Beitrag: #96
vom
23.01.2007, 19:32 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Langsam stand Nyru wieder vom Boden auf und ging zum Wasser hinüber. Ihre Augen waren dick geworden vom weinen als sie sich im Wasser betrachtete. Sie wischte sich die Tränen aus ihren Gesicht.
"Jetzt beruhig dich Nayru, es ist ja noch mal gut gegangen." Sprach sie zu sich selbst. Als sie sich betrachtete.
Beitrag: #97
vom
23.01.2007, 19:33 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"Aikina also." Rosé nahm sich eine hübsche Blume aus ihrem kleinen Strauß und steckte sie Aikina ins Haar. "Hübscher Name. Ja, ich heiße Rosé. Natürlich bist du ein Shiekah, du kannst sowas doch nicht sagen, nur weil du keine Fähigkeit mit Magie hast. Ich habe viel Magie, nur kann ich damit nicht gerade gut umgehen, vorerst reicht mein Können.
Ähm, wie es ist halb-Shiekah zu sein? Naja, nicht besonders anders, ich bin bei zwei anderen Shiekah aufgewachsen, von meinem Vater hab ich außer den blauen Augen nichts geerbt, glaub ich.." erzählte sie.
Beitrag: #98
vom
23.01.2007, 19:34 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Onki war gerade auf dem Weg in das nahegelegene Dorf als er an eineem kleinen Haus vorbeikam, in dessen Garten ein Gorone und ein Subrosianer saßen.'Hmm, Also Sachen gibt's, was die wohl noch vorhaben?', dachte Onki und ging gelenkt von seiner Neugierigkeit auf das Haus zu.
OFF: Ich konnte gestern und heute nicht viel posten, weil ich für 2 Arbeiten lernen musste, ab morgen poste ich dann natürlich mehr.
Beitrag: #99
vom
23.01.2007, 19:37 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Gut gelaunt wanderte Yoru Richtung Küste, die Angel in der Hand und über die Schulter gelegt. Dieser Ort, nein, die ganze Insel war ideal für sein Training, welches er täglich durchführte. In Hyrule war einfach viel zu wenig Platz...
Auf dem Weg passierte er mehrere Bäume und Sträucher, die in kleinen Gruppen wild verstreut auf der Grasfläche standen und vor sich hinvegitierten. Der junge Shiekah hätte schwören können, beobachtet zu werden...
Beitrag: #100
vom
23.01.2007, 19:41 -
RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Cosma ließ die den Kopf noch tiefer hängen:,, Na toll, jetzt hab ich ein paar Leute kennen gelernt und in 5 Minuten sind die alle weg. Keiner mag mich."
Sie hätte fast losgeheult wie ein kleines Baby aber eben nur fast. ,,Ok dann such ich eben weiter. Dieses Zoramädchen hatte doch Kekse, wenn ich sie noch mal finde....." also machte sie sich auf den Fluss entlang zur Quelle. |
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