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[The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Beitrag: #11
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
,,Ist schon gut." sagte Cosma lachend und starrte auf den großen Fisch.
Unwillkürlich fing ihr Magen lautstark an zu knurren.
,,Ähm..." sagte Cosma nur und wurde augenblicklich Puterrot im Gesicht.

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Beitrag: #12
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
"Hm?"
Ohne wirklich auf Cosmas knurrenden Magen zu hören, hatte der junge Mann den Fisch mit einer einfachen, flotten Handbewegung wieder ins FLussbett zurückgeworfen. Munter planschend verschwand dieser tief im Wasser und war bald nicht mehr zu sehen.
"Du hast mich ja gefragt, wer ich bin. Tja, das Gleiche könnte ich dich fragen", meinte er lächelnd und begann, die Schnur um den Holzstock zu wickeln.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #13
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Cosmas Mund klappte nach unten.
,,Sag mal wieso gehst du angeln, wenn du den Fisch sowieso wieder rein schmeist?" fragte sie mit Tränen in den Augen.
Gerade schwamm ihre einzigste möglchkeit doch noch etwas zu essen zu bekommen den Bach herunter.
Man sah Cosma ihre verzweiflung direkt im Gesicht an.

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Beitrag: #14
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Zwini, der fahrene Gemüsehändler machte gerade seine Tour durch die Stadt.
Wenn er an den Leuten vorbei ging, sprangen, diese sich die Nase zuhaltend, davon.
Aber Zwini störte es nicht und so schob er fröhlich summend seinen Karren vol karrotten und Rüben vor sich her.
"Huch!" machte er als er an einem See vorbei kam. Einen Zora, hatte er hier noch nie gesehen.
Doch er schien genau so fröhlich zu sein, wie Zwini.

[Bild: timi.jpg]
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Beitrag: #15
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Gedankenverloren ließ er seinen Blick über das Tal schweifen, das sich neben ihm öffnete. Die Sonne glitzerte auf das Meer hinab, und der Sand leuchtete so stark, dass er fast wie Schnee erschien, einer Substanz, von der Chirulu oft von seinem Großvater gehört hatte.
Unten herrschte reges Treiben, allerdings war er noch zu weit weg, um irgendetwas zu erkennen. In der Nähe allerdings hörte er ein ungewöhnlich lautes Knacken und Knuspern.

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #16
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Erschreckt von dem Krach stand Rosé auf. Schnell lief sie zu der Stelle, von der der Krach kam.
Als sie schließlich dort ankam, sah sie eine Kumulanerin, welche am Boden lag. Rosé beugte sich über sie.
"Hi." sagte sie knapp.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2007, 20:40 von Rin. )
[Bild: fatesig.png]
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Beitrag: #17
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Schon langsam versuchte sich Aikina aus ihrer dunklen, engen Hütte heraus zu wagen. "*sigh* Jeden Morgen das Selbe.... die selben Leute.... die selbe langweilige Beschäftigung... und die ganzen Grünkiemen kann ich schon langsam auch nicht mehr sehen. ICH WILL MAL, DASS WAS PASSIERT! Aber wenigstens ist diese Insel so interessant, weil so viele Völker zusammentreffen.... mal eine Sache."

Sie begab sich auf den all- morgentlich- obligatorischen spaziergang. Neben einem Huhn mit nem Blatt vor der Nase bemerkte sie einen antreibenden Baumstamm. "Wo der nur her kam? Auf dieser gesamten Strandseite wachsen doch keinerlei Bäume." Sie ging weiter und sah auch, dass die meisten Dorfbewohner schon auf sind... "Typisch Langschläfer, krieg' ja nie was mit." Nebenbei begrüßt sie einige Dorfbewohner- das tut sie eigentlich ganz selten.

Als sie sah, dass sie an einem unbevölkerten Strand lief, kehrte sie um, und begrüßte die anderen, versäumten Personen. "So, und jetzt mach ich mir zum Frühstück Sushi", ganz widersätzig zum Grünkiem- Kommentar. aber ein Problem: "Ich hab' keinen Reis mehr!" Deshalb brüllte sie mal ganz spontan in die Runde, ob jemand Reis hätte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2007, 20:49 von Naraku2000. )
~Gedicht wegen Länge bis auf weiteres entfernt.~

[Bild: Muelleimer.gif]
mit seinen Magneten lockt es nur so Müll an =D
~
Ihr dachtet, ich wäre nicht Umweltbewusst? ich wäre ne reine Müllschleudermachine? dann passt auf!
[Bild: gelbe-Tonne.PNG]
Die gelbe Tonne 0=)
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Beitrag: #18
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Galinha, die sich sehr erschrocken hatte sah nach oben.
"Ha... Hallo!",
schnell rappelte sie sich auf, und sortierte ihre Federn.
"Schöner Tag heute, was?",
fragte sie, und hob Geistes abwesend das Blatt auf, vor dem sie sich eben so erschrocken hatte. Dann stopfte sie es irgendwo zwischen Flüger und restlichem Gefieder. Kann man ja immer brauchen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2007, 20:50 von Bisaflor9. )
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Beitrag: #19
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Grogor der neben dem Feuer lag hörte nun etwas anderes als das Knistern des Feuers, es war das Rattern von einer Schubkarre.
Da Grogor wieso nichts besseres zu tun hatte außer zu Faulenzen, ging er dem rattern nach. Nach einigen Metern sah er einen Subrosianer mit einem hellblauen Mantel.
Er ging nun zu den Subrosianer hin und sagte: "Hallo, dich Hab ich hier noch nie gesehen" und er fügte noch hinzu als er die Schubkarre sah: "Du arbeitest wohl in dem Berg, ich wusste nicht das der Berg wem gehört, ich hab jetzt ein paar Steine abgebaut und gefressen ohne zu fragen dafür will ich mich jetzt Entschuldigen".
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2007, 21:05 von Adrian. )
[Bild: islanddarkpyrtsjz3mb.png]
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Beitrag: #20
vom - RE: [The Legend of Zelda: The divide of courage] Chapter One: The legend begins
Etwas verwirrt blickte der junge Mann Cosma ins Gesicht.
"Wieso ich den Fisch wieder freigelassen habe? Ach, der war nur für meine Konzentrationsübung wichtig. Wenn ich wirklich Hunger hätte, hätte ich mir längst auf eine einfachere Art etwas zu essen besorgt", teilte er dem Mädchen mit, die Schnur hatte er bereits fertiggewickelt.
Nun stand er auf und stand direkt vor Cosma, der er ein vertrauliches Lächeln schenkte.
"Tut mir leid, falls du vorhattest, ihn zu verspeisen."

[Bild: ij6hsp77.png]
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