[Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los!

[Paschendale]

Yahiko sah wie das Mädchen, das gerade noch am Mast hing, runterfiel, und auf Johns Schulter fiel. Er konnte sich nicht einkriegen vor Lachn , und lies gedanken verloren los. Mit voller Wucht stürtze er nach unten. Sein Pech war, das unter ihm nieman lag, und er , beide Beine ausgeklappt, auf der Rehling aufkam. Ein lauter Schrei, und ein nicht jugendfreier Ausdruck folgten auf die schmerzvolle Landung.

[JuStuPro]

Jaques kletterte langsam aber zielstrebig nach oben. Im Ausguck angekommen genießte er die Ruhe, die er hatte. Er schaute sich um, von hier aus konnte man die ganze Stadt sehen. Nachdem er mehrere Minuten den Ausblick genossen hat, machte er es sich dort oben bequem und dachte nach...

[la azula]

Die Ruhe auf dem Ausguck war schnell vorbei, als Cora von ihrem kleinen Ausflug wiederkam. Sie war etwas durch die Gassen geflogen, hatte sich mit Unterhaltung ein paar Goldtaler erbeutet und anschließend, nachdem sie diese in Sicherheit gebracht hatte sich einen Apfel vom Markt geklaut. Danach war sie wieder zurück zum Schiff geflogen, wo sie nun entsetzt feststellte, dass ihr Platz besetzt war. Das gefiel ihr gar nicht, und so war es ihr ein großes Vergnügen, ihr Frühstück von vor einigen Stunden genau auf Jaques Nase fallen zu lassen. Unschuldig krächzend flog sie wieder los und wartete darauf, dass ihr geliebter Ausguck wieder frei wird.

[JuStuPro]

Jaques, der durch das "Frühstück" aus seinen Träumen gerissen wurde, sah noch wie Cora wegflog. Der Tatsache bewusst das es eigentlich ihr Platz ist, wischte er er sich den den Dreck von der Nase und legte als Versöhnungsgeschenk einen frischen geschnittenen Apfel in den Auguck. Er stieg vom Ausguck herunter und suchte nun auf dem Unterdeck nach der Kombüse, seinen zukünftigen Arbeitsplatz.

[Paschendale]

Mit schmerzverzerrendem Gesicht auf der Rehling sitzend, beoabachete Yahiko das Geschehen. Alle mal herhören. Am besten gehen wir jetzt alle unter Deck. Ich werde ...ungh....euch herumführen.Cora, komm! Er setze sich von der Rehling ab, und ging voran unter Deck.

[JuStuPro]

Als er das hörte, machte Jaques kehrt marsch und ging zur Gruppe zurück. Dort angekommen, wollte er doch mal mit seinem "Vorgesetzten" reden: "Nun Käpt'n, darf ich fragen woher du dieses Schiff hast? Denn so ein Schiff ist ja nicht gerade alltäglich..."

[Shai]

Nachdem ihr Landeplatz anfing mit ihr zu sprechen entschied sich Meiling erst einmal auszukundschaften was genau da unter ihr war. Etwas verdutzt beugte sie sich nach unten, schob ihr Kleid auf Seite und blickte dem Arzt ins Gesicht. "Oups, warst du schon die ganze Zeit hier?", fragte sie ihn. Der Gedanke hinunter zu gehen war ihr noch nicht gekommen. In Gedanken war sie immernoch bei gebratenen Kopffüßlern.

[Ganemi]

Sein inzwischen übliches, verlegendes Lächeln kam wieder zu Tage. „Soweit ich mich erinnern kann, schon eine ganze Weile.“ Dass er neben seinem eigenen nun auch das Gewicht einer weiteren Person tragen musste, schien ihn nach einer kurzen Weile schon zu beanspruchen. Wenn man auf seinen Körperbau Rücksicht nahm, war dies jedoch nicht zu verdenken. „Verzeihen Sie, aber wäre es vielleicht möglich, dass Sie sich zu uns auf den Boden gesellen würden? Dann ließe sich bestimmt einfacher miteinander reden.“, schlug er beschwichtigend vor und hielt ihr die linke Hand hoch, damit sie daran herab springen konnte.

[Paschendale]

Die Myarouki ist ein erbeutetes Schiff, mein Lieber. Sie gehörte ursprünglich einem Adelsmann aus Spanien.Beeindruckt? Das Schiff hab ich gekapert. Die Leute sind nach meinem Angriff geflohen.Er blickte Jaques in die Augen, um seine Reaktion abzuwarten.Dann winkte er nochmal in die Runde, um endgültig zu beschliesen, nach drinnen zu gehen.

[JuStuPro]

So richtig konnte er diese Story nicht glauben, denn wenn er dieses Schiff gekapert hätte, wozu hätte er dann eine neue Crew gebraucht. Er rechnete diese Geschichte den Schmerzen zu, die er zu haben schien. Er folgte Yahiko ins innere des Schiffs. Das Schiff war tatsächlich sehr prunkvoll, doch ließ sich Jaques seine Begeisterung natürlich nicht anmerken.