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[ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Beitrag: #51
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Regis hatte den Weg über nie den Mund geöffnet. Hin und wieder hatte sie etwas, das ihr intressant vorkam gescannt, doch sosnt hatte sie sich keine Gedanken gemacht.
Es waren offensichtlich Leute gestorben, was hätte man anderes erwarten sollen, bei der Erklärung das nurnoch an den vorhin gezeigten Punkten jemand lebte? Und sowieso, das Leben anderer war ihr nahezu egal...

Jetzt packte sie Iduna von ihrem Kopf und setzte sie auf dem Boden neben ihr ab. Während sie dies tat, scannte sie bereits die zwei Arten von Gegner, die ihnen nun gegenüber standen.
Sie ballte ihre linke Faust. Los. meinte sie kühl und war gleich darauf mit einem Blitz vergleichbar losgesprungen.
Ihr Ziel war das metallene Libellenwesen, und um genau zu sein, zielte sie mit ihrem Schwertarm auf dessen Flügel.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #52
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Den gesamten Bergabstieg über war Isis die meiste Zeit in der Luft gewesen, wo es ging hatte sie ihre Flügel gespannt und war aufs nächstbeste Felsplateau hinabgesegelt, wodurch sie eine beträchtliche Menge an Kraft sparte.
Während des Gangs durch die Stadt hatte sich ihre gute Laune sichtbar aufgelöst, ausdruckslos lief sie mit der Gruppe und sprach wenig, zudem vermied sie den Blick auf die Orte der Verwüstung zu werfen, was eigentlich so gut wie unmöglich war.

Beim Schrei des Mädchens war Isis aufgeschreckt. Regis hatte die Gruppe bereits verlassen und attackierte das libellenartige Geschöpf.
Drei weitere Menschen flohen vor einer Horde anderer Dämonen. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass Regis die Libelle davon abhielt, dem Kind weiteren Schaden hinzuzufügen, stürmte die Gargoyle zwischen die Menschen und Dämonen, um mögliche Angriffe abzufangen. Sie spannte ihre Flügel, die sich kurzerhand weiteten und ihre Größe verdreifachten, und hielt sie in Bereitschaft.

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #53
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Im Gegensatz zu Isis blieb Aerion vom Schrei unbeeindruckt und sah sich erst einmal um. Im guten Wissen, dass die beiden anderen Mitglieder der Truppe sich jeweils um das Beschützen der Menschen oder um die Libelle kümmern würden, visierte der Scharfschütze direkt den roten Dämonen an. Sein Falke diente ihm dabei als Auge in dem er auf Aerions Schulter Platz nahm. Das Gewehr, mit dem er die Schüsse abgab war das, das er im Camp bekommen hatte. Vieleicht würde dies ja etwas evektiver wirken als sein eigenes. Nach und nach feuerte Aerion Schüsse auf die einzelnen Augen ab.

[Bild: mamib4b.png]
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Beitrag: #54
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Eines der Dämonenbiester stapfte unbeirrt an der Gargoyle vorbei und holte mit seinem Arm nach den fliehenden Menschen aus, traf beim Schlag jedoch nur auf den marmorartigen Flügel der Wasserspeierin.
"Gespannt, was die zu bieten haben...", murmelte diese nur und stieß die Klauen mit einer Flügelbewegung fort.
Sie beließ es dabei, sie konzentrierte sich vielmehr darauf, Informationen über den Kampfstil ihrer Gegner einzuholen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2008, 10:01 von Ganemi. )
[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #55
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Mit kühler Miene beobachtete der Persocom den Enthusiasmus der Spezialeinheit, ein leicht verachtender Blick wanderte über ihre Schulter zu den gewöhnlichen Menschen, die sich leicht panisch an ihr Gewehr krallten und die große Metalllibelle anstarrten, mit so etwas wurden sie anscheinend noch nicht konfrontiert. Schulter zuckend verschränkte sie die Arme, ihr Blick ruhte auf den tierartigen Dämonen, wie Isis versuchte sie, einige Informationen zu erhaschen.
,,Hoher Blutdruck, Herzrasen, geweitete Augen." Ohne Luft zu holen murmelte sie sämtliche Stichworte vor sich hin, ihre Augen schossen von einem Wesen zum Anderen, Aerions Kugeln schienen sich zwar in ihr Fleisch zu bohren, doch verharrten sie in diesem und lösten nichts als Druckstellen aus.
,,Passt auf, eure Bodenfreunde sind in Rage, unterschätzt sie nicht."


Sichtlich verwirrt über die Anwesenheit der vielen Menschen, sahen die drei Flüchtlinge ihre Chance und suchten Schutz inmitten der Spezialeinheit, völlig außer Atem sank sich das Mädchen auf die Knie und legte ihre Hand keuchend auf ihre Brust, mit geschlossenen Augen versuchte sie sich zu erholen.
Ebenso aus der Puste fiel der Junge auf seinen Hintern, legte sich jedoch sofort hin und sah vollkommen fertig in den Himmel.
Der Mann dieser kleinen Gruppe zog es vor, in eine sehr leicht gebeugte Körperhaltung überzugehen und sich mit den Händen an seinen Knien abzustützen. Trotz dieser angefangenen Rettungsaktion sah er misstrauisch in die Runde, setzte mehrmals zu einer Frage an, doch fehlte ihm schlichtweg die Luft.


Regis Schwertarm glitt leicht verlangsamt durch die Flügel des Ungeheuers, hinterließ ein Loch, welches sich jedoch ohne Umschweife sofort schloss. Die Aufmerksamkeit des Wesens lag nun jedoch vollkommen auf den Virus, das Mädchen in seinen Griff nicht beachtend holte es mit seinem Metallschweif aus, um Regis zu treffen und von sich zu schleudern.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2008, 10:38 von Phoenix. )
[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #56
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Schwachpunkt 1, negativ. murmelte Regis, als der Flügel sich hinter ihr wieder vervollständigte.
Ein verrücktes Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht.
Als der Schweif mit dem Mädchen dem Virus entgegen flog nützte sie diesen regelrecht als Sprungbrett um sich zum Kopf des Monsters zu katapultieren.
Mit ihrer linken Faust holte sie weit aus und versuchte diesen zu attackieren.
In ihrer rechten Hand, welche sie nach hinten hängen ließ begann sich währenddessen grünliches Licht zu sammeln.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #57
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Erneut entglitt dem Wesen ein metallischer Aufschrei, als sich Regis Faust in dessen Kopf bohrte. Nebeneffekt dieses erfolgreichen Treffers war jedoch der Druck, der der Dämon auf das Mädchen in seinen Griff ausübte, stumm vor schmerz wehrte sie sich weiterhin.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #58
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Regis rechtes Auge sah durch ihren Hinterkopf hindurch zu dem Mädchen in der Gewalt des Libellenmonsters.
Auch wenn ihr Ziel es war, das Mädchen zu befreien, fand sie es doch amüsant, sie so leiden zu sehen.
Schwachpunkt 2, positiv. Halt noch etwas durch Kleine. stellte sie in Gedanken fest und setzte ihren rechten Arm an den Kopf der Bestie.
Sie hielt das Wesen mit ihrer linken fest und feuerte mit ihrer rechten einen grün schimmernden Laserstrahl ab, der ihren Berechnungen nach den Kopf des Monsters und ihre eigene linke Hand nahezu pulverisieren sollte.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #59
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Langsam schwebte des Libellenwesen gen Boden, keinerlei Anstalten hatte es gegen den Angriff gemacht, von der Schwanzspitze ging ein helles, kleines Leuchten aus, in dieser Dunkelheit schien es als SOS-Ruf zu fungieren. Glühendes, flüssiges Metall tropfte inzwischen auf den Boden und gab ein lautes Zischen beim Anprall von sich, leichter Rauch stieg auf, die Flüssigkeit verdunstete ziemlich schnell und hinterließ ein kleines Loch im Asphalt.
Es war zu erwarten, der eiserne Wille des Dämons lies sich nicht locker und so schoss das Wesen wieder nach oben, sein Körper verflüssigte sich zusehends.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #60
vom - RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir.
Regis lachte kurz auf und zog den funkensprühenden, linken Arm zurück, von welchen vom Elbogen abwärts nurnoch lose Kabel sprossen.
Mit ihrem rechten Arm hielt sie sich dort fest, wo zuvor noch der Kopf der Bestie gesessen hatte.
Die Säure, die aus dem Wesen hervor blutete schien nur ihre Haut, jedoch nicht das darunter liegende Metall anzugreifen.
Und nun, das Mädchen. bemerkte sie knapp, während ihr Grinsen verschwand.
Sie ließ den Hals des Monsters los und ließ sich zum Schwanz hinab fallen, wo sie mit ihrem Schwertarm versuchte, diesen knapp über dem Mädchen durchzusäbeln. Sollte es nicht funktionieren, würde sie sich wohl neben Lisa in das Monster krallen.
Würde es funktionieren, würde sie sich wohl das Mädchen schnappen.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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