Und ein interessantes Feature dieser Jubiläumsfeier ist die Timeline, die Ankama veröffentlicht hat.
Seht selbst: [klick]
Schön zu sehen, was Jahr für Jahr für Neuigkeiten dazu gekommen sind.
Ich selbst hab im Jahr 2005 angefangen und erinnere mich gut an die Zeit vor Incarnam, wo man sich als Neuling in Tainela der (nicht) gefürchteten Tutorial-Arachnee gestellt hat und dort so lange gelevelt hat, bis man die Obergrenze von Level 7 erreicht hat.
Emotes jagen war damals das größte und spaßigste für mich - dafür musste man nicht grinden, dafür musste man kein p2p sein und man hat mit vielen Menschen gequatscht und Organisator gespielt, um jeden auf einen Schalter zu stellen um den Eingang zu einer Höhle zu öffnen. Die Belohnung war dann eine kleine Animation, die der Spielcharakter ausführen konnte. Nach einer gelungenen Jagd standen auf der Map dann viele glückliche Menschen, die ihren Emote vorführten. (Indem sie zum Beispiel furzten. So ein erhebendes Gefühl.)
Dofus haben im Jahr 2006 sehr viele aus dem nun nicht mehr existenten Raupyboard-Chat gespielt und wir hatten alle unseren Spaß daran, Monster zu kloppen, Bäumen Hallo zu sagen oder so lange in Gruppen zu laufen, bis es uns gelangt hat und Iru die Seidenraupen-Gilde gegründet hat. Das dazu notwendige Gildalogem zu ergattern war auch ein langwieriges Unterfangen, denn wir mussten sparen, sparen, sparen. Doch es hatte sich gelohnt, und als Gilde waren wir nun auch wesentlich besser organisiert!
Es gab die Pro-Gamer unter uns und es gab die Casuals, zu denen ich mich zähle. Ich hatte trotzdem einen Heidenspaß, als f2p mit anderen Raupyboardlern Areale zu erkunden, die für p2p bestimmt waren (man konnte die p2p-Orte bereisen, aber mit nichts interagieren).
Und so entstanden die wunderbaren National Dofugraphic-Reisen, die hier im Raupyboard dokumentiert sind. (Koalak Mountain) (Pandala)
Möchte noch jemand aus seiner Zeit bei Dofus erzählen?
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Ich selbst hab im Jahr 2005 angefangen und erinnere mich gut an die Zeit vor Incarnam, wo man sich als Neuling in Tainela der (nicht) gefürchteten Tutorial-Arachnee gestellt hat und dort so lange gelevelt hat, bis man die Obergrenze von Level 7 erreicht hat.
Emotes jagen war damals das größte und spaßigste für mich - dafür musste man nicht grinden, dafür musste man kein p2p sein und man hat mit vielen Menschen gequatscht und Organisator gespielt, um jeden auf einen Schalter zu stellen um den Eingang zu einer Höhle zu öffnen. Die Belohnung war dann eine kleine Animation, die der Spielcharakter ausführen konnte. Nach einer gelungenen Jagd standen auf der Map dann viele glückliche Menschen, die ihren Emote vorführten. (Indem sie zum Beispiel furzten. So ein erhebendes Gefühl.)
Dofus haben im Jahr 2006 sehr viele aus dem nun nicht mehr existenten Raupyboard-Chat gespielt und wir hatten alle unseren Spaß daran, Monster zu kloppen, Bäumen Hallo zu sagen oder so lange in Gruppen zu laufen, bis es uns gelangt hat und Iru die Seidenraupen-Gilde gegründet hat. Das dazu notwendige Gildalogem zu ergattern war auch ein langwieriges Unterfangen, denn wir mussten sparen, sparen, sparen. Doch es hatte sich gelohnt, und als Gilde waren wir nun auch wesentlich besser organisiert!
Es gab die Pro-Gamer unter uns und es gab die Casuals, zu denen ich mich zähle. Ich hatte trotzdem einen Heidenspaß, als f2p mit anderen Raupyboardlern Areale zu erkunden, die für p2p bestimmt waren (man konnte die p2p-Orte bereisen, aber mit nichts interagieren).
Und so entstanden die wunderbaren National Dofugraphic-Reisen, die hier im Raupyboard dokumentiert sind. (Koalak Mountain) (Pandala)
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