(Wie Sunny, so habe auch ich einiges abgeändert. Leider konnte ich nicht alle Bilder zeigen, die ich gemacht habe, es waren viel zu viele. 80, um genau zu sein^^)
Nach dem Ausflug auf Koalak Mountain hatte uns das Fernweh entgültig gepackt. Fenix, Sunny und ich gründeten eine Gruppe namens National Dofugraphic, um daheimgebliebenen die große, weite Welt ein Stückchen näher zu bringen. Bisa kam diesmal neu hinzu, sie würde sich auf unserer Forschungsreise als Übersetzerin ntzlich machen.
Unser neuestes Ziel hatten wir mit Bedacht erwählt:
Pandala, Insel der vier Elemente, des Trinkens und des Rauchens.
Pandala ist eine Insel nord-östlich von der Küste Astrubs. Sie ist durch eine massive, lange Brücke mit dem Festland verbunden.
Aber genug der Geographie, kommen wir zur Sache! =D
Eines schönen, sonnigen Tages versammelten Sunny, Fenix, Bisa und ich uns vor der Brücke zu Pandala. Zwar hatten wir eigentlich Besseres zu tun, zB.: die Welt von irre gewordenen Sonnenblumen zu befreien, um sie um ihre Kerne zu erleichtern, aber letztendlich siegte die Neugier und die Reiselust! n.n
Die Brücke zu überqueren war bereits eine Sache für sich. Uns taten bereits dort die Beine weh und die Sonne verbrannte uns ungnädig den Nacken. Zudem wurde die Luft immer schwüler, und wir schwitzten, was das Zeug hielt. Ich bereute zum ersten Tag, einen kleinen Panda auf meinem Kopf herumzutragen... *seufz*
Schließlich waren wir angekommen! Die Pflanzenwelt erschien uns sehr fremd. Überall wuchsen seltsame, hohe Stangen aus dem Boden, die so gar nicht unseren einheimischen Bäumen ähneln wollten. Als wir tiefer ins Dickicht vordringen wollten, hielt uns ein gepanzerter, hochgewachsener Wächter auf.
"Hey you! The adventurer! You aren't authorized to set foot on our island!"
Was wollte der von uns? Wir hatten es nie erfahren. Fenix, der ständig etwas von so seltsam, gelbem Gesöff bei sich trug, drückte dem Wächter ein Glas davon in die Hand. Sofort hatte der Wächter uns vergessen und wir konnten weitergehen.
Die Flora und Fauna war uns so neu, das wir einfach nur verharrten und staunend umherschauten. Nur Fenix lief uns ständig weg, irgendetwas von "Holz hacken" murmelnd...
Besonders die bunten kleinen Kitsous haben es Sunny und mir angetan! ^.^ Sie waren so geschmeidig, weich, kuschelig *schmacht*
Sunny hatte einen Narren an dem braunen Kitsou gefressen. Als er ihr auf den Schoß sprang, kuschelte sie ihn ganz fest an sich, während er leise vor sich hin schnurrte. Sind sie nicht süß? ^^
Je tiefer wir in den Dschungel eindrangen, desto leiser wurde es. Ab und zu hörte man Vogelgezwitscher oder das Rauschen der Blätter. Nach und nach verlor die Landschaft ihren Zauber. Immer wieder mussten wir umkehren, da wir keinen Durchgang fanden, oder vom Weg abkamen.
Eine willkommene Abwechslung bot eine schöne kleine Insel, die wir als Picknickplatz nutzten.
Fenix und ich hatten uns einen kleinen Kampf im Gladiatoren-Stil geliefert, doch dann bin ich ins Wasser gefallen x__X
Frisch und ausgeruht machten wir uns wieder auf die Socken. Was wir am wenigsten erwartet hatten, war, ein Tui-Reisebüro inklusive Flughafen anzutreffen! Da Bisa die Landessprache beherrschte, fungierte sie als Übersetzerin, doch sie erhielt nicht viel Auskunft darüber, wohin das Flugschiff verkehrte.
"Sorry, I never speak to strangers.", was für eine Memme. Wie verdient sie sich dann bitteschön ihr Geld? oO"
Irgendwann wurde ich schließlich ungeduldig. Noch immer war die Landschaft gleich geblieben. Man hatte uns erzählt, dies sei eine Insel der Elemente, voller Gefahren und außergewöhnlicher Orte! Wo waren sie alle? Nun gut, Gefahren hatten wir gefunden... *auf die Monster schiel, die Level 100 überschritten haben*
Als ich mich zum mindestens 20ten Mal beschweren wollte, dass mir langweilig sei, klappte uns allen der Mund auf: Da war ein Mülleimer! Endlich! Endlich konnte ich mein Kaugummipapier loswerden.
Daraufhin bestiegen wir das Gebirge, das zu Feudala, dem Feuerdorf auf Pandala führen sollte. Fenix stürzte immer wieder von den Klippen und wir mussten runter, ihn wieder zusammensetzen und hochführen. Vielleicht fiel er so oft herunter, weil er keine Augen hatte.
Leider waren die Tore von Feudala verschlossen, wir durften nicht passieren. Frustriert kehrten wir um und verliefen uns. Wir waren schon wieder an einer Brücke, die der zu Astrub ähnelte. Doch war um sie herum dichter Nebel, was sie eindeutig Unterschied.
Die Insel war wie ausgestorben: Nicht ein Lüftchen regte sich, nicht ein Geräusch war zu hören. Hin und wieder huschten Schatten an uns vorbei. Geister! *bibber*
Hier erlitten wir einen schweren Verlust: Bisa, unsere tapfere Übersetzerin, wurde angegriffen und umgebracht!
Welch bitteres Schicksal hatte unsere Freundin da mitgenommen. Welch perverse Waschbären hatten sie da angegriffen. (siehe "Interessante Fundsachen")
Niedergeschlagen, und nur noch zu dritt, zogen wir weiter. Wir stießen auf Terrdala, dem Dorf der Erde. Dessen Bewohner schienen eine hochentwickelte Kultur zu sein, sie hatten komplizierte Maschinen zur Abwehr von ungebetenen Gästen angebracht. Leider bekamen wir dies auch zu spüren:
Fenix, kurz, bevor er zu Sägemehl verarbeitet wird.
Nachdem Sunny und ich ihn wieder (halbwegs) zusammengebaut hatten, trafen wir auf eine Statue einer uns bekannten Person:
Woher, um Himmels Willen, kannten die Einwohner unsere Phoe? Woher nur?
Andächtig knieten wir uns vor der Statue nieder und beteten für Bisas verstorbene Seele.
Nachdem wir noch eine Zeit lang auf der Insel herumirrten, kamen wir letztendlich an unser eigentliches Ziel: Zentral Pandala! Dies war das einzige Dorf, das uns mit ausgebreiteten Armen empfangen hatte. Vielleicht lag es an meinem Hut.
Meister Ranma, Verzeihung, ich meine Lanma weihte uns persöhnlich in die geheimsten Künste des Karate ein.
Sunny und ich fanden schließlich das, wofür Pandala unter anderem bekannt war: Gras! Cannabis-Plantagen, soweit das Auge reichte! Aber Fenix hatte mal wieder nur Augen für Schatztruhen. Sagte ich Augen? Ich meinte Augenhöhlen.
Als wir eine Bibliothek betraten, jauchzte Fenix vor Freude auf und verschwand in einer Nebenkammer. Was regte er sich so auf?
Waren doch nur Bücher!
Achja, der wieder mit seinem Holztick. "Alle aus Papier! *.* Und Papier ist aus Bäumen!"
Fenix fand sogar seinen Stammbaum, sicher hinter Glas gesperrt. Seine Holzfäller-Vorfahren mussten auf Pandala wohl alle ihre Finger im Spiel gehabt haben.
*Mission Impossible-Melodie* *Glasscheibe aufschneid*
Unser Besuch neigte sich dem Ende zu, aber wir wollten noch so vieles sehen! Und wir fanden etwas, was wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatten...
"Fenix, hast du Sunny gesehen?"
In einer Schokoladenfabrik erwartete uns dann DIE Überraschung! Dort stand Bisa und nahm die Schokolade ins Visier! Die Widersehensfreude war riesig. Wir wundern uns heute zwar immer noch, wie Bisa von den Toten auferstehen konnte, aber das ist doch unwichtig. Sie lebt! ^O^
Zusammen erkundeten wir noch die Stadt von Zentral Pandala und konnten uns dank Bisa wieder mit ihren Einwohnern verständigen. Fenix überkam nach einiger Zeit eine starke Müdigkeit, und er verzog sich in eines der Häuser, um sich wieder richtig auszuschlafen.
Ich hingegen...
"Hallo? Wo seid ihr denn alle? Bisa? Sunny?", während ich nach meinen Freunden suchte, traf mein Hut auf einige bekannte Gesichter...
Schließlich war die Zeit gekommen, sich von Pandala zu verabschieden.
Sunny und ich streichelten die Kitsunes ein letztes Mal, und Bisa knuddelte den Schokoladen-Fabrikanten ganz fest.
Diesen Abend folgte noch eine letzte Überraschung: Legend war aufgetaucht! Er kam uns auf der Brücke nach Pandala entgegen...
Wir drückten dem lieben Wächter von Pandala beim Vorbeigehen ein weiteres Glas Bier in die Hand und winkten ein letztes Mal zum Abschied.
Noch nicht einmal vor Pandala hatte der H5N1-Virus Halt gemacht...
Auf Wiedersehen, Pandala! (Mögen deine Geister von Pech verfolgt werden >.<" )
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2007, 17:30 von Ganemi. )
Nach dem Ausflug auf Koalak Mountain hatte uns das Fernweh entgültig gepackt. Fenix, Sunny und ich gründeten eine Gruppe namens National Dofugraphic, um daheimgebliebenen die große, weite Welt ein Stückchen näher zu bringen. Bisa kam diesmal neu hinzu, sie würde sich auf unserer Forschungsreise als Übersetzerin ntzlich machen.
Unser neuestes Ziel hatten wir mit Bedacht erwählt:
Pandala, Insel der vier Elemente, des Trinkens und des Rauchens.
Pandala ist eine Insel nord-östlich von der Küste Astrubs. Sie ist durch eine massive, lange Brücke mit dem Festland verbunden.
Aber genug der Geographie, kommen wir zur Sache! =D
Eines schönen, sonnigen Tages versammelten Sunny, Fenix, Bisa und ich uns vor der Brücke zu Pandala. Zwar hatten wir eigentlich Besseres zu tun, zB.: die Welt von irre gewordenen Sonnenblumen zu befreien, um sie um ihre Kerne zu erleichtern, aber letztendlich siegte die Neugier und die Reiselust! n.n
Die Brücke zu überqueren war bereits eine Sache für sich. Uns taten bereits dort die Beine weh und die Sonne verbrannte uns ungnädig den Nacken. Zudem wurde die Luft immer schwüler, und wir schwitzten, was das Zeug hielt. Ich bereute zum ersten Tag, einen kleinen Panda auf meinem Kopf herumzutragen... *seufz*
Schließlich waren wir angekommen! Die Pflanzenwelt erschien uns sehr fremd. Überall wuchsen seltsame, hohe Stangen aus dem Boden, die so gar nicht unseren einheimischen Bäumen ähneln wollten. Als wir tiefer ins Dickicht vordringen wollten, hielt uns ein gepanzerter, hochgewachsener Wächter auf.
"Hey you! The adventurer! You aren't authorized to set foot on our island!"
Was wollte der von uns? Wir hatten es nie erfahren. Fenix, der ständig etwas von so seltsam, gelbem Gesöff bei sich trug, drückte dem Wächter ein Glas davon in die Hand. Sofort hatte der Wächter uns vergessen und wir konnten weitergehen.
Die Flora und Fauna war uns so neu, das wir einfach nur verharrten und staunend umherschauten. Nur Fenix lief uns ständig weg, irgendetwas von "Holz hacken" murmelnd...
Besonders die bunten kleinen Kitsous haben es Sunny und mir angetan! ^.^ Sie waren so geschmeidig, weich, kuschelig *schmacht*
Sunny hatte einen Narren an dem braunen Kitsou gefressen. Als er ihr auf den Schoß sprang, kuschelte sie ihn ganz fest an sich, während er leise vor sich hin schnurrte. Sind sie nicht süß? ^^
Je tiefer wir in den Dschungel eindrangen, desto leiser wurde es. Ab und zu hörte man Vogelgezwitscher oder das Rauschen der Blätter. Nach und nach verlor die Landschaft ihren Zauber. Immer wieder mussten wir umkehren, da wir keinen Durchgang fanden, oder vom Weg abkamen.
Eine willkommene Abwechslung bot eine schöne kleine Insel, die wir als Picknickplatz nutzten.
Fenix und ich hatten uns einen kleinen Kampf im Gladiatoren-Stil geliefert, doch dann bin ich ins Wasser gefallen x__X
Frisch und ausgeruht machten wir uns wieder auf die Socken. Was wir am wenigsten erwartet hatten, war, ein Tui-Reisebüro inklusive Flughafen anzutreffen! Da Bisa die Landessprache beherrschte, fungierte sie als Übersetzerin, doch sie erhielt nicht viel Auskunft darüber, wohin das Flugschiff verkehrte.
"Sorry, I never speak to strangers.", was für eine Memme. Wie verdient sie sich dann bitteschön ihr Geld? oO"
Irgendwann wurde ich schließlich ungeduldig. Noch immer war die Landschaft gleich geblieben. Man hatte uns erzählt, dies sei eine Insel der Elemente, voller Gefahren und außergewöhnlicher Orte! Wo waren sie alle? Nun gut, Gefahren hatten wir gefunden... *auf die Monster schiel, die Level 100 überschritten haben*
Als ich mich zum mindestens 20ten Mal beschweren wollte, dass mir langweilig sei, klappte uns allen der Mund auf: Da war ein Mülleimer! Endlich! Endlich konnte ich mein Kaugummipapier loswerden.
Daraufhin bestiegen wir das Gebirge, das zu Feudala, dem Feuerdorf auf Pandala führen sollte. Fenix stürzte immer wieder von den Klippen und wir mussten runter, ihn wieder zusammensetzen und hochführen. Vielleicht fiel er so oft herunter, weil er keine Augen hatte.
Leider waren die Tore von Feudala verschlossen, wir durften nicht passieren. Frustriert kehrten wir um und verliefen uns. Wir waren schon wieder an einer Brücke, die der zu Astrub ähnelte. Doch war um sie herum dichter Nebel, was sie eindeutig Unterschied.
Die Insel war wie ausgestorben: Nicht ein Lüftchen regte sich, nicht ein Geräusch war zu hören. Hin und wieder huschten Schatten an uns vorbei. Geister! *bibber*
Hier erlitten wir einen schweren Verlust: Bisa, unsere tapfere Übersetzerin, wurde angegriffen und umgebracht!
Welch bitteres Schicksal hatte unsere Freundin da mitgenommen. Welch perverse Waschbären hatten sie da angegriffen. (siehe "Interessante Fundsachen")
Niedergeschlagen, und nur noch zu dritt, zogen wir weiter. Wir stießen auf Terrdala, dem Dorf der Erde. Dessen Bewohner schienen eine hochentwickelte Kultur zu sein, sie hatten komplizierte Maschinen zur Abwehr von ungebetenen Gästen angebracht. Leider bekamen wir dies auch zu spüren:
Fenix, kurz, bevor er zu Sägemehl verarbeitet wird.
Nachdem Sunny und ich ihn wieder (halbwegs) zusammengebaut hatten, trafen wir auf eine Statue einer uns bekannten Person:
Woher, um Himmels Willen, kannten die Einwohner unsere Phoe? Woher nur?
Andächtig knieten wir uns vor der Statue nieder und beteten für Bisas verstorbene Seele.
Nachdem wir noch eine Zeit lang auf der Insel herumirrten, kamen wir letztendlich an unser eigentliches Ziel: Zentral Pandala! Dies war das einzige Dorf, das uns mit ausgebreiteten Armen empfangen hatte. Vielleicht lag es an meinem Hut.
Meister Ranma, Verzeihung, ich meine Lanma weihte uns persöhnlich in die geheimsten Künste des Karate ein.
Sunny und ich fanden schließlich das, wofür Pandala unter anderem bekannt war: Gras! Cannabis-Plantagen, soweit das Auge reichte! Aber Fenix hatte mal wieder nur Augen für Schatztruhen. Sagte ich Augen? Ich meinte Augenhöhlen.
Als wir eine Bibliothek betraten, jauchzte Fenix vor Freude auf und verschwand in einer Nebenkammer. Was regte er sich so auf?
Waren doch nur Bücher!
Achja, der wieder mit seinem Holztick. "Alle aus Papier! *.* Und Papier ist aus Bäumen!"
Fenix fand sogar seinen Stammbaum, sicher hinter Glas gesperrt. Seine Holzfäller-Vorfahren mussten auf Pandala wohl alle ihre Finger im Spiel gehabt haben.
*Mission Impossible-Melodie* *Glasscheibe aufschneid*
Unser Besuch neigte sich dem Ende zu, aber wir wollten noch so vieles sehen! Und wir fanden etwas, was wir uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorgestellt hatten...
"Fenix, hast du Sunny gesehen?"
In einer Schokoladenfabrik erwartete uns dann DIE Überraschung! Dort stand Bisa und nahm die Schokolade ins Visier! Die Widersehensfreude war riesig. Wir wundern uns heute zwar immer noch, wie Bisa von den Toten auferstehen konnte, aber das ist doch unwichtig. Sie lebt! ^O^
Zusammen erkundeten wir noch die Stadt von Zentral Pandala und konnten uns dank Bisa wieder mit ihren Einwohnern verständigen. Fenix überkam nach einiger Zeit eine starke Müdigkeit, und er verzog sich in eines der Häuser, um sich wieder richtig auszuschlafen.
Ich hingegen...
"Hallo? Wo seid ihr denn alle? Bisa? Sunny?", während ich nach meinen Freunden suchte, traf mein Hut auf einige bekannte Gesichter...
Schließlich war die Zeit gekommen, sich von Pandala zu verabschieden.
Sunny und ich streichelten die Kitsunes ein letztes Mal, und Bisa knuddelte den Schokoladen-Fabrikanten ganz fest.
Diesen Abend folgte noch eine letzte Überraschung: Legend war aufgetaucht! Er kam uns auf der Brücke nach Pandala entgegen...
Wir drückten dem lieben Wächter von Pandala beim Vorbeigehen ein weiteres Glas Bier in die Hand und winkten ein letztes Mal zum Abschied.
Noch nicht einmal vor Pandala hatte der H5N1-Virus Halt gemacht...
Auf Wiedersehen, Pandala! (Mögen deine Geister von Pech verfolgt werden >.<" )