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ich geb mir ab jetzt einfach nur noch eure posts....
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Also ich möchte jetzt auch mal was sagen ö.ö
Was die schreibweise angeht, nun es ist flüssig zulesen. Dies ist schonmal Positiv.
Dennoch gibt es Grammatikalische/Wort Fehler in dem Gedicht die Blue schon angedeutet hat, welches es sehr schwer macht zu verstehen was du eigentlich mit diesem Gedicht aussagen willst.
Ich habe es mir jetzt einige Male durchgelesen und bin zu dem schluss gekommen das dieses Gedicht sowas wie folgt aussagt:
Da ist ein Junge, der keine Zukunftsplanung hat, vollkommen orienterungslos und sich dadurch viell verängstigt fühlt und niemanden an sich heranlässt.
Das würde ich jetzt aus deinem Gedicht lesen. Zu dem mir immer wieder in den Sinn kommt: Das der Junge Drogen nimmt und daher keine Zukunftsplanung hat. Das würden viele vermuten, welche dieses hier lesen ô.o
An sich viell. nett bedacht aber auch ziemlich oberflächlich. Metaphern habe ich nur eine einzige gefunden und das war die stelle "Verlor sich im Moo der Gedanken" wobei ich da sagen muss das ich mir dazu kein Bilde machen kann was dies eigentlich zu bedeutet hat...
Eher sollte es dann ja heißen "Versank im Moor der Gedanken", dies würde viel besser passen... Denn man versinkt im Moor und verliert sich nicht darin ^^'''
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(22.01.2010, 19:25)Darkmot schrieb: Dies ist ein Gedicht das ich vor ein paar Momenten Gedichtet habe:
Tagtraum
es ward eines tages vor längerer zeit zu sehn ein junge der seine zukunft bedacht
die zukunft, oh zukunft was möchtest du bringen
meine träume und nach was ich mich sehn
wie wird dies alles im endeffeckt ausgehn
nun fängt er an laut zu singen
will sich doch um seinen eigenen verstand bringen
will vergessen
will nicht denken
will sich verstecken
vor des jetzes begehen
doch sein unmut machts ihm unmöglich
und seine kraft versickert im moor der gedanken
er gerät ins wanken
fällt nieder
in die warme stub
ins warme bett
was er da tut findet keiner gut
doch er
er mit seinem eigenen willen
will sich doch in seinen eigenen gedanken verhüllen
das ist schlecht denn er wird unzugänglich
niemand ihn mehr anzusprechen vermag
obwohl ihn so mancher lieb hat
er möchte sich nicht öffnen
wenn wenigstens den vertrauten
aber lieber möchte er abhauen
so nimmt alles am schluss doch noch ein end
ein gutes
ein schlechtes
das kommt drauf an wie man es sich denkt.
versickert - nicht verlor....
Sonst, muss ich noch sagen gibt es neben dem Punkt des aussehens des gedichtes auch noch den wohl oder übel etwas unbekannteren Punkt,
der lautet Wörter verändern zu dürfen, bzw. neue zu erfinden (gutes Beispiel in einer deutsch HÜ von mir: durchsichtig wurde zu durchsichtbar - damit es sich dem reim anpassen konnte....)
Danke.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2010, 11:13 von Darkmot. )
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ich versteh net viel von gedichten...aba...nja...das gedicht is nicht schlecht...ok
*hust*^^
xD
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omg ich muss mich zurückhalten lololololololol
hab den Link von Semmel
also ich kann nur noch hinzufügen:
Wenn du dich in iwas (egal was) auch nur iwie verbessern willst dann lern verdammt nochmal mit Kritik umzugehen. Sie wollen dir helfen sie wollen dich nicht verletzen oder angreifen. Und ich hab genug Beispiele dafür das du nicht mit kritik umgehen kannst und die meisten davon sid genau DESSHALB geschlossen!
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Das Gedicht ist schön.... man versinkt zwischen den Zeilen und ließt in ihnen....^^