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The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Druckversion

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RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Ganemi - 28.09.2008

Was zum-? Hielt man ihn schon so für blöd, dass man ihm gleich vier dieser Lichter schickte?
Irritiert beobachtete er das scheinbar ziellose Herumgeschwebe der Lichter, als sein Blick auf eine Gruppe TCS fiel, deren Lichter verschwunden waren.
Schnell zählte er eins und eins zusammen.
"Sind das eure?", rief er verwirrt und deutete mit seinem Daumen in Richtung Lichtpunkte, sein Gesicht weiste einige Fragezeichen auf.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Legend - 28.09.2008

Quint wurde leicht rot, blickte jedoch nicht weg, sondern schaute trotzdem in ihr Gesicht. "Gut, wieso denn nicht?" sagte er fröhlich und stellte sich ein wenig mehr zu ihr in der Hoffnung die Kugeln würden ihnen dann zeigen wo sie hin müssten.

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Kenshin sah zu Yena und schritt ebenfalls auf sie zu. Er begrüßte sie nicht sondern legte seine Arme um ihre Hüfte und legte seinen Kopf auf ihren. "Es geht..niemand hat den anderen getroffen oder ihm etwas zugefügt." antwortete er ihr. Sein Gesicht sah ziemlich bedrückt aus und er versuchte den Frust durch Yenas Nähe zu vertreiben.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Phoenix - 28.09.2008

,,Ja, anscheinend sollst du mit uns kommen. Ich hab nichts dagegen!", grinste Yuna freudig, wartete jedoch nicht erst die Meinung ihrer beiden Männer ab, sondern zog beide sofort in Rileys Richtung.
,,Wir kamen bis jetzt ja gut klar... naja, du warst bewusstlos, von daher", fuhr sie verlegen grinsend fort, als die drei bei Riley waren, und sah erwartungsvoll zu den kleinen Kugeln.

Argwöhnisch musterte Renji die Kugeln, so recht wusste er nicht, was dieses Theater sollte, doch zählte er dann eins und eins zusammen, wie Riley. Nickend gesellte er sich zu Keira, Frey und Saga.
,,Auf gehts?", fragte er lächelnd in die Runde und steckte seine Hände in seine Hosentaschen.

Inuka sah den Katzen nach, dann zu seinen Beinchen. Mit schiefgelegten Kopf musterte er den Weg, den die Mädchen bisher genommen hatten.
,,Das nix so werden!", gab er bittertraurig von sich und switchte in seine größere Form. Wie im Sinneswandel nickte er Amai ausdruckslos zu und wartete, dass sie vorran ging.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Black-Cat - 28.09.2008

Amai musterte Inuka, als dieser wuchs. Sie verstand, das er ihr den Vortritt ließ und erwiederte nichts dagegen. Ohne zu zöger sprang sie los, um den Anschluss an die anderen nicht zu verlieren...

Die Weglichter von Yuna und den drei Jungs vereinigten sich zu einem etwas größeren und begannen dann, sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen.
Scheinbar hatten sie nicht vor ein weiteres Mal stehen zu bleiben udn zwangen somit ihre Besitzer zur Verfolgung...

Die Kugeln von Renji, Keira und den beiden Lunatas vereinten sich ebenfalls und machten es dem Weglicht der anderen gleich...

Auch die Lichter von Luna und Quint hatten sich von deren Besitzern entfernt und waren mit einer weitere Kugel fusioniert. Es war Lokis, der somit in die Gruppe gezogen worden war.
Ohne das sich einer der drei dagegen wehren konnte begann das Weglicht ihnen den Weg zu zeigen...

Serras Weglicht schoss zu Infer und bleib an dessen Seite in der Luft. Bitte sei so nett und begleite mich. bemerkte er und ging los. Serra folgte ihm ohne Wiederspruch...

Schlussendlich waren nurnoch Sastra und der Großteil der Catalysmas auf dem kristallenen Parkplatz zurück geblieben.
Der Crystall-Safer sah sich um. Was habt ihr für einen Eindruck von ihnen? fragte sie knapp und lächelte dabei in die Runde, während sie versuchte jedem zumidnest kurz ihren Blick zu schenken.

~~~

Die Catsisters und Inuka erreichten bald deren Ziel. Es war der Balkon des zehnten Stockwerks eines Gebäudes. Es war der oberste Stock und wie alles in dieser Stadt aus Kristall.
Eine Tür, die den Balkon mit der dazugehörigen Wohnugn verband war nicht vorhanden, so konnte man ganz einfach eintreten.
Es war eine Kristallwohnung mit für diesen Ort unüblich vielen betretbaren Zimmern. Um genau zu sein, gab es vier. Eines davon war als ein Wohnzimmer eingerichtet worden und direkt vom Balkon erreichbar.
Drei weitere Türen führten jeweils in Schlafzimmer.
Im Wohnzimmer erwarteten die vier Zurückkehrer bereits Kiera, Neko, Kimo und Sio. Sia und Kara waren nicht zu sehen.
Beim Anblick Inukas stellten die Anwesenden sofort die Ohren auf. Hund! gaben Kiera, Kimo und Sio einstimmig von sich.

Das Weglicht Kazuos, Yunas, Rileys und Shikis erreichte auch nach einem längeren Fußmarsch sein Ziel.
Es war ein Hochhaus mit der Aufschrift Silver Hotel neben der Tür.
Neben der Tür lehnte bereits ein bekanntes Gesicht und hob nun ihr Gesicht. Na wen haben wir denn da. sprach das Mädchen grinsend. Vielleicht schaffen wirs diesmal zu ner Tasse Kaffee? fügte Xia spaßend hinzu und löste sich von der Wand.

Der Fußweg der Gruppe mit den Beiden Lunatas hatte sich als länger gezeigt, als man hätte erwarten können, endete jedoch an einem intressanten Ort.
Es war ein Haus im Stil der Neunzigerjahre, gedrängt auf eine kleine Wiese zwischen zwei hohen Hochhäusern. Diese altmodische Bauweise schien recht überraschend, genauso wie die Gestalt, die gerade mit einem Ball auf dem kristallenen Gras vor dem Gebäude spielte.
Sie sah weder auf, noch schien sie die kleine Gruppe zu regisitrieren doch ihre Maske, die sie seitlich an ihrem Kopf trug, schien sie bereits bemerkt zu haben.

Quint, Luna und Loki hatten sich ebenfalls mit einem längeren Spatziergang abfinden müssen der sie schlussendlich in eine Bar führte, die sich Club Nightchest nannte.
Das Innenleben des Gebäudes erinnerte etwas an Serras Saloon. Nur das Zafira, Elis und Iyana gerade an einem der Tische des Clubs saßen und das alles aus Kristall war, störte diesen Gedanken.
Zafira sah auf. The City Safers, es ist also soweit? fragte sie ruhig.

Der Gang, durch den Zidane wanderte war lang. Doch war er nciht langweilig gestaltet. Auch wenn die Wände aus Kristall bestanden, hatte man dort an beiden Seiten mit immer einem Meter Abstand ein Bild aufgehangen.
Die Bilder zeigten Catalysmas und Scrapter, gemalt in großteils Ölmalerei, jedoch auch anderen Stilrichtungen. Abstrakte Karikaturen der drei Crystall-Safers schlossen den Gang ab und offenbarten eine Wegzweigung.
Es gab von hieraus drei Möglichkeiten. Ein kurzer ganz nach rechts führte zu einer Tür, ein kurzer Gang nach links führte zu eienr Tür und ein kurzer Gang gerade aus führte zu einer Tür. Dies gab dem Gebäude einen kreuzförmigen Aufbau.
Die Tür gerade aus war mit dem Schriftzug Atelier beschriftet, die anderen beiden Türen jeweils unbezeichnet.
Die Türen bestanden aus Holz und ließen sich somit öffnen und schließen.
Die linke Tür demonstrierte dies sofort mit dem Auftreten Maya Shikigas. Ihr Blick viel auf Monlis. Ihr Finger wanderte auf die Tür rechts. Bring sie in ihr Zimmer, ich komme gleich nach. bemerkte sie knapp und machte eine Kehrtwendung zurück zu ihrer Tür.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - SunnyValentine - 29.09.2008

Zidane behielt sich jeglichen Kommentar erstmal für sich, auch auf Maya war er nicht allzugut zu sprechen gewesen, doch jetzt war es ersteinmal wichtiger, seinen "Balast" irgendwo ablegen zu können. Daher folgte er Mayas Fingerzeig und ging den rechten Gang entlang. Da er beide Arme benutzte, um Monlis zu tragen, drehte er sich kurz vor der Tür einfach um und umschlang die Klinke mit seinem affenähnlichen Schweif, um sie gleich darauf herabzudrücken und die Tür zu öffnen.

Saga musterte das Gebäude, in dem sie und die anderen drei unerkommen würden. Ganz ihr Geschmack war es ja nicht, aber besser als das Meiste, was ihr beim Spaziergang untergekommen war, war es allemal.
Erst zum Schluss musterte sie die Gestalt auf dem Dach. Sie kannte sie, schließlich hatte sie sich mit ihr schon einmal unterhalten.
"Na, langweilig?", rief sie zu dem Mädchen hinauf.

"Komische Käuze", grummelte der Junge neben Sakuya und verschränkte die Arme, während er Sastra seine Aufmerksamkeit schenkte.
"Die vertrauen wirklich jedem Dahergelaufenen spontan, selbst wenn er ihnen noch vor zehn Sekunden die Kehle durchscheiden wollte. Naiv und dumm, jawohl, naiv und dumm sind die. Aber kampftechnisch scheinen sie ja doch was draufzuhaben."


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Phoenix - 29.09.2008

,,Also ich wäre immer noch für einen Tee", grinste Yuna schelmisch, als sie Xia erblickte. Sie schien keinerlei Probleme mehr damit zu haben, mit Scraptern und Catalysmas zusammenleben zu müssen, eher erfreute sie es, da sie den ein oder anderen doch sympatisch fand. Den Spaziergang hatte sie eher recht still verbracht und musterte nun das Hotel.


,,Wolf", kommentierte Inuka diesen Ansturm nur gelassen und setzte sich prompt hin, die Entscheidung seiner jüngeren Persönlichkeit schien ihn wenig zu stören, immerhin kam er bisher eher nie mit den Catsisters in Kontakt, so hegte er keinen Hass gegen sie. Aus den Augenwinkeln sah er sich in der Wohnung um.


Im Gegensatz zu Saga beschäftigte sich Keira weniger mit dem Mädchen, sondern lief schnurstracks auf den Eingang des Hauses zu.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Legend - 29.09.2008

Quint war den ganzen Weg lang still gewesen und hatte nichts von sich gegeben. Allein deswegen weil ihm kein Gesprächsthema einfiel. Luna anscheinend ja auch nicht da sie nichts gesagt hatte. Er musterte den Saloon und die Personen die sie ansprachen. Ein schwaches Lächeln zierte sein Gesicht und sah die Personen an. Er sagte nichts aber blickte trotzdem weiterhin zu ihnen.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Black-Cat - 29.09.2008

Kamen sah auf, als man ihr zurief. Nein, ich spiele. erwiederte sie knapp, während ihre Maske die Personen musterte. Werdet ihr in diesem Haus wohnen? fragte sie dann und beobachtete Keira, welche gerade den Eingang erreichte.
Die Tür war halb geöffnet und am Boden festgewachsen, was sie unbeweglich machte.
Der Boden war aus kristallisiertem Holz gefertigt und von kristallenen Teppichen in anderer Farbe überzogen. Es war seltsam, wie der Teppich trotz seines Materials immernoch aus solch feinen Fasern zu bestehen schien, dass er weich war.
Das Gebäude hatte mehrere Zimmer welche sofort von einem parallell zur Türwand liegenden Gang zu erreichen waren. Eingie der Türen waren durch deren kristallisierung versiegelt, doch sonst schien alles ganz ok zu sein.

Xia grinste weiter, als Yuna ihre Worte sprach. Wirds alles beim Abendessen geben. stellte sie klar und blickte dann in die Gesichter der anderen Anwesenden. Dann blickte sie zur Tür. Willkommen im Silver Hotel, der Heimat von mir, meiner Cousine und einem guten Freund. Wir wohnen im ersten Stock, wir haben dort noch eine kleine Wohnung für höchstens zwei Personen und oben im dritten Stock ist noch eine etwas größere frei. Ich denke, ihr werdet keine Probleme damit haben. erklährte sie.
Kazuo musterte das Gebäude. Es war ein recht hoher Wolkenkratzer. Nahezu unvorstellbar, das voneinem solch massigen Gebäude nur 3 Wohnungen zu betreten waren.

Luna musterte die Inneneinrichtung nur kurz, dann schnekte sie Zafira ihre Aufmerksamkeit. Soweit? wiederholte sie fragend.
Huh? Oh, ich spreche von meiner Rache an euch. Ihr seid endlich angekommen. bemerkte sie und ihre Stimme kühlte stark ab.
Luna wich leicht zurück. W-warte, wir sind auf der gleichen Seite. erwiederte sie und wedelte mit ihren Wänden vor ihrem Gesicht herum.
Die Catalysmas seufzte. Na und? erwiederte sie desintressiert und in ihren Händen erschien eine hellblaue Energiekugel.
Dann zog die kleine Iyana sie an ihrer Kleidung.
Hier nicht kämpfen. Ein anderes Mal, an einem anderen Ort. vermerkte sie und kicherte. Zafira sah sie an und dann kühl zu den drei TCS. Ein anderes Mal. wiederholte sie und verschwand.
Iyana kicherte. Willkommen zu Hause! rief sie dann.

Das Zimmer, das Zidane öffnete war recht intressant anzusehen. Die Kristallenen Wände, Böden und die Decke waren mit Farbe übermalt worden und sahen nahezu wie tapeziert aus. Auch hier hignen an den Wänden Bilder, doch zeigten sie diesesmal landschaften. Eine grüße Wiese mit einem Baum, ein Sandstrand und mehr.
Das Zimmer war dazu nicht besonders groß. Ein großes Himmelbett fand hier Platz. Es war offensichtlich nicht von hier, denn es war aus Holz und von normaler Bettwäsche überzogen. Es war ein Doppelbett, doch eine Hälfte des Bettes war mit allen möglichen Mahlutensilien belegt.

Neko näherte sich Inuka und stellte sich direkt vor ihn. Sie hatte noch nichts gesagt und musterte ihn neugierig. Nach einigen Momenten der Stille fiel sie ihm um den Hals und drückte in an sich. Wasn toller Mitbewohner! Wie heißt du, wie heißt du? gab sie dabei freudig von sich.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - Ganemi - 29.09.2008

Riley war den gesamten Weg durch die Kristallstadt seiner Gruppe schweigend gefolgt. Er hatte sich keinen Reim drauf machen können, was Yuna damit meinte, dass sie bisher gut miteinander ausgekommen waren, daher hatte er sich lediglich auf ein zustimmendes Nicken beschränkt.
Xia hatte er schweigend zugehört, hatte sich dabei jedoch im Raum umgesehen, in dem sie sich befanden.
Eine wirklich wundersame Konstrukton, ganz aus Kristall.


RE: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City - SunnyValentine - 30.09.2008

"Sieht wohl ganz so aus", antwortete Saga dem Mädchen auf dem Dach und nickte, um ihr Gesagtes zu unterstreichen.
"Kommst du etwa auch hier unter oder in der Nähe?", fragte sie schließlich weiter, bewegte sich jedoch nicht sofort zu Keira, in ihren Augen war es unhöflich, einfach während einem Gespräch zu verschwinden. Daher wartete sie, den Blick an Kamen geheftet.

Frey hingegen war Keira gefolgt und stand nun dich hinter ihr, für ihn war es schon schwer genug, sich unter seinen Safer-Kumpanan zu verständigen, wie sollte er dann mit einer Catalysmas umgehen?
Vorsichtig sah er an dem Mädchen vorbei ins Innere des Hauses.

Der Sáru lies sich zuerst nich viel Zeit, sich das Innere des Zimmers anzusehen, denn sein erster Blick fiel sofort auf das unübersehbare Himmelbett. Schnurstracks ging er darauf zu, beugte sich etwas vor und hätte das Mädchen schon darauf abgelegt, wenn er nicht im letzten Moment gemerkt hätte, dass er gerade die Seite mit den Farbutensilien gewählt hatte, die wild verstreut auf Matratze, Decke und Sonstigen lagen. Sofort richtete er sich wieder auf und ohrfeigte sich innerlich, bevor er um das große Bett herumging und Monlis schließlich auf der Seite ablegte, die nicht mit Malereizeugs angeräumt war. Jetzt, wo er die Hände wieder frei hatte, schüttelte er sie erstmal ausgiebig, um die bisherige Anspannung aus ihnen herauszubekommen und sah sich nach getaner Arbeit im Zimmer um, während er auf Maya wartete.
Seufzend schüttelte er den Kopf, wo war er bloß da hineingeraten?