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HarryPotter - Die Bücher - Druckversion

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RE: HarryPotter - Die Bücher - JPS - 22.12.2006

das mit vieleicht stirbt Harry ist doch nur dazu da dass die spannung ansteigt und sich mehr Leute das Buch kaufen


RE: HarryPotter - Die Bücher - Little - 23.12.2006

Touma schrieb:Seid ihr denn alle schwer von Begriff wut
DER SIEBTE IST DER LETZTE
auf hin der Frage, ob es nach dem siebten noch weitere gäbe
antwortete Frau Rowling doch immer:
"Vieilleicht ,wenn Harry dann überhaupt noch lebt"
ein weiteres Indiz ist ,dass ich in einer Fernsehsendung mal einen
Bericht gesehen habe in dem sie in einem Päckchen das Abschlusskapitel
zeigte in dem gesagt wird was aus den Überlebenden nach der Schule wird
sie schreib es vorher, weil sie nicht wusste, ob sie den Schluss dann noch schreiben kann
desweiteren hat die Autorin schon sehr oft gesagt, dass sie von Harry
allmählich genug hat und die Serie nun so schnell wie möglich beenden möchte
wenn man also nun mit Sichreheit davon ausgehen kann, dass
der Siebte der Schluss ist bedeutet das logischerweise, dass Voldemort
stirbt und da mal erwähnt wurde, dass "keiner Leben kann, während der andere überlebt"
(fragt mich nicht aus welchem Teil das war)
bedeutet auch, dass Harry "heldenhaft" mitsterben wird
Puh, hätten wir das jetzt auch geklärt


Hallo? Geht das auch ein bisschen freundlicher? Jetzt tu nicht so, als ob du alles weißt.
JKR hat auch gesagt, dass es am einfachsten ist, den Hauptcharakter sterben zu lassen um ein Buch zu beenden.
Fest steht NIX!
Keiner weiß, ob Harry stirbt, ob Voldemort stirbt.
Das ist alles ganz und gar der Autorin überlassen.

Und spekulieren bringt da gar nichts. Am besten warten wir einfach auf das Buch.

Die Aussagen der Autorin kann man vielseitig interpretieren, es kann ja auch sein, dass sie will, dass alle glauben, dass Harry stirbt, damit sie uns "überraschen" kann. Oder sie meint es ernst.
Keiner weiß es.


RE: HarryPotter - Die Bücher - SunnyValentine - 24.12.2006

Ich glaub ja noch immer an die Tehorie, dass Harry der letzte Horkrux ist und deswegen krepieren MUSS, damit Voldemort stirbt...
Aber ok, lassen wir uns überraschen Big Grin


RE: HarryPotter - Die Bücher - Mogli - 25.12.2006

ich hab gerade neue News zum 7. Harry Potter Band bekommen ^^

Der Titel lautet: Harry Potter an the Deathly Hallows.
Ich war so naiv und hab das "Google-Sprachorakel befragt.
Raus kam Tödlich heilige -.-"
Merke: Internet sollte nicht immer erste Wahl sein.

Aber ich will immer noch wissen was das heißen soll. Kann da jemand helfen?


RE: HarryPotter - Die Bücher - Dragoran - 25.12.2006

.


RE: HarryPotter - Die Bücher - Siria - 25.12.2006

"Deathly" ist tödlich bzw. todbringend und "to hallow" ist heiligen bzw. weihen (etwas). Daraus würde ich so spontan auch "die todbringenden Heiligen" übersetzen, allerdings könnte es vielleicht auch so etwas wie "die tödlich Geweihten" bzw. "die Todgeweihten" bedeuten... und das würde ja mehr Sinn haben, oder?

Ist aber nur eine Vermutung von mir, die geradlinigste Übersetzung wären schon die todbringenden Heiligen ^^".

Jedenfalls tippe ich schon mal, dass hier genau genommen eher von "Geheiligten" bzw. "Geweihten" als direkt von Heiligen die Rede sein soll.


RE: HarryPotter - Die Bücher - Roxy - 25.12.2006

Ich steh ned so auf Harry Potter, ich les die Bücher nicht und schau meistens auch ned die Filme, als ich noch kleiner war, so als der 1. band rauskam hab ich ihn gelesen, jetzt mag ich es nichtmehr.

Lg.Roxelchen


RE: HarryPotter - Die Bücher - Ridley - 25.12.2006

Ich würde sagen ob Harry nun stirbt oder nicht sei dahingestellt. Ich muss sagen mir wäre es ehrlich gesagt recht egal, JKR hat ja auch Dumbledore dahinscheiden lassen es würde mich nit wundern wenn Harry dann auch dahin vegetiert, andernseits nicht stören. Einen heldenhaften Abgang fänd ich nicht schlecht, aber da lass ich mich einfach mal auf das 7te Buch überraschen, nachdem ja dann eh Schluss sein wird, das ist ja noch das meiste was umgeht. ^^


RE: HarryPotter - Die Bücher - Little - 09.07.2007

Ich habe jetzt eine Spekulation über den 7. Band auch in der Zeitung gefunden, vielleicht interessiert sie euch Wink. Ist aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 7./8. Juli 2007.

Zitat:Der letzte Kampf

Am 21. Juli erscheint der siebte Potter-Band.
Eine Spekulation über Harrys Ende


VON SIBYLLE QUENETT


Abschied nehmen fällt schwer. Und verabschieden werden wir uns von Harry Potter, dem zunächst unbedarften, sich später seiner schweren Aufgabe sehr bewussten Zauberlehrling aus Hogwarts. Was 1997 mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“ als heitere Internatsgeschichte mit magischem Hintergrund begann, ist spätestens seit dem fünften Band („Harry Potter und der Orden des Phönix“) zur immer wieder erzählten Geschichte vom Kampf zwischen Gut und Böse geworden, eines der ganzen großen Menschheitsthemen nicht erst seit dem „Herrn der Ringe“-Zyklus von J.R.R. Tolkien.
Wird Harry Potter in seinem zuletzt einsamen Kampf gegen Lord Voldemort, den Inbegriff des Bösen, die Oberhand behalten? Wird er in dieser Auseinandersetzung seinen möglichen Sieg mit dem Leben bezahlen? Die Möglichkeit besteht. Denn dass das Schicksal der beiden Protagonisten aufs Engste miteinander verbunden ist, wurde von Band zu Band deutlicher: Als einziger seiner Zauberfamilie hat Harry, damals noch ein Baby, eine Attacke Voldemorts überlebt. Ihre Zauberstäbe haben den- selben magischen Kern, beide teilen sogar ihr Blut. Wenn Voldemort Übles plant und tut, wird Harry von heftigen Schmerzen geplagt.
Auszuschließen ist vermutlich, dass Harry Potter seinen Gegner erledigt, ohne selbst dabei Schaden zu erleiden. Kann man sich den einsamen Kämpfer, mit oder ohne Hogwarts-Abschluss, am Ende einfach als künftigen Referats- oder Abteilungsleiter im Zaubereiministerium vorstellen? Wohl kaum. Ohne Opfer, so viel zumindest dürfte feststehen, wird Potter diesen Kampf mit Voldemort nicht bestehen oder gar gewinnen können.
Aber er muss dabei nicht unbedingt sein Leben verlieren. Harry Potter kann anders als der böse Lord zwischen Gut und Böse unterscheiden. Wichtiger noch – er hat einen freien Willen, der ihm die Wahl zwischen beidem erlaubt. So war es schon, als er sich im ersten Band der Reihe unter dem Zauberhut für das Haus Gryffindor und nicht das Haus Slytherin, der alte Heimstatt Voldemorts, entschied.
Harry Potter könnte sich also in der größten Bedrängnis entschließen, auf seine eigene, gewachsene Macht als Magier zu verzichten. Voldemort ist allein mit Zauberkräften nicht zu besiegen. Aber wenn Potter etwa seinen eigenen Zauberstab zerbräche und bereit wäre, in die oft glanzlose Welt der Muggel zurückzukehren, in denen es keine Zaubersprüche gibt, die von der Mühsal des Alltags befreien, dann sollte auch die Macht seines Alter Ego in sich zusammenfallen. Voldemort könnte in die Welt der Schatten und Ängste zurückkehren.
Für Potter wäre der Verlust der Zauberwelt kaum weniger dramatisch als sein eigener Tod. Dieses Opfer wäre zwar weniger heroisch, aber umso nachhaltiger. Das Böse wäre damit nicht aus der Welt geschafft. Aber es wäre zurückgedrängt. Mehr ist nicht zu erwarten. Eine mühsame Erkenntnis, die gerade Kinder immer wieder neu lernen müssen. Harry Potter könnte ihnen dabei helfen und sie damit ein Stück weiterbringen.
Aber wie im wirklichen Leben könnte Potter erfahren, dass erst der Verzicht wirklich freimacht und oft unerhofften Gewinn nach sich zieht. Potter hat Muggel-Verwandte, die Dursleys, die vielleicht zu einer richtigen Familie für ihn werden könnten. Außerdem ist er eng befreundet mit den Weasleys, zwar Zauberer wie er, doch der Vater Weasley hat schon früh nicht nur ein leichtes Interesse, sondern einen bemerkenswerten Enthusiasmus für die Welt der Muggel gezeigt. Auch daran ließe sich anknüpfen.
Ein unbekannter Hacker namens „Gabriel“ will kürzlich ein ganz anderes Szenario aufgedeckt haben, als er sich – angeblich – in eine digitale Kopie des Bandes einklinkte. Die Autorin selber, Joanne K. Rowling, hat als einzigen Hinweis auf das Ende des siebten und letzten Bandes wissen lassen, das letzte Wort laute „scar“ (engl: Narbe). Die immer öfter schmerzende und flammende Narbe, die Harry von seiner ersten Begegnung mit Voldemort davongetragen hat, ist das sichtbarste Zeichen seiner Verbundenheit mit dem Bösen. Sie könnte als letzter Zauberakt nach dem Ende Voldemorts verschwinden und die Frage, von wem auch immer, erlauben: „Wo ist deine Narbe?“