[Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +--- Thema: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! (/showthread.php?tid=10017) |
RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Paschendale - 23.10.2009 Yahiko war zwar kein Meister des ,,Multiple Talks´´, brachte es aber dennoch zustande, beiden zu antworten. Jop, junge Dame, sie liegen richtig. Ich hab gleich bemerkt, dass sie eine Piratin sind, sie haben diese Ausstrahlung.. Er wandte sich geschwind Jaques zu , der sich offenbar ins Schiff verkriechen wollte. Moooment, Baguetti! Du musst dich hier nicht verkriechen. Das ist ein Dorf, dass zu 50 % von Piraten bevölkert wird, leider wird es von der Marine überwacht..Dennoch ist es ein Gebiet , was unter Schutz meines Vaters steht, dem Kaiser Yoshiro.Die Kaiser haben ein Sondderecht: Sie müssen der Marine helfen, bekommen aber als Gegenleistung Land. Ausserdem dürfen sie nicht gefangen, oder verurteilt werden, solange sie unter dem Schutz der Marine stehen. Und dieses Gebiet, wie bereits gesagt, gehört meinem Vater. Also keine Sorge, Baguetti! Offentsichlich hatte Jaques nun nen Spitznamen.Yahiko entfernte sich von Jaques, und wandte sich dem lilanen Mann zu. Nun ja, wie heißt du? Deinem Modegeschmack zu urteilen heißt du Purple. Ein Sparwitz, Marke Yahiko...... RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Phoenix - 24.10.2009 ,,Mhm, nein, ich würde auf eine andere Farbe tippen", ertönte eine interessierte Frauenstimme hinter Yahiko. Eine ziemlich freizügige, weißhaarige Frau Mitte 20 trat neben den Kapitän, musterte allerdings den jungen Mann in violetter Kleidung. Ihre eigene Kleidung (wenn man dies so nennen konnte) war, wie bereits gesagt, ziemlich freizügig. Ihr kompletter Oberkörper war bis zu den Brüsten nackt, sodass man ein Piercing in ihrem Bauchnabel erkennen konnte. Ebenso trug sie eine mehr oder weniger freizügige Hose, die vorne und an den Seiten der Oberschenkel keinerlei Stoff besaß, sondern mit in die Hose eingebrachten Gürteln "verziert" war. Zwei überaus wertvolle Schwerter waren an diesen Gürteln befestigt. Insgesamt trug die Weißhaarige ziemlich feine Stöffchen an sich, jedoch war nicht klar, ob diese ergaunert, geklaut oder ehrlich bezahlt waren. ,,Wie wäre es mit glänzenden Silber?", fuhr sie fort und hob, während sie den Lilahaarigen weiter musterte, eine Hand an ihr Kinn. Ihr Interesse an der jungen Person schien größer als an ihrem Bald-Käpt'n zu sein, doch würde sie diesem sicher noch ihre volle Aufmerksamkeit schenken. ,,Man hört als Reisende viel von Ihnen, Mister Silver. Was verschafft den Piraten die Ehre, dass Sie ihre glänzende Karriere als jüngster Arzt aufgeben und sich einem völlig anderen Dasein zuwenden?", fragte sie interessiert. Man konnte förmlich ein Glänzen in ihren Augen sehen, da es den Anschein hatte, dass die Beiden zufällig in die selbe Crew wollten. RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Neuf Neuf - 24.10.2009 "Hmmmm...." murmelte Conker vor sich hin, während der Wind sanft sein kupferfarbenes Harr umspielte. Er befand sich auf dem Dach eines Hauses und beobachtete die Personengruppe vor dem Schiff durch das Zielfernrohr seines Gewehrs. Er hatte durchaus Interesse daran, Mitglied einer Crew zu werden, doch davor wollte er erst einmal sehen, ob die Crew seinen Vorstellungen entsprach. Und seiner ersten Einschätzung nach schienen die Versammelten ziemlich seriös zu sein. Also nahm er die Luke im Dach und ging durch das Haus wieder auf die Straße. Hineingekommen war er, indem er dem Besitzer des Hauses einen kleinen Gefallen getan hatte, denn Conker hatte noch einen Teil des Kopfgeldes vom letzten Piraten, den er erlegt hatte, übrig. Er ging in Richtung des Schiffes, trug dabei nichts außer seiner Kleidung sowie seiner Waffe und seinem Hut. Diesen hatte er dem ersten Piraten, den er erledigt hatte, abgenommen. Und seitdem war dieser Hut so eine Art Glücksbringer. Als er bei der Gruppe angekommen war, stellte er sich neben den Kapitän, und tippte ihm auf die Schulter. "Entschuldigung...öhm...ich bin hier wegen des Inserats..." RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Ganemi - 24.10.2009 Aus den Augenwinkeln heraus hatte der violette Mann das Gespräch zwischen den Crewmitgliedern in Spe verfolgt. Sobald das Wort an ihn gerichtet wurde, wandte er sich dem Kapitän letzten Endes zu und öffnete den Mund, um ihm zu antworten. Leicht verdutzt beobachtete er jedoch, dass jemand anderes für ihn das Wort ergriff. Eine weitere Frau war in der Nähe der Piraten aufgetaucht und mischte sich nun in das Gespräch ein. Aufmerksam lauschte der Arzt ihren Worten, ehe er verlegen lächelte. „Ich wusste nicht, dass sich so etwas so weit herumspricht.“, gab er wahrheitsgemäß zu. Nebenbei fuhr er mit seinen dünnen Fingern unter sein Halstuch, um es zu lockern. Eine mögliche Geste für Nervosität? „Aber ja, Sie haben Recht. John Silver mein Name. Das mit meinem Wechsel des Arbeitsplatzes wird wohl eine zu lange Geschichte, um sie hier draußen zu erzählen.“, erklärte er leise. Seine Pupillen sprangen vom Gesicht der Frau zu einem weiteren Neuankömmling, der sich zu ihnen gesellt hatte. RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Paschendale - 24.10.2009 Silver? Der John Silver? Sie machen ihrem Namen aber nicht grad alle Ehre....Es ist aber immer gut, einen kompetenten Arzt an Bord zu haben, wären sie immer noch interresieert? Jetzt, da sie wissen, dass ich ein Pirat bin? , antwortete Yahiko,wieder dabei einen Witz zu bringen; und nun zu ihnen, junge.....Yahiko stand wie festgewachsen da. Er sah die Frau, die kaum was anhatte. Sabbernd starrte er auf ihren Oberkörper.Kurz darauf fasste er sich wieder, und sprach:,,So freizügig wie sie sind, könnte man auf hoher See meinen, mein Schiff wär n Bordell.. Sie haben hoffentlich noch was anderes da, oder?"" Plötzlich tippte ihm jemand am Rücken an.Hm? Wer bist......moooment. Bist du ein Kopfgeldjäger?Yahiko zuckte nervös zusammen. Er hatte es an seinem Aussehen vermutet, dass dieser Mann Piratenjäger war. RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - JuStuPro - 24.10.2009 Mit den Händen fest an seinen Schwertgriffen, beobachtete er die Reaktion des Großmauls, wie er den Käpt'n liebevoll getauft hatte, auf den Neuankömmling. Dieser interessierte ihn mehr, als sein Käpt'n, der nascheinend keinen Reswpekt vor fremden hatte. Er kannte ihn nur zu gut, immerhin hat dieser Typ seinen besten Freund auf dem Gewissen. Unter anderen Umständen hätte sich Jaques warscheinlich nicht zügeln können, doch wollte er immer noch so wenig wie möglich auffallen. Egal was das Großmaul sagen würde, er hatte das Gefühl das sie nicht so sicher waren wie gedacht... . RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Phoenix - 24.10.2009 ,,Ich bin jederzeit ganz Ohr ihrer Geschichte zu lauschen, Mister Silver", grinste die Weißhaarige erfreut, als sie die verlegenen Worte des Arztes hörte. Sie würde sicherlich darauf zurückkommen, da ihr Interesse sehr groß zu sein schien. Ein abwertender Seitenblick auf Yahiko folgte, als dieser sie förmlich angaffte. Sie war die Reaktionen der Männer gewohnt und musste sich oft solche Sprüche anhören, doch zeugte es jedes Mal von dem "Typisch Mann", was man dem männlichen Geschlecht hinterher sagte. ,,Für ein Bordell fehlt Ihnen leider ein Harem, Käpt'n", antwortete sie nebensächlich und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Der Andrang auf dieses Schiff schien groß zu sein, sehr groß. Es würde sich lohnen, dieser Crew beizutreten. ,,In meinen bisherigen Crews zählte die Kompetenz, im Kampf um Leben und Tod zu überleben und nicht etwa das äußere Erscheinungsbild. Sie als Kapitän sollten hinter die Fassaden schauen", fügte sie hinzu und wandte ihren Blick gänzlich zu Yahiko. Für die kurze Zeit, in der die Weißhaarige in seiner Nähe war, hatte er ziemlich oft bewiesen, dass er in Sachen Oberflächlichkeit nicht zu toppen war. RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Paschendale - 24.10.2009 Yahiko, bewegte sich langsam von dem Typen, den er für ein Kopfgeldjäger hielt, weg, und nutze es aus, dass ihn die weisshaarige Dame ansprach.Er wurde nun etwas ernster.Hm....Mir scheint, sie haben ziemlich was auf dem Kasten. Aber wie sieht es mit der Loyalität aus. Humpf...Und ja, entschuldigung wegen grade eben; man ist halt auch Mann nebenbei. Aber mal was anderes. Ich sehe, sie tragen ein Schwert bei sich. Gutgut, dann will ich sie mal auf die Probe stellen...Mit einem Satz Sprang Yahiko nach oben, und zückte ein Schwert. Mit der Spitze nach unten, stürtze er sich auf die Frau. Wollen wir doch mal sehen, ob sie das Zeug zu einem Pirat haben, Lady.Ein Pirat sollte sich in so einer Situation behaupten können! RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - JuStuPro - 24.10.2009 Jaques genießte die Abfuhr, die das Großmaul gerade gekriegt hatte, war dann aber doch relativ überrascht als dieser auf die unvorbereitete Dame losgehen wollte. Einen Moment überlegte er sich ob er nicht dazwischen gehen sollte, aber dann entschied er sich doch dafür abzuwarten, denn die Dame schien nicht so als ob sie sich nicht verteidigen könnte. Jedoch hatte er sich nun seine Meinung über das Großmaul gebildet... RE: [Born to be a pirate-Kapitel 1]- Anker lichten, und Leinen los! - Phoenix - 24.10.2009 Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht der Weißhaarigen, als ihr Gesprächspartner zum Angriff ansetzte. Es gab viele Möglichkeiten, wie sie sich hätte wehren können, doch schien sie nicht lange zu überlegen. Ihre Arme lösten sich blitzschnell aus der Verschränkung und griffen nach den beiden Schwertern, die die Frau bei sich trug. Während sie mit den einen Schwert den Angriff Yahikos perfekt parierte, wanderte die andere Spitze der Klinge an die Kehle des Möchtegern-Käpt'ns. ,,Wer meinen Respekt hat, darf sowohl meine Loyalität als auch meine vollste Hingabe in seinen Entscheidungen und Befehlen genießen", antwortete sie dem Blauhaarigen grinsend und musterte ihn erstmals skeptisch. Anscheinend war sie nicht der Meinung, dass ihr Gegenüber ihren vollen Respekt ergattern konnte. ,,Ich vergreife mich dreister Weise an einem Hauch von Arroganz um der Meinung zu sein, dass ich mich mein bisheriges Dasein als Pirat oft genug behaupten musste, sodass ich ein weiteres Mal nicht nötig habe", fuhr sie mit einem frechen Lächeln fort. Ihr Blick war während des skeptischen Musterns nicht über die Pistole hinweggekommen, sodass sie wohl bereits auf einen Angriff mit dieser Waffe vorbereitet war. Vielleicht hielt sie es auch am wahrscheinlichsten. |