[ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Druckversion +- Raupyboard (https://www.raupyboard.de) +-- Forum: Allgemein (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=25) +--- Forum: Forum Textrollenspiele (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=32) +---- Forum: Archiv (https://www.raupyboard.de/forumdisplay.php?fid=51) +---- Thema: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. (/showthread.php?tid=6383) |
RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Phoenix - 21.10.2009 Lisa zuckte gewaltig zusammen, als der Falkner ihren Arm wegzog. Zögernd nickte sie und behielt ihre Hände bei sich. Sie verstand das Verhalten des Soldatens überhaupt nicht, da sie ihn verwirrt beobachtete. Iduna horchte auf, da sie jemand angesprochen hatte. ,,Wie?", fragte sie, obwohl sie die Worte des Mannes genau verstanden hatte. Auch sie schien verwirrt, hatte jedoch keine Zeit, eine lange Diskussion anzufächern, als vor ihren Augen plötzlich eine Nachricht auftauchte. ,,RegisHP.exe? DamageReport.txt? Was treiben die da?!", sprach sie mit selbst und nahm die Datei an. Abgesehen davon, dass sie diese Nachricht nicht ablehnen konnte und der Virus anscheinend überflüssig war, würde selbst der komplizierteste Computervirus an ihr scheitern. Jedenfalls war Iduna bisher kein Virus untergekommen, der nicht gegen sie verloren hatte. Gespannt auf das, was folgen würde. Als Aerion den Schädel anstieß, glänzten die Augen des Drachens gierig auf. Keine Sekunde später hob dieser den Kopf und sah den Falkner verschmitzt in die Augen. Sein Griff um den Schädel lockerte sich, nicht zuletzt, weil dieser zu Staub zerfiel, welcher sofort in den Boden sickerte. Während der Drache den Blickkontakt zu Aerion aufrecht erhielt, schrumpfte dieser auf die Größe eines jungen Falkens und verwandelte sich im Laufe dieses Prozesses in dieses Tier. Verwirrt sah sich der kleine Falkre um und breitete seine Flügel aus, während er einen kleinlauten Schrei ausstieß. Der rote Drache leckte sich mit seiner schlangenähnlichen Zunge über die Lippen und fasste den Vogel an - welcher sofort darauf versteinerte. Mit einem scheinbaren triumphierenden Lächeln schlang sich die Echse um die neu entstandene Falkenskulptur und erstarrte... Angespannt hielt Daniel die Luft an. Es musste etwas getan werden, sie konnten hier nicht ewig herumstehen und auf den passenden Moment warten - passender ging es zur Zeit für den Ex-Soldat nicht mehr. Seine Augen verengten sich, während er auf das größte Auge des Dämonendrachens zielte... und abfeuerte... Lazarus' Blick sprang plötzlich zu dem Gebäude, dass sich schräg hinter ihm befand. Eine nur für ihn spürbare Schockwelle ging von diesem aus... ...als Lazarus auf die beiden Kopien Cersias traf und die vier Waffen aufeinander trafen, zersprangen das Moor, der Geist und der Himmel wie ein gerade kaputt geschlagener Spiegel in tausend Stücke, die sofort verschwanden. Unter den Nixen breitete sich völlige Schwärze aus, während sie in einen freien Fall gerieten. ...die Kugel traf ihr Ziel. Skrupellos schoss sie förmlich durch das größte Auge Nines hindurch - und hatte die selbe Reaktion zur Folge, die gerade bei dem Zusammentreffen der zwei Nixen mit dem Geist eingetroffen war: Der Drache, das Haus, der Garten und die restliche Umgebung zersplitterten hemmungslos, während sich auch hier gähnende Leere sowie ein freier Fall bemerkbar machten... Adayorem, Stadtmitte 19:56 Uhr, 19° Raumtemperatur Hart aber herzlich landeten die Soldaten und die vier Menschen auf den kalten und staubigen Boden des Hochhauses, in das sie vor gefühlten 20 Minuten eingedrungen waren. Sie befanden sich wieder in der normalen Welt, was man nicht zuletzt an der Wiederkehr der Farben erkennen konnte. Anders als bei ihrem Verschwinden war bereits die Nacht in Adayorem eingebrochen, was an der leichten Kälte und der Dunkelheit außer der Mauern des Gebäudes zu erkennen war. Im Gebäude, speziell in dem Raum, in dem sich die Soldaten nun wieder befanden, fand man eine Licht- und Wärmequelle wieder: jemand hatte ein Lagerfeuer in der Mitte des Raumes zubereitet, um das Campingstühle aufgestellt waren. Auch erkannte man, dass neben dem Feuer eine schlanke, aber große und zudeckte Gestalt auf dem Boden schlief. ,,Leute, sie sind wieder da!", drang plötzlich eine Frauenstimme in die Gehöre der Wiederkehrer, gefolgt von gelassenen Schrittgeräuschen, die sich auf die Gruppe zu bewegten. Durch das Licht des Feuers konnte man die 7 Gestalten, die nun vor der Gruppe standen, genau erkennen. Iduna war die Erste, die sich aus dem Wirrwarr von aufeinander liegenden Soldaten herauskämpfte. Musternd besah sie sich die Fremden, bis sie erfreut grinste und sofort auf die Schulter einer Frau in roter Kleidung sprang. ,,Ah, die Nachzügler, oder?", fragte sie neugierig und sah sich jedes neue Gesicht genau an, während sie die Daten über diese Leute bereits vor ihrem geistigen Auge abrief. Flink drehte sich der Persocom zu den Soldaten um, die den Boden unsanft geküsst hatten. ,,Meine Lieben, dass hier sind die Nachzügler, die uns Cromp geschickt hat. Sie besitzen ebenfalls nicht natürliche Fähigkeiten und werden ab jetzt an unserer Seite kämpfen!", erklärte sie das Dasein dieser 7 Soldaten und klatschte in die Hände. ,,Wir werden hier unser Lager aufschlagen. Stellt euch vor, esst und trinkt etwas, schlaft euch aus - ihr habt hart gekämpft!", fügte sie breit grinsend hinzu und hüpfte bereits von der Schulter der Frau. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - SunnyValentine - 21.10.2009 Der Kampf war um Einiges kürzer ausgefallen, als Cersia sich gedacht hatte, noch dazu hatte ihr "richtiges Ich" gar nicht erst in den Kampf eingreifen müssen. Umso besser, musste sie sich nicht selbst die Hände schmutzig machen. Trotz alledem war sie irgendwie enttäuscht, was man auch an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte, nachdem sie sich nach dem Fall schnell aufgerappelt und den Staub von der Kleidung geklopft hatte. "Das wars schon? War ja ziemlicher Kinderkram", meinte sie, nicht bemerkend, dass die Gruppe nicht mehr vollzählig war... Dafür begutachtete sie interessiert die Nachzügler, während sie ihren Säbel wegsteckte. "Öh, wie sind die denn plötzlich hergekommen?" Dieser verwirrte Satz kam von einem hochgewachsenem, jungen Mann mit langem, blonden Haar, der fassungslos die gerade eben erschienene Gruppe anglotze. Durch das Schwert, das an seiner Hüfte hing und der Rüstung konnte man schnell darauf schließen, dass es sich um eine Schwertkämpfer handeln musste. Auf seiner Schulter stand ein kleines Wesen, welches sich halb hinter den Kopf des Blonden zurückgezogen hatte und die "Neulinge" kritisch begutachtete. Die Gestalt erinnerte in weitestem Sinne an eine Art Fee, auch wenn die Flügel fehlten, mit etwas anderem war es kaum vergleichbar. Durch den Körper, der an ein weißes Kleid erinnerte und die grüne Frisur erinnerte es auch nur spärlich an einen Menschen, noch dazu sprach die winzige Körpergröße dagegen. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Black-Cat - 21.10.2009 In der Zeit, in der die Gruppe wieder in die Realität zurückgekehrt war, war die Übertragung der Datein von Ill-Net zu Iduna fertig gestellt worden. Sofort mit dem vollständigen Übertragen aktivierte sich RegisHP.exe innerhalb von Idunas Daten und schlich sich irgentwo in einen freien Datenplatz wo sie sich einnistete. Der Zugriff auf den Schadensreport wurde dem Persokom sofort durch Einwirkungen der RegisHP.exe verweigert und von dieser als unlöschbar zertifiziert. Deaktivate Defence- and Attacksystem, aktivate external reboot. hallte Regis Stimme ausdruckslos durch Idunas Kopf. Rebooting possible... Loading original data... Starting reconstruktion of lost Data referencing "DamageReport.txt". erwiederte eine unbekannte Stimme ebenso. Ein erleichtertes Seufzen folgte, diesem wiederum leichtes Gelächter. Hehe. Das ging fast schief. bekam Iduna zu verstehen. Gemütlich hier drinnen. Sehr verlockend ein paar Daten raus zu fischen, aber ich halt mich mal zurück~ Die schwarzhäutige, finstere Gestalt eines nackten Mädchens saß mit verschränkten Beinen nahe dem Lagerfeuer. Ihr silbergraues Haar wurde von der Wärme der Flammen leicht in Bewegung versetzt, während sich einige schwarze Tentakel, die ihrem Kopf entsprossen leicht bewegten und teilweise an anderen Stellen wieder in ihren Körper wuchsen. Sie hatte bis zum Eintreffen der restlichen Soldaten beide Augen geschlossen gehabt, öffnete nun jedoch eines ihrer hell rötlichen Augen und musterte sie von der Seite. Sie gab ein tiefes Schnurren von sich, wenn man es mit irgentetwas vergleichen wollte. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Nightforest - 22.10.2009 Unbehaglich sah sich Xel die Soldaten und Iduna an. Er hat gerade noch keine Ahnung, warum er nun ausruhen sollte, wo er nun hier ist. Also langweilt er sich und lehnt sich mal an eine Wand, um abzuwarten, was noch passieren wird. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Ganemi - 22.10.2009 Noch bevor Isis sich großartig in den Kampf hätte einmischen können, zersplitterte der Boden unter ihren Füßen. Sie verlor jeglichen Halt und spürte, wie sie zum Fall gezwungen wurde. Vor Schreck wie gelähmt kam die Gargoyle nicht auf den Gedanken, ihre Flügel zu benutzen, um den Sturz abzufedern. Nicht, dass es vielleicht geholfen hätte. Der Aufprall auf dem Boden erwies sich bei der Blauhaarigen als besonders hart, da sich ihre Haut durch die Wucht dementsprechend angepasst hatte. Ein ‚KLONK’ untermalte die herzliche Begrüßung des Bodens. „Uuuh…“ Mit zusammengekniffenen Augen versuchte die Frau, sich vorsichtig aufzurichten. Sie hatte zwar keine Schmerzen, aber ihr Kopf dröhnte ohne Ende. Vorsichtig fasste sie sich mit ihrer Rechten an der Schläfe und versuchte, die Landung zu verarbeiten. Ihr Umfeld nahm sie noch nicht wahr. Widerwillig unterbrach der Blonde seine Lebensgeschichte, die er gerade vor einer leicht beschwipst aussehenden Oni zum Besten gab. Seine Hände waren mitten in ihrer wilden Gestikulation in der Luft erstarrt, als er seinen Blick umwandte und die unsanft gelandeten Soldaten ins Auge fasste. Sein Gesicht hellte sich auf. „Na endlich! Da sind sie ja!“ Er schien sich keine Gedanken über den plötzlichen und ungewöhnlichen Auftritt der Soldaten zu machen. Stattdessen griff er sich mit beiden Händen an seine Brillenbügel und schob sich die Gläser auf der Nase zurecht, um besser sehen zu können. Sein Mund war zu einem vorfreudigen Grinsen gebogen. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Shai - 24.10.2009 Der betrunkene Oni brauchte erst einmal ein bisschen bis sie begriff das der Brillenträger aufgehört hatte mit ihr zu reden. Verwirrt sah sie sich um. Plötzlich stand da ein Haufen Leute. "Die waren vorher noch nicht da gewesen!", stellte sie fest. Idunas Worte hatten sie entweder nicht interessiert oder sie hatte sie vor lauter Alkohol überhaupt nicht mitbekommen. "Hallo ihr's!", rief "You" freudig. "Keine falsche Scheu! Kommt her! Lasst uns trinken!" Als hätte sie noch nicht genug gehabt griff sie zum ungefähr hundertsten Mal an diesem Tag zu ihrer Trinkflaschen und ergötzte sich an ihrem unendlichen Sake-Speicher. Pinoco, welche bisher die schwarze Gestalt am Feuer beobachtet hatte, dachte nicht daran nur wegen ein paar anderen Soldaten damit aufzuhören. Das schwache Licht des Feueres gab in Kombination mit der Dämonin ein viel zu schönes Kunstwerk ab um irgendwas anderes zu tun als sie anzusehen. Also blieb alles außer dieser ignoriert. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Nightforest - 24.10.2009 Ausdruckslos beobachtete Xel die betrunkene Oni und musste bei deren Laune ebenfalls lächeln. Da ihm sowieso langweilig war, beschloss er, mal diese Langeweile vertreiben zu versuchen. Lächelnd fragte er die Oni: "Na habt ihr zufälligerweise vielleicht auch irgendeinen Wein dabei?" RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Phoenix - 25.10.2009 Iduna verdrehte gekonnt die Augen bei Regis Worten, während sie auf den Fenstersims sprang und die Umgebung ansah. Ab und zu sah man helle Lichter durch die Straßenblöcke sausen, was wohl Metalldämonen auf der Jagd waren. Wenn man von dem momentanen Szenario absah war es eigentlich eine ziemlich angenehme Stimmung: das Knistern und das Licht des Feuers, Ruinen einer Metropole, ab und zu ein kleines Lichterspiel, angenehmer Nachtwind und sich anbahnender Sternenhimmel. ,,Wenn du schon dabei bist dich zu erholen kannst du mir auch gleich sagen, was da bei euch vorgefallen ist", murmelte sie nachdenklich. Der plötzliche Teleport in die richtige Welt bei der Berührung des Schädels hatte sie stutzig gemacht. War es so leicht, diesem Wahnsinn zu entkommen, wenn man eine einfache Skulptur anfasste? Lisa erkämpfte sich den Weg in die Freiheit und rappelte sich auf. Sorgfältig klopfte sie den Staub aus ihrer Kleidung und ihrem Plüschhasen, bis sie plötzlich aufschreckte. Panisch suchend sah sie sich um, anscheinend schien ihr etwas abhanden gekommen zu sein. Auch Daniel, Jennifer und Ryan schafften es irgendwann, wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Das Mädchen widmete sich sofort dem Saubermachen ihrer Kleidung, doch sah man ihr die Erleichterung über den Ortswechsel deutlich an. Daniel hingegen schien nachdenklich gestimmt zu sein. Dieser Kampf war komisch, insbesondere dadurch, dass dieses Gefühl des Teleports noch nie über den Vater gekommen war. Es hatte sich angefühlt als wäre seine Seele von seinem Körper getrennt worden... Ryans Reaktion auf dieses ganze Hin und Her fiel deutlich gelassener aus als man es hätte erwarten können. Skeptisch musterte er die neuen Soldaten, horchte dann jedoch auf, als er die Namen alkoholischer Getränke erhörte. Flink machte er die Quelle des Glücks aus und bewegte sich auf die Oni und dem Halbvampir zu. ,,Tagchen!", grinste er fröhlich und setzte sich zu den Beiden. ,,Ryan mein Name. Bin einer der geretteten Menschen von euren neuen Gefährten, falls ihr das noch nicht irgendwie mitgeteilt bekommen habt", stellte er sich mehr oder weniger gekonnt vor und winkte einmal kurz. ,,Dein Angebot über das Trinken lass ich ungern so offen", fügte er dann an "You" gewandt hinzu und grinste breiter. Genervt trommelten Renos Finger auf den Boden. Er hatte das Glück erwischt, der Allererste zu sein, der auf den Boden krachte, sodass jeder einzelne seiner Kameraden auf ihn drauf gefallen ist. Da sich der Haufen an Menschen allerdings schnell löste, konnte auch der Cerberus bald aufstehen, was er sich natürlich nicht zweimal sagen ließ. Geschwind stand er wieder auf seinen Beinen und klopfte sich grob den Staub auf seinen schwarzen Klamotten. Wundersamer Weise plagten ihn keinerlei Rückenschmerzen oder ähnliches, wenn er sich so an das Spektakel mit Nine Eyes erinnerte. Ob sie den Drachen erledigt hatten? Eindringlich musterte Alisha die Neuankömmlinge. Sie schienen nicht gerade einen harten Kampf hinter sich gehabt zu haben, sodass sie nicht verstand, warum sie nicht einpackten und weiterliefen. Mit einem Schulterzucken warf sie die Gedanken bei Seite, jeder hier war froh nicht durch die Innenstadt zu laufen, da konnte sie sich als einzige Kamikazesoldatin nicht durchsetzen. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Black-Cat - 25.10.2009 Regis sah durch Idunas Augen auf die umgebende Landschaft hinaus. Ihr fehlte es and Gefühlen, die es benötigte, um dies als eine angenehme Stimmung zu betrachten. Sie sah die Lichter, die durch die Straßen schossen und wäre erneut angrifflustig geworden, wäre sie nicht im Moment völlig kampfunfähig. Keine Lust. Ich gebe dir meine Aufzeichnugnen, sobald sie wieder hergestellt sind. erklärte sie Iduna kühl. Für meine eigene Idee. Ich hab meinen Selbstzerstörungmodus aktiviert. Möglicherweise hat die daraus resultierende Explosion den Kampf beendet aber ich zweifle daran. Man kontne zwisch vorstellen, wie Regis sich in einem Stuhl zurück lehnte und die Füße auf einen Tisch legte, denn dies war, was sie in Gedanken gerade tat. Aepsol, oder Ä, wenn man genau sein wollte, ließ den Blick ihres einen geöffneten Augen von einem neuen Gesicht zum anderen wandern, bis sie schließlich Lisa bemerkte, die etwas zu suchen schien. Die schwarze Gestalt ließ ihre nun beiden geöffneten Augen zu Pinoco wandern, von welcher sie bemerkt hatte, dass diese sie beobachtete. Für diese gut sehbar hob sie ihre rechte Hand und deudete auf Lisa, um Pinocos Aufmerksamkeit auf diese zu lenken. Ä konnte nicht sprechen, so war dies die einzige Möglichkeit der Kommunikation für sie. Ob Pinoco jedoch verstand was sie meinte war eine andere Frage. RE: [ADoR] Kapitel 1 - There are no Witches, Sir. - Nightforest - 25.10.2009 Auf eine Antwort der Oni abwartend, betrachtete er Ryan, welcher gerade hinzugekommen ist und sich vorstellte. "Schönen guten Abend, mein Name ist übrigens Xel'Mondo, aber Sie können mich auch ruhig nur Xel nennen." Also sah der Halbvampir wieder zur Oni. "Notfalls kann ich auch Sake zu mir nehmen, ich persönlich finde ja Rotwein besser... aber man ja nicht alles haben, hm?" |