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Die Dunkelheit ist allgegenwärtig, jedoch kennt das Licht auf ewig ihren Standort.
Der Himmel sah bewölkt aus und auch ansonsten deutete alles auf Regen hin. Bis zum Sternenfest war es nur noch einen Tag hin und schlechtes Wetter kam den Vorbereitungen nicht gelegen. Jedoch beeinflusste dies nicht die Ankunft ein paar Helikopter auf dem Landeplatz des kleinen Ortes am Rande von Japan. Dieser war für die größe des Ortes nicht gerade klein. Ein riesiges Gebäude und 3 Landebahnen zierten den Platz mitten im Wald. Außer den Helikoptern war nicht viel auf dem doch recht großen Platz zu sehen. Nur vereinzelt liefen ein paar Leute in langen Regenmäntel herum, die wohl auf Verwandte warteten. Die einzigen wirklich auffälligen Gestalten waren zwei Mädchen, die die Hubschrauber winkend begrüßten. Kurz nachdem die Passagiere der Helikopter ausgestiegen waren hoben diese wieder ab und flogen wieder in die Richtungen, aus denen sie gekommen waren.
Ot: Mit diesem kleinen Post startet unser RPG. Geht besser schnell zu den Mädchen, die euch abholen wolle, denn sonst werdet ihr nass^^. Viel Spaß
Eure Charas haben alle von dem Festivalkomitte eine Einladung mit dem Flugtikett und einem Gutschein für die Übernachtung erhalten. Bzw. kommt ihr aus den Hubschraubern o,o
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2008, 22:18 von Phoenix. )
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Rin stieg aus dem Hubschrauber und wartete, bis ihre Schwester neben ihr war. Das Wetter ist ja nicht sehr einladend für ein Sternenfest. Hoffen wir es klart bis Morgen auf. murmelte sie leicht genervt und verschränkte demosntrativ ihre Arme.
Rex hingegen trat das Wetter nicht beachtend auf die beiden Mädchen zu, die sie erwarteten. Seid ihr beiden usner Begrüßungskomite? fragte er gleich charmant lächelnd.
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Direkt hinter Rin stieg San, ihre Schwester, aus dem Hubschrauber. Sie klebte direkt an dem Mädchem, tat sie einen Schritt, reagierte San sofort und tat das Gleiche.
Leicht genervt sah sie sich in der neuen Umgebung um, ihr hatte die Idee nicht gefallen, zum Sternenfest irgendwohin zu fliegen, am Liebsten wäre sie daheim gelieben. Doch war sie stumm geblieben und hatte sich einfach den Plänen ihrer Schwester angepasst.
"Die sehen alle irgendwie doof auf", murmelte sie, als sie die anderen eingeladenen Gäste sah.
Ein Junge war gerade aus einem der Fortbewegungsmittel gestiegen und streckte sich ausgiebig.
"Waaaah, endlich aus dem muffigen Ding raus! Die Reise scheint sich aber gelohnt zu haben."
Lächelnd bewunderte er alles um sich herum, die Gäste, die Natur die den Landeplatz umringte, alles.
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Rin sah San aus den Augenwinkeln an und lächelte. Sie löste ihre verschränkten Arme und legte ihre rechte auf die Schulter ihrer Schwester. Es ist unsere erste größere Reise, lass dich einfach treiben und nicht von den seltsamen Typen um uns ablenken. riet sie ihr aufmunternd.
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Kurz blickte San zu ihrer Schwester auf, ihre Augen waren etwas geweitet und wirkten kindlich-naiv, als würde ihr das Mädchen etwas völlig Neues, aber Interessantes erzählen, wie ein Märchenopa.
Dies blieb jedoch nicht lange so, schnell fixierte sie wieder die Fremden und ihre Abneigung den Neuen gegenüber war nicht zu übersehen.
"Die sehen trotzdem doof aus", war alles, was sie dazu zu sagen hatte.
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Leicht verträumt stieg ein weiterer Junge aus einem der Hubschrauber aus und sah sich leicht niedergeschlagen um. "Tolles Wetter, bei den Wolken wird man doch nie im Leben Sterne sehen können", murmelte Chrome, der aus Langeweile einen Stein wegstieß, als er dann den Himmel gesehen hatte. Trotzig machte er sich dann auf den Weg zu den beiden Mädchen, die sie scheinbar zum Hotel bringen sollten.
Im Gegensatz zu Chrome stieg dann ein gut gelauntes und dazu noch hellwaches Mädchen aus einem der anderen Helikopter und streckte ihre Arme kurz darauf in den Himmel. "So ein scheiß Wetter! Da will ich aber hoffen, dass es noch besser wird!", ließ Aline immernoch gut gelaunt über das Wetter aus nachdem sie dann dem Hubschrauber-Piloten freundlich zugewunken hatte.
Auf die Frage von Rex fing das Mädchen in den grünen Sachen mit einer etwas längeren Antwort an:"Öhm, nun ja, wie soll ich das am besten erklären? Also das da ist Melanie und ich bin..." "Er will eine Antwort und keinen Roman Sophia!", wurde das Mädchen namens Sophia dann schnell von ihrer Kollegin in blau unterbrochen, die dann auch sofort weiter machte:"Die Antwort auf deine Frage ist ja, wir wurden vom Hotel ""Cazablanka" geschickt und sollen euch mit unserem Touristen-Bus dorthin fahren!" Genauso stotternd wie zuvor ergriff Sophia dann das Wort um sich zu entschuldigen:"Es tut mir doch Leid...Du weißt doch, dass..." "Ja ja, ist gut. Also, wenn die anderen sich auch zu uns gesellt haben geht es dann auch los!"
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Etwas unbeholfen kletterte ein Mädchen aus einem der Hubschrauber, mühevoll sprang sie von der Stiege auf den Boden.
Noch während sie sich aufrichtete, hatte sie mit ihrem linken Arm ihr Haar zurückgeworfen, damit es nicht so unordentlich aussah.
Ihr Blick wanderte von dem bewölkten Himmel bis zu den beiden Mädchen, die ihr während das Fluges aufgefallen waren. Sie hatte also Recht gehabt, das hier war der Empfang.
Obwohl sie recht verschlafen war (sie war im Helikopter eingenickt), setzte sie ein breites, freundliches Lächeln auf, was ein wenig gekünstelt wirkte.
Das Mädchen trat ein wenig vom Hubschrauber weg, ohne auf die 'Empfangsdamen' zuzugehen, vielmehr galt ihr Blick dem Ort, der sie umgab.
Es war doch immer wieder schön, neue Orte zu besuchen.
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"denn sonst werdet ihr nass^^." << harhar, das RPG fängt ja gut an. I3
Mit kühlem Gesicht stieg eine junge Schülerin aus einem der Helikopter, ihre Kleidung war innerhalb von wenigen Sekunden durchnässt. Auf ihrer Schulter saß eine Miniaturausgabe eines ausgewachsenen, pechschwarzen Adlers, nicht einmal sein Schnabel hatte eine Farbe. Dazu schienen seine Augen aus einer silbrigen Substanz zu bestehen, die es unmöglich machte, zu definieren, wohin der Vogel gerade sah. Er gab einen kurzen, tiefen Ton von sich und rückte näher an den Hals des Mädchens heran. Diese flüsterte ein paar Worte zu dem Tier und überblickte die Landebahn. Außer ihr waren anscheinend noch mehr Menschen hierher gekommen. Ungeachtet davon sah es hier eigentlich recht nett aus, Regen, Wald, Nässe... Menschen. Ihre Zügen verdunkelten sich, doch musste sie wohl oder übel zu den zwei kleinen Mädchen gehen, wozu sie sich auch schlussendlich zwang.
Aus einem weiteren Helikopter stieg eine schwarzhaarige Frau aus, die für Kälte mit ihrem Bikini recht knapp angezogen war. Anscheinend schien sie dies aber nicht tatsächlich zu stören, flink griff sie noch einmal in den Helikopter und zog einen langen, schwarzen Mantel mit einer Kapuze hervor, den sie anzog und ohne Umschweife auf die zwei Mädchen und den Rest zu lief. Ein paar Gesprächsfetzen bekam sie mit und nickte, im Groben hatte sie alles verstanden.
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Rex verschränkte seine Arme und sah zu denen, die noch nicht gekommen sind. Dann hoffen wir mal, sie kommen, bevor wir völlig durchnässt sind. meinte er lächelnd. Er schien sich nicht wirklich stören zu lassen.
Rin grinste auf das Kommentar ihrer Schwester hin schief. Öhm, ja, gehen wir auch zu den beiden da drüben. Ich hab nicht wirklich Lust im Regen zu stehen. ließ sie dann verlauten und nahm ihre kleine Schwester an der Hand.
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"Hm, das ist ein Argument", murrte San, sie wollte zwar nichts mit den anderen zu tun haben, doch der ungewollten Dusche zu entgehen klang doch sehr verführerisch. Kaum hatte Rin ihre Hand genommen, drückte sie diese leicht als kleiner Vertrauensbeweis und folgte ihrem Schwesterchen brav.
Der schwarzhaarigen Junge hatte den beiden Mädchen zugehört, die sie wohl hier abholen sollten. Missmutig verzog er das Gesicht.
"Och, schon wieder fahren? Als wär ich nicht schon lang genug herumgesessen! Naja, was solls..."
Er legte seinen Kopf in den Nacken und sah zum bewölkten Himmel empor, sein Gesicht wurde vom Regen völlig durchnässt, doch schien es ihm in keinster Weise etwas auszumachen.
"Dann wollen wir mal", sagte er schließlich und ging nun auch näher zu den Mädchen.
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