Nun benahm Nai sich, wirklich wie ein blindes Mädchen. Vorsichtig tastete sie sich an die Sitzbank heran und setzte sich auf diese. Sie hatte ein schlechtes, sehr schlechtes Gefühl, was aber eher von ihrem Körper ausging. Eigentlich liebte sie ihre Heimat, auch wenn sie keine Familie mehr hatte und meistens alleine war, liebte sie die Umgebung. Die sie zwar noch nie gesehen hatte, aber genauestens kannte. Immer näher kam der Blechvogel, dem einprogrammierten Ziel. Dann drang aus dem Blech eine weibliche, leicht mechanisch klingende Stimme:"Die Landung erfolgt in 20 min" Sie versuchte sich abermals zu beruhigen und sich einzureden, dass alle diese Aufregung um sonnst sei. Aber hier oben war sie wirklich ziemlich hilflos, auf ihre Bäniger Kräfte konnte sie sich nicht verlassen (da der Boden weit weit unter ihr lag), nicht auf ihr gutes Gehör (denn der Fahrtwind war um einiges zu laut, außerdem gab es hier weniger interessantes zu hören)
Mit geschlossenen Augen lauschte John, dem rauschen des Meeres, während er leichte Handbewegungen machte, damit das Gewässer ihn doch schneller zu seinem Zielort brachte. Ohne es zu merken brachte die Strömung ihn viel schneller als er gedacht hatte an den Hafen der direkt neben dem Bahnsteig war.
Eigentlich sah dieser Bahnhof nicht wirklich aus wie einer, ein paar mal am Tag kam ein Güterzug vorbei und an Guten Tagen auch schon mal ein Personenzug. Die 2 Gleise waren nicht wirklich erwähnenswert anderst, als auf jedem anderen Bahnhof. Der Hafen, der direkt an die Gleise anschloss, war ziemlich genauso: alt, eher verlassen und eigentlich fast immer Menschenleer.
Noch immer die Wellen bewegend, lag der Johnny-Boy da und genoß, es einfach nichts zu tun. Mit einem großen "BUMM" krachte das Boot gegen den Hafen bzw. Bahnsteig und zerschellte sein Holzgefährt in tausend Stücke. Der Zusammenstoß schwemmte eine bedeutende Menge Wasser quer über den Bahnsteig, wobei vllt. die 2 Mädchen nass wurden, die er bisher noch nicht bemerkt hatte, weil er sofort ins nicht soooo kalte Wasser fiel und dort herumschwamm und fluchte F u c k, nicht schon wieder... shit wie erklär ich das dem Bootsverleiher...schon wieder schließlich hatte er schon bei seinen letztem "Ausflug" ein Boot "verloren" (er hielt es für besser dem Vermieter nicht zu sagen, das sein Fortbewegungsmittel unglücklicherweise zwischen ein paar, mehr oder weniger großen Felsen geriet)
Mit geschlossenen Augen lauschte John, dem rauschen des Meeres, während er leichte Handbewegungen machte, damit das Gewässer ihn doch schneller zu seinem Zielort brachte. Ohne es zu merken brachte die Strömung ihn viel schneller als er gedacht hatte an den Hafen der direkt neben dem Bahnsteig war.
Eigentlich sah dieser Bahnhof nicht wirklich aus wie einer, ein paar mal am Tag kam ein Güterzug vorbei und an Guten Tagen auch schon mal ein Personenzug. Die 2 Gleise waren nicht wirklich erwähnenswert anderst, als auf jedem anderen Bahnhof. Der Hafen, der direkt an die Gleise anschloss, war ziemlich genauso: alt, eher verlassen und eigentlich fast immer Menschenleer.
Noch immer die Wellen bewegend, lag der Johnny-Boy da und genoß, es einfach nichts zu tun. Mit einem großen "BUMM" krachte das Boot gegen den Hafen bzw. Bahnsteig und zerschellte sein Holzgefährt in tausend Stücke. Der Zusammenstoß schwemmte eine bedeutende Menge Wasser quer über den Bahnsteig, wobei vllt. die 2 Mädchen nass wurden, die er bisher noch nicht bemerkt hatte, weil er sofort ins nicht soooo kalte Wasser fiel und dort herumschwamm und fluchte F u c k, nicht schon wieder... shit wie erklär ich das dem Bootsverleiher...schon wieder schließlich hatte er schon bei seinen letztem "Ausflug" ein Boot "verloren" (er hielt es für besser dem Vermieter nicht zu sagen, das sein Fortbewegungsmittel unglücklicherweise zwischen ein paar, mehr oder weniger großen Felsen geriet)
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.
~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.
Selbsterkenntnis - 2006
