Nai saß draußen, an ihrem Lieblingsteich und lauschte den Fröschen, die in dem kristallklarem Wasser schwammen. Schon von weiten bemerkte das Blinde Mädchen das jemand kam. Mit ihrer freundlichen Stimmen frage sie Ja, bitte? Vor ihr stand nun der Briefträger der ihr einen Brief in die Hand drückte. ah danke, könntest du ihn mir bitte vorlesen? Diese Frage war Nai schon seit langem peinlich, aber es ging nun mal nicht andest. Der Freundliche Mann tat ihr den Gefallen und schritt dann wieder davon. Hocherfreut hüpfte das Mädchen auf, und rannte in Richtung ihres "Hauses". In Wirklichkeit war es eher eine kleine Holzhütte in der sich lediglich eine Decke und ein paar persöhnliche Dinge befanden. Zielsicher schnappte sie ihre Tasche und ihre Weste, machte ihre Türe zu, um sich auf den Weg zu ihrer neuen Schule zu machen.
John der noch immer in den Federn lag, wurde unsanft von etwas aufgeweckt. Als er nach draußen ging, bemerkte er das schon wieder irgendwer seine Briefkasten umgefahren hatte "Du Arsch!" schrie er dem Auto das sich gerade davon machte nach. Er hob die restlichen Teile von dem ehemaligen Briefbehälter auf, er war zwar schon ein "bisschen" zerknittert, aber er war noch lesbar. Als er mit dem Stück Papier in seiner Hand fertig war lächelte er und schaute sich um. Er lebte in einer wirklich sehr schäbigen Gegend wo jeden Tag ein Dutzend Agenten vorbeikamen und schon etliche Bändiger vernichtet hatten. Ihm war es um diese Gegend wirlich nicht zu Schade und es nicht Wert ihr nur 1 Träne nach zu weinen. Er musste nicht einmal zurück in sein Apartment, denn Sachen die er mitnehmen wollte gab es hier sowieso nicht. Er freute sich auf die Zeit, wo er sein Kräfte nicht mehr verstecken musste und einfach so üben konnte.
John der noch immer in den Federn lag, wurde unsanft von etwas aufgeweckt. Als er nach draußen ging, bemerkte er das schon wieder irgendwer seine Briefkasten umgefahren hatte "Du Arsch!" schrie er dem Auto das sich gerade davon machte nach. Er hob die restlichen Teile von dem ehemaligen Briefbehälter auf, er war zwar schon ein "bisschen" zerknittert, aber er war noch lesbar. Als er mit dem Stück Papier in seiner Hand fertig war lächelte er und schaute sich um. Er lebte in einer wirklich sehr schäbigen Gegend wo jeden Tag ein Dutzend Agenten vorbeikamen und schon etliche Bändiger vernichtet hatten. Ihm war es um diese Gegend wirlich nicht zu Schade und es nicht Wert ihr nur 1 Träne nach zu weinen. Er musste nicht einmal zurück in sein Apartment, denn Sachen die er mitnehmen wollte gab es hier sowieso nicht. Er freute sich auf die Zeit, wo er sein Kräfte nicht mehr verstecken musste und einfach so üben konnte.
Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.
~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.
Selbsterkenntnis - 2006
