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Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
Beitrag: #1
vom - Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2006, 19:03 von Iruini. )
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Beitrag: #2
vom - RE: Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
"Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." <-- mein lieblings Zitat,
man haben wir im Deutschunterricht gelacht XD

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Beitrag: #3
vom - RE: Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
Achja, der Erlkönig, das Gedicht musste ich damals in der 6. oder 7. Klasse auswendig lernen,dazu muss ich auch sagen, dass es mir gefällt. Goethe hat eine sehr schöne Metapher für den "nahenden Tot" gefunden, wirklich toll.

Außerdem wundert es mich, dass manche Personen dieses Gedicht nicht kennen, ich wage zu behaupten, dass es das bekannteste Goethes ist...

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Beitrag: #4
vom - RE: Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
Ahhhhhhhhhhhh, Gedichte *hilfe*
Ich musste es lernen, in der 7. ~.~
Und das Gedicht mag ich nicht... Ist so traurig das Gedicht...
Und viel zu lang finde ich...
Naja, es gibt schon bessere...

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Beitrag: #5
vom - RE: Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
Es ist einfach ein Meisterwerk der Naturlyrik........ich finde es toll, ich mag einfach den Konflikt Rationalität vs. Irrationalität......der Vater verkörpert die nüchterne, sachliche Sichtweise der Dinge, für ihn ist alles rational erklärbar, der Sohn dagegen sieht die Natur aus dem Sichtwinkel des Fantastischen, Irrationalen......

Immer wieder tut der Vater das, was sein Sohn in den Naturerscheinungen sieht ab und begründet diese Dinge rational, bis das Irrationale in Form des Erlkönigs Gestalt annimmt und sich Schritt für Schritt das Leben des Kindes nimmt.....

Sehr tragisch, gerade deswegen mag ich diese Ballade sehr.....Naturgedichte von Goethe sind zeitlos^^ Naja, ich habe Gedichte schon immer gemocht im Deutschunterricht, war für mich nie ein Grauen^^

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Beitrag: #6
vom - RE: Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe

Hallö^^

Bin jetz im RPG Zelda aktiv.
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Beitrag: #7
vom - RE: Gedicht: Erlkönig V.: Johann Wolfgang Goethe
ich hab es lernen müssen und ich mags nicht, ich steh überhaupt nicht so auf gedichte. Mir sind Kurzsprüche lieber.
(Muh muh muh ein neues Jahr Juhu XD)

Lg.Roxelchen


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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