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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #281
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Nach deiner Meinung hat sie aber nicht gefragt.", fauchte Minerva. Sie hüllte ihren Körper komplet in ihrem Umhang. Tahus wegen verwandelte sie sich nich zurück.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #282
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wenn du noch weiter so ne große Klappe hast liegt dein Kopf neben dir Vampir!"
Er holte einmal mit seinem Schwert aus und Streifte Minvera am Handgelenk.
"Wenn du leben willst hüte deine Zunge Mädchen!"
Misaki guckte ihn zwar sher böse an, aber er ignorierte es einfach, ihre Sicherheit war ihm wichtiger.

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Beitrag: #283
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva blickte zu Tahu anschließend auf ihre Blutende Wunde. Sie leckte ihr Blut ab und sah anschließend wieder zu Tahu. "An deiner Stelle würde ich mich auch hüten.", sagte sie ernst udn setzte einen bösen Blick auf.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #284
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Tahu wurde es jetzt alles zuviel, er verwandelte sich in den Schmetterling, das Schwert verwandelte sich aber nicht mit, er hielt es immer noch direkt vor sich mit der Spitze auf Minerva gerichtet.
"Wenn du nicht gleich als Zielscheibe für meine Feuerbälle enden willst, dann drohst du mir lieber nicht, ich denke keiner würde auch nur eine Träne zugunsten einer minderwertigen Person der Finsternis wie dich vergießen."
Er erschuf in seiner linken Hand bereits einen großen Feuerball und wäre jede Sekunde bereit gewesen ihn auf Minerva zu feuern.

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Beitrag: #285
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva lächelte. "Nimm den Mund nicht zu voll, Großer.", sagte sie fiesgrinsend. "Vor einem Schmetterling mit Feuerbälle hab ich keine Angst.", fügte sie hinzu.
Ihre Augen färbten sich dunkler als zuvor.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #286
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Flammen schossen überall aus Tahus Körper. Er warf einen Feuerball auf einen Baum direkt hinter Minerva und binnen Sekunden verwandelte er sich in einen Haufen Asche. Dann lud er einen weiteren Ball auf.
"So kannst du bald aussehen Vampir! Wenn du nur einen falschen Schritt machst, selbst wenn es deine Zähne bis zu mir schaffen sollten wird dein örper verbrennen!"

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Beitrag: #287
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Wenigstens hab ich keine psychischen Probleme nud hab ein Gehirn... was man von dir nicht behaupten." sagte sie genervt. Sie war Tahu zwar unterlegen, lies es sich aber nicht anmerken. "Außerdem würde ichdich nicht beißen sondern gleich töten.. als Vampir würdest du wahrscheinlich gegen jede Wand fliegen."


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Beitrag: #288
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Tahu explodierte fast. Er war so wütebnd auf dieses kleine schwachsinnige Mistding. Er zündete einen Feuerball, der fast größer war als er selbst und war zu allen bereit. Aus seinen blicken Schossen Flammen und er brüllte.
"Stirb du Missgeburt!"

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Beitrag: #289
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Stop!" Misaki trat in Gestalt des Einhorns zwischen Tahu und dem Vampiermädchen und breitete ihre Flügel aus um es noch mehr zu schützen.
,,Es reicht Tahu, wirklich. Diese Seite passt wirklich überhaupt nicht zu dir. Lass den beiden doch eine Chance.
Wenn du es nicht tust, musst du erst mich besiegen."
Kampfbereit neigte sie ihren Kopf um Tahu mit ihrem Horn aufzuspießen.

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Beitrag: #290
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Minerva stieß sich von Boden ab, sprang elegant über Tahu und landete hinter ihm wieder. " Du nervst, Schmetterling."
Dan sah sie zu Misaki, die sich auf ihre Seite stellte. "Wenigstens habt ihr hier auch kluge Leute.... ."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2007, 15:24 von Snowy. )

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