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Cybermobbing
Beitrag: #11
vom - RE: Cybermobbing
Also ich finde Mobbing bzw. Cybermobbing einfac nur blöd.Ich wurde in der Schule etc. noch nie gemobbt,aber wenn man bei nem höheren Verein spielt(BVB) da komtm es natürlich dazu,dass man schon manchma gemobbt wird,wie:"Sch*** Dortmunder",und das war harmlos,nur wir haben dfa aauch ne eigene Fansite,die ich leiber bevorzuge.Aber in letzter Zeit wurde ich halt nurnoch gelobt für miene Einsätze^^...und kein Mobbing..

Alsdo als ich das von Schaf gelesen hab,mit den Typen,der tote gemobbt hat,der gehört nicht nur 18 Wichen hinter Gittern,sonder viel,viel,viel länger,odr eine sehr hohe Geldstrafe(gavs das net als Schmerzensgeld o.o)

Und es gibt ja so ne Seite,wo man Anonym leute dissen/mobben kann,da hat sich sogar ein 13-Jähriges Kind selber umgebracht (R.I.P(Copyright by Akte)) und die is ja höllandisch(also die Wurzel),deshalb kann man die net einfach so löschen...also das find ich so absurd...und traurig um die Opfer des Geschehens...Diese Seite will ich jetzt aber nicht nennen...

LG,MG11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2011, 21:52 von MarioGötze11. )
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Beitrag: #12
vom - RE: Cybermobbing
(24.09.2011, 21:00)dragonfly1989 schrieb: Jedoch kann man im Internet zumindest von den Sachen die man von sich selbst online stellt besser kontrolle ausüben. Wenn es aus den Rudern zu laufen droht, dann lösch ich es einfach.

Gerade da kann ich alles andere als zustimmen.
Bevor man ein Bild von sich hochlädt, sollte man sich hundertpro sicher sein, dass alle das sehen dürfen. Selbst wenn man es bei Facebook nur für Freunde sichtbar macht, irgendwie kann das Bild trotzdem seinen Weg rausfinden, man ist nicht vollkommen sicher.
Und das Bild zu 'löschen', sollte etwas aus dem Ruder laufen, ist zu diesem Zeitpunkt glaub ich zu spät. Ein Rechtsklick und man kann Bilder blitzschnell auf seinen Rechner speichern. Das heißt, selbst wenn du das Bild löschst, kann einer der Mobbingtäter das Bild vorher gespeichert haben und es einfach wieder hochladen. Daher sagt man auch so schön: "Das Internet vergisst nie." Deshalb wär ich immer sehr vorsichtig mit den Sachen, die hochgeladen werden.
Und ich bin schon einige Male ziemlich giftig geworden, wenn jemand Bilder von mir ohne meine Erlaubnis hochgeladen hat.

Zum Thema. Ich kann nicht genau sagen, welche Art von Mobbing schlimmer ist - die 'normale' oder die übers Internet. Ich kann nur sagen, dass es wesentlich einfacher ist, vor dem Cybermobbing zu fliehen. klar, in erster Linie braucht man nicht auf die Websiten zu gehen, wo man gemobbt wird, aber man kann auch seinen Nick ändern, seine Daten ändern (und hoffen, dass so wenig Bilder wie möglich auf den Rechnern anderer Leute gelandet sind...) und praktisch eine andere Identität annehmen. Schwierig ist nur, wenn man nicht weiß, wem man vertrauen kann - seine Identität dem Falschen verrät und alles geht wieder von vorne los...
Im echten Leben ist es da waghalsiger. Da kann man nicht eben Namen und Aussehen ändern, leider. Und den Arbeitsplatz/die Schule wechselt man nicht von heute auf morgen. Es sind außerdem Orte, wo man regelmäßig hin muss und das kann zur einzigen Herausforderung werden.

[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #13
vom - RE: Cybermobbing
(24.09.2011, 21:07)Yuan schrieb: Gegen Cybermobbing kann man eben mit u.a. o.g. Methoden gegen arbeiten:

-Keine privaten Sachen auf Facebook&Co veröffentlichen
-So wenig wie möglich online von sich preis geben
[...]
Wenn man nichts von sich online stellt, kann jemand das für einen übernehmen -> Nicht gut.
Ich finde da den Terroristen-Ansatz besser: Einfach möglichst viel, Wahres und Erfundes, teilweise sich widersprechendes online stellen und schon kann keiner mehr die passenden Informationen rauslesen (ja, Terroristen machen das zum Teil wirklich so - auf Grund der Inhaltsfülle im Internet und dessen Undurchsichtigkeit müssen die ihre Kommunikation gar nicht mehr verstecken)

(24.09.2011, 21:50)MarioGötze11 schrieb: [...]
Alsdo als ich das von Schaf gelesen hab,mit den Typen,der tote gemobbt hat,der gehört nicht nur 18 Wichen hinter Gittern,sonder viel,viel,viel länger,odr eine sehr hohe Geldstrafe(gavs das net als Schmerzensgeld o.o)
[...]
Das fällt nicht unter Schmerzensgeld (so wie ich das verstanden habe) weil es keine körperlichen Schäden sind und man die Schwere nicht eindeutig festlegen kann.
Und höhere Strafen würden in so einem Fall nichts bringen: Da die meisten sich im Internet anonym fühlen, würden sie es trotzdem machen, weil sie denken, dass man sie eh nicht erwischen würde. Aus dem Grund hat auch (fast) keiner Probleme damit, Musik/Filme runterzuladen - die Leute denken halt: "Internet ist doch anonym, die können mich eh nicht erwischen."
(Wobei man mit den richtigen Mitteln schon recht anonym unterwegs sein kann: TOR oder irgendein Schwedenproxy (die müssen nach Gesetz keine IPs loggen) und Cache/Cookies/History immer sicher löschen (CCleaner kann das z.B.). Die Daten in ein (verstecktes) Truecryptvolume mit 64-stelligem Passwort und der Polizei im Ernstfall sagen: Das Passwort habe ich vergessen. Der Rechner ist dann zwar weg, aber das Passwort aus einem "rausfoltern" dürfen sie ja dann doch nicht. Big Grin)

Naja: Genug Off-Topic:
Egal ob Mobbing oder Cyber-Mobbing, für die betroffen ist beides gleich schlimm. Aber gegen normales Mobbing kann man schwieriger was unternehmen, da der Kreis der Beteiligten einfach zu klein ist. Beim Cybermobbing macht man einfach den "Hauptmobber" zum Gemobbten (man muss sich nur ein bisschen was einfallen lassen, dann bekommt man auch kein "/b/ is not your personal army" zu hören) und er wird sich in Zukunft zweimal überlegen, ob er wieder einen bissigen Kommentar zu einem Bild da lässt. (Gleiches mit Gleichem vergelten ist allgemein zwar keine gute Idee aber in dem Fall dann doch legitim, weil es das einzige ist, was wirklich hilft - man muss es ja nicht übertreiben und das Leben des anderen zerstören.)

[Bild: sApzrQ5.png]
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Beitrag: #14
vom - RE: Cybermobbing
(24.09.2011, 21:19)Schaf schrieb:
(24.09.2011, 21:07)Yuan schrieb: -Keine privaten Sachen auf Facebook&Co veröffentlichen
-So wenig wie möglich online von sich preis geben

Deshalb ist man aber nicht zu 100 % davor geschützt. Und auf Facebook verzichten weil man Angst hat vor Mobbing ist bstimmt für manche so wie wenn sie nicht mehr zu Schule gehen weil sie es nicht ertragen..

Und außerdem haben welche in meiner Klasse mal nen Scherz erlauben wollen und ein Fake-Profil von mir zu erstellen, was sie zum Glück wieder vergessen haben.. das wäre eine Katastrophe gewesen..
Das Thema kenn ich nur allzu gut...bin einer der "Gegner" von Facebook ^^
Is schon i-wo scheiße, wenn man einer von 3 Leuten aus der Klasse ist, die kein FB haben.


@Topic
Ich bin ebenfalls der Meinung, das die Auswirkung auf die betroffene Person absolut gleich ist. Ich wurde bisher noch nicht im Internet gemobbt (hab das zumindestens nie wahrgenommen xD ).
Allerdings kenn ich einen Fall (will mich dazu nicht weiter äußern) von Cybermobbing, der sich dann zwar durch gehen des betroffenen Users geklärt hat, aber soviel ich mitbekommen war das schon die Hölle für den...

Zu Bildern auf Facebook kann ich nur eins sagen:
Ich komme grade aus Freiburg von der Papstmesse zurück und die Bilder aus unserer Gruppe werden auf Facebook hochgeladen...Ich hab da eig. was dagegen, andererseits wärs doof, wenn die Bilder nicht für alle verfügbar wären.
Das ist so ein typisches Problem, von daher denke ich das die Chancen das keine Bilder von einem auf FB oder sonst wo im Netz sind gleich 0 sind.


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