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Hallo. Ich bin ein Larto. Ich hab vor 2738273 Jahren schonmal gespritet, aber jetzt mach ich das einfach nochmal, immer wenn mir danach ist!
Hier ist mein erstes neuartiges künstlerisches Produkt: eine Art Entwicklung für Rossana. Wollte ich zuerst für den derzeitigen MSB abgeben, bis mir klar geworden ist, dass Rossana kein Wassertyp ist und das Ding auch nicht danach aussieht. Oh, egal, trotzdem hübsch. Die Inspiration dafür habe ich von deiner Mudda.
SVEDLANA, das Gummipokemon. Eis/Porn- öhm, Psycho.
SVEDLANA besteht im Gegensatz zu seiner Vorentwicklung ROSSANA fast komplett aus Gummi; nur die Brustaufsätze bestehen aus Metall.
Holt SVEDLANA tief Luft, kann es sich zu einer Kugel aufblasen und mit unglaublicher Elastizität herumhüpfen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2011, 22:51 von Lartotwo. )
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LOLOLOL ECHT GUTE SPRITES LOL MAN SIEHT ECHT FORTSCHRITTE
mach mal Glurak + Palimpalim ^^^
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omg
BLUDA, das Blumenpokemon. Typ Boden/Pflanze
Wenn Digda ein Sonnenstein gegeben wird, entwickelt es sich in diese wunderschöne Pflanze. Seine Blütenblätter kann es abwerfen, das nützt ihm aber nichts.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.11.2011, 22:23 von Lartotwo. )
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fuß
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Wird da noch ein sinnvoller Beitrag draus? Ansonsten gibts einen Punkt wegen Spam.
NEEEEEIN tu das nicht BITTE. GNADE.
Was an diesem Werk wohl als erstes ins Auge fällt ist die eher dezente Farbgebung sowie die inkonsistent gearbeitete Schattierung. Es ist keine Signatur oder sonstige Kennung sichtbar, was auf ein eher distanziertes Verhältnis des Künstlers zu seinem Werk darstellt.
Zentrales Motiv dieses Bildes ist das Gesicht, das gewisse Ähnlichkeiten mit einem menschlichen Antlitz aufweist, allerdings eine abgewandelte, vergrößerte und vereinfachte Nase besitzt, darüberhinaus ist kein Mund zu finden. Dieses reduzierte, des menschlichen Ausdrucks beraubte Gesicht verschafft dem dargestellten Objekt den Eindruck von Hilflosigkeit, Ausgeliefertheit, Wehrlosigkeit. Seine Gestalt ähnelt darüberhinaus der einer Pflanze; sein unterer Körper endet in einem kleinen Erdhaufen, was sowohl Verbundenheit zur Natur bzw. zur Erde, aber auch eine gewisse Immobilität darstellen könnte. Letzteres würde erneut die Hilflosigkeit der Gestalt unterstreichen.
Meine Schlussfolgerung ist, dass der Künstler besagte Gestalt in Personifizierung der Natur hilflos und ausgeliefert darstellte, um eine Parabel zum Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt zu ziehen. Hier fände sich ein gesellschafts- bzw menschheitskritischer Aspekt, der auch in anderen Werken des Künstlers aufgegriffen ist.
Besser? :3
EDIT2:
Helgaschatzi mach mal Geckarbor + Seemon
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2011, 21:53 von Bisaflor9. )