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--- Die Legende von Lewa dem Toa des Windes --
Beitrag: #26
vom - RE: --- Die Legende von Lewa dem Toa des Windes --
- Die Klinge des Feuers - 1.September 2003 -
Während Lewa immer noch alleine in der Klasse seiner ehemaligen Schule stand war Patrick bereits an einen ganz anderen ort gelandet. Vorsichtig bewegte sich Patrick durch die engen Räume des Stollens und versuchte ihn ein wenig zu identifizieren. Seine Knochen waren leicht beschädigt worden, als er durch den Wirbelwind in der Höhle landete, dennoch viel sein leichtes Hinken kaum auf. Normal machte ihm die wärme an Orten kaum etwas aus, dennoch war es selbst für ihn an diesen Ort viel zu warm. Sein Schweiz lief ihn wie ein Sturzbach über sein von der höllischen Wärme errötetes Gesicht. Mit einen Ruck zog er seine Jacke aus und legte jene auf dem Boden. Nachdem er sich umgesehen hatte viel ihn auf, dass von diesen Punkt einige wenige Wege tiefer in die Höhle hineinzuführen schienen. Seine Neugier und auch seine Angst sorgten dafür, dass er nicht an diesen Ort verweilte und so beschloss er, dass er sich einen der Gänge näher ansehen sollte, auch auf die Gefahr hin, dass er sich in einen Labyrinth aus Stollen wieder finden würde. Um genau dies aber zu verhindern markierte er den Eingang des Weges mit einen pechschwarzen Stück Kohle, zum Glück war ein ganzer Haufen von ihnen in einer nicht weit entfernten Ecke aufgestapelt. Er ging ein Stück gerade aus und bog in eine Ecke ab, ein langer dunkler Tunnel öffnete sich vor ihm, doch er konnte ein gedämpftes Licht am Ende des Tunnels erkennen. Plötzlich schossen ihn die Erinnerungen wieder in den Kopf, was war aus Christian geworden? Warum hatte Lewa ihm nie erzählt, dass er einen Bruder hatte und woher hatte jener, obwohl er kein Toa war die Kraft um ein Update zu vollziehen? Patrick wurde mit jedem weiteren Schritt wärmer und wärmer und die Kraft, die in ihm wohnte sträubte sich dagegen die Höhle noch weiter zu erforschen, doch sein Wille war ungebrochen und er ging Schritt für Schritt immer tiefer in den Schlund der Hölle. Mit letzter Kraft konnte er schließlich noch eine letzte Halle erreichen, doch wo war er hier? Überall schien flüssige, glühend heiße Lava an den Wänden hinunter zu schließen, in ihm machten sich die Gedanken breit, ob er vielleicht gestorben sei und hier nun denn in der Hölle gelandet sei, doch irgendwie konnte er sich das nicht richtig vorstellen. In der heißen Luft konnte Patrick in der Mitte des Raumes einen Tisch stehen sehen und auch ein Wesen, welches vor jenen kniete. Er sah fast so aus wie Lewa stellte Patrick verwundert fest, doch trug er eine rote Rüstung anstelle der Grünen von Lewa. Beim näheren betrachten viel Patrick auf, dass das Wesen eine eher trauriger und geknickte Haltung einnahm, zudem schien er etwas vor sich her zu reden, er konnte dennoch nicht erkennen, was der Typ dort sagte. Patrick wurde nervös und ging zielgerichtet auf ihn zu. „Wesen? Was und wer bist du?“ Er drehte sich zu Patrick um und sah ihn direkt in sein Gesicht. „Bist du es Tahu?“ Patrick schreckte zurück, Tahu? Wer sollte es sein, oder sollte gar er damit gemeint sein, sollte er genau wie Lewa einen neuen Namen bekommen? Würde das vielleicht bedeuten, dass er gar nicht Tot war sondern nur zu seiner Mission aufbrechen sollte? Dann war dies wohl einer der alten Matoraner nahm Patrick an, doch wer? „Wer bist du?“ Seine Stimme war sehr unsicher geworden und auch der Turaga spürte dies. „Mein Name ist Vakama, ich bin der Turaga des Feuers und Hüter der heiligen Klinge des Feuers. Du bist dann wohl mein Erbe, du hast es geschafft die Kraft des Feuers zu nutzen um hier her zu gelangen.“ Jetzt schien Patrick wirklich verwundert, was wurde hier gespielt? „Warte! Ich werde dir alles erzählen, aber vorher musst du mir einen Gefallen tun?“ Was sollte er für Vakama machen? Er war doch selbst nur ein Mensch, was sollte er schon tun können? „Vakama, was soll ich, der Mensch schon für dich tun?“ Vakama trat einige Schritte zurück und holte Tahu an seinen Tisch, vor dem er eben noch gekniet hatte. „Vor einiger Zeit kamen drei Slizer des Typs Feuers in die heiligen Hallen dieses Tempels. Ich weiß nicht wie sie es geschafft haben den Schutzschirm dieser Insel zu umgehen, dennoch haben sie es geschafft. Na ja ganz egal, sie sind dann jedenfalls in das innere des Tempels vorgedrungen und haben ein seltenes Relikt, die Klinge des Feuers entwändet. Zur Zeit sind die Slizer noch in dem Tempel, deine Aufgabe ist es nun mir diese heilige Waffe zurückzuholen.“ Tahu schreckte nochmals zurück, wie sollte er nur in der Lage sein es mit einen Slizer aufzunehmen? Er hatte doch seine Toakräfte noch gar nicht und auch sonst hatte er rein gar nichts, womit er kämpfen hätte können. „Warum bekämpfst du diese Monster nicht selbst und holst dir deine Waffe zurück, ich bin doch nur ein Mensch.“ Vakama sah Tahu direkt in die Augen und sprach: „Das darf ich nicht, der allmächtige Geist, MataNui hat uns Turaga verboten, uns selbst in das Schicksal der neuen Toa einzumischen, wir dürfen nur hüten, was uns gegeben wurde. Der Rest ist eure Bestimmung. Glaube an deine Fähigkeiten und du wirst es schaffen die Klinge deiner Vorfahren zurück zuholen.“ Tahu wusste nicht genau, was er sagen sollte, er fühlte sich für seine Mission nicht gerade bereit und wusste auch nicht wie er es schaffen sollte. „Aus deinen Blicken entnehme ich, dass du verwirrt bist junger Toa. Doch es wird sich für dich alles klären, sobald du die Klinge in deinen Händen halten wirst.“ Darauf sagte Vakama gar nichts mehr, doch Tahu schien seinen Worten folge zu leisten und verließ diese heilige Halle auf dem gleichen Weg, indem er jene betreten hatte. Doch wie sollte er in diesen Irrgarten nur ein Schwert finden? Er spürte, dass es einen Weg geben musste schnell an dieses eine Schwert zu kommen, nur wusste er noch nicht wie, es wäre ein fataler Fehler, wenn er jetzt los stürzen würde und sich dann in den Gängen auf ewig verlaufen würde. Er entschloss sich, seinen Geist erstmal etwas Ruhe zugeben, so dass jener wieder klar werden würde. So setzte er sich auf einen stuhlförmigen Felsen, welcher aus dem Boden ragte. Es war in der Höhle sehr ruhig, Tahu konnte nichts hören, was ihn weiterhelfen würde, nicht mal das Piepsen einer Fledermaus, die genau wie er durch die Gänge irren mussten konnte er vernehmen. Doch plötzlich wurde die Stille durch einen dumpf klingenden Schrei unterbrochen und Tahu konnte eine leise Stimme im Hintergrund wahrnehmen: „Du Idiot, was rammst du mir einfach dieses Schwert in die Brust?“ „Verzeih mir Taka, es war nicht meine Absicht.“ „Seit ruhig ihr beiden, man könnte und hören!“ „Bruder, wer sollte uns schon hier hören?“ Sollten dies etwa die diebischen Slizer sein? Zum Glück konnte Tahu ohne Probleme die Stimmen dieser Slizer eindeutig zurück verfolgen, sie kamen direkt aus einen gang, der nur wenige Meter von ihm selbst entfernt war. Vorsichtig schlich sich Tahu hinter den dreien an und verkroch sich nahe der beiden hinter einen Kohlegestein, damit die Slizer ihn nicht sehen konnten. Die drei Kreaturen, dessen linker Arm in eine Art Flammenwerfer überging. Ihre Köpfe schienen auf der selben Höhe wie ihr Hintern zu sein und einer von ihnen hatte eine stark blutende Wunde am Oberkörper, der wie ein Buckel über seinen Kopf ragte. Die drei versammelten sich um einen Stein, auf dessen eine rot glühende Klinge lag. Sollte dies das Schwert sein, welches Tahu für Vakama suchen sollten? Doch wie sollte er an das Schwert kommen, ohne das ihn die drei Slizer in ein Grillhähnchen wandeln würden? „Was hat Makuta noch gesagt, sollen wie mit dem Schwert machen Tajo?“ Tahu hörte den Dreien ganz genau zu. „Wir sollen es einfach nur zerstören, aber das hat ja noch Zeit, der alte Vakama kann eh nichts mehr machen. Kommt Brüder! Trinken wir erstmal mal einen!“ Einer der Kreaturen griff plötzlich in eine eigenartige Kiste und holte dort drei Flaschen raus. Beim näheren hinsehen konnte Tahu unschwer erkennen, dass es sich bei den Inhalt der Flaschen um etwas Hochprozentiges handelte. Tahu beschloss einfach zu warten, denn nach den Genuss dieses Nervengiftes mussten sie einfach schlafen und genau das würde er nutzen. Schnell folgte nach der ersten die zweite Flasche und auf die zweite die dritte. Die Stimmung unter den Slizern wurde immer gelassener, keiner schien nur daran zu denken, dass ihre Unsichtigkeit ihnen zum Verhängnis werden würde. Doch schließlich wurde Tahu erschüttert als die drei einen munteren Gesang anstimmten. Tahu fragte sich, wie es doch möglich sei, dass jemand noch schlechter singen konnte, als die Schwester von Lewa, aber es schien scheinbar wirklich zu gehen. Nach der zwanzigsten Flasche hörte er endlich das, worauf er solange warten musste, er vernahm das schöne Geräusch der Ruhe. Endlich erklinge ein angenehmes Schnarchen von den Dreien. Leise stand Tahu nun endlich auf und näherte sich den Lager vorsichtig. Jedes Geräusch könnte die schlafenden Riesen wecken, deshalb musste er besonders Vorsichtig durch den Haufen aus Slizer und Flaschen warten. Mit dem Erbringens all seines Geschicks erreichte er endlich den Tisch und nahm das Schwert an sich. Ein Glühen durchfuhr seinen Körper, als er schließlich an sich runter sah erkannte er, dass sich seine Kleidung rot-bräunlich gefärbt hatte und er trug das Zeichen des Feuers auf seinen Umhang. Leise versuchte er sich wieder zurück zu schleichen, doch leider stolperte er über einen Arm, welcher aus dem nichts vor ihm erschien. Der Aufprall auf dem harten Boden machte ein dumpfes Geräusch, welches die immer noch blauen Slizer wach werden lies. Was sollte er nun tun? Alle drei bauten sich bedrohlich vor ihm auf und bedrohten ihn: „Gib uns das Schwert und ich verspreche dir, dass dir nichts passieren wird.“ Aber Tahu dachte nicht daran, nicht nach all den Qualen, die er durch ihre Singerei ertragen musste. Er stürmte aus den Gang hinaus in die Richtung des Ausganges, doch sie waren ihm dicht auf den Fersen, er hätte jetzt nur eine Chance indem er sein Schwert benutzen würde. Er richtete auch gleich jenes auf einen schmalen Spalt in der Decke und versuchte irgendwie das zu erreichen, was Lewa immer mit seinen Schwert gemacht hatte, er wollte einen Strahl abschießen, doch wie sollte er es anstellen? Doch plötzlich verstand er was Vakama von ihm wollte, er musste seinen Instinkten folgen und auf seine Fähigkeiten vertrauen. Wild entschlossen schrie der junge Toa in die Luft: „Flammenwurf!“ und obgleich entfloh ein feurig roter Strahl dem Schwerte und brachte die Decke zum Einsturz. Jene Slizer wurden dann direkt unter ihr begraben. „Das habt ihr davon, legt euch besser nie mit Tahu, dem Toa des Feuers an.“ Lachend machte sich darauf Tahu zurück auf dem Weg zu dem alten Vakama um ihn zuzeigen, was er vollbracht hatte. Mit breiten Grinsen erreichte er dann schließlich die große Halle, in jener Vakama bereits auf ihm zu warten schien. „Du hast also, wie dir bestimmt, dein Schwert gefunden?“ „Ja ich habe es hier.“ Tahu zeigte mit vollem Stolz die Klinge vor und schien selbst von seinen Fähigkeiten sehr überzeugt zu sein, er wirkte gar etwas überheblich. „Deine wichtigste Aufgabe wird es sein Lewa, den Toa des Windes, in seinem Kampf gegen die Dunkelheit zu unterstützen, dass ist ab jetzt deine Bestimmung, so wie es zu Zeiten Toa Mataus meine war eben jenen, auf seinen Reisen zu unterstützen.“ Das war also der Grund warum Tahu hier war, er hat wie sein Lehrer, Herr Werner es vorhergesehen hatte jetzt endlich sein Schicksal erhalten. Doch plötzlich vernahm Tahu Schritte, die sich schnell dem Raum näherten. Tahu wurde nervös, er hielt sein Schwert fest in der Hand, falls es wie er es dachte die Slizer waren, welche doch wie durch Wunder überlebt hatten. Doch plötzlich betrat Matau den Raum in heller Aufregung, Tahu spürte, dass von ihn keine Gefahr ausging und steckte sein Schwert wieder weg. „Vakama, Vakama, ich muss in einer dringenden Angelegenheit mit dir reden, es geht um den Toa.“ Dabei zeigte er mit seinen Stab direkt auf Tahu. Im Hintergrund stellte Tahu fest, dass noch eine weitere Person den Raum betreten hatte, doch er war schon ziemlich verwundert, dass Matau direkt auf ihn zeigte. „Ah, Matau, Nokama, kommt ihr auch mal wieder vorbei? Was gibt es so dringendes?“ Während Vakama ruhig zu bleiben schien, war Tahu in heller Aufruhr, doch er versteckte es so, dass keiner es merkte. „Ah wie ich sehe hast du Tahu schon eingewiesen?“ Vakama ging auf Tahu zu und klopfte ihm auf seine Schulter. „Tahu ist ein guter Toa, er ist sehr talentiert, aber das lag ja bei uns schon immer in der Familie.“ Nokama kam mit ernster Miene auf Tahu zu. „Tahu, willst du die Nachricht hören, die wir dir mitgebracht haben, obgleich sie dich nicht erfreuen wird?“ Tahu war zu aufgeregt um auf diese Nachricht zu verzichten, er wollte sie natürlich hören und das machte er auch gleich deutlich. „Sagt sie mir!“ Die Turaga waren schon sehr über die Selbstsicherheit des neuen Toa überrascht. „Na gut, aber du musst stark seien, Vakama mach doch bitte den Gedankenprojektor start bereit.“ „Matau, es steht bereits alles bereit, ich habe die Maschinerie vorhin schon gebraucht.“ Plötzlich erschien in der Mitte des Raumes eine Art dreidimensionales Bild, doch was Tahu da sah verunsicherte ihn doch sehr. Es war sein Wohnzimmer zu sehen, in welchen seine Eltern und seine Schwester sitzen. „Es wird doch wohl nichts mit ihnen passiert seien?“ Keiner schien ihn zu antworten, vielleicht wussten sie es nicht, oder sie waren der Meinung, dass die Antwort Tahus Frage nur bestätigen würde. Langsam entfernte sich das Bild aus dem Zimmer, man konnte nun das ganze Haus ganz deutlich erkennen, doch was war das? Aus weiter ferne kam etwas angeflogen, was war es? Es schien Christian, Lewas Bruder zu sein, doch was wollte er hier? Plötzlich setze auch der Ton in der Übertragung ein. „Dieser kleine Narr wird dafür büßen dich mit dem göttlichen SSJMaster angelegt zu haben, dunkler Ball!“ Er feuerte eine Art gigantischen Meteor auf das Haus ab. Alles schien vor Tahus Augen zu explodieren, es verwandelte sich alles in einen gigantischen Feuerball. „Nein? Meine Eltern? Meine Schwester? Sie durften nicht gestorben sein, warum?“ Er brach direkt vor Vakama zusammen und die Tränen liefen den sonst so ruhigen Menschen quer über sein Gesicht. Nach kurzer Zeit, als er sich dann wieder gefangen hatte guckte er Vakama mit ernster Miene in sein Gesicht. "Ist es wahr, was ich gesehen habe?" Vakama zögerte erst, dann atmete er tief ein. „Ja Tahu, es ist leider so, wie es uns Matau berichtet hatte.“ Doch plötzlich sah Tahu rot, er konnte es immer noch nicht fassen. „Dafür wird dieses Monster bezahlen!“ Wut entbrannt versuchte er aus dem Raum zu stürmen, doch wurde er rasch von Vakama gestoppt. „Wohin so eilig Tahu?“ Bitter sah Tahu seinen Vorfahren an und schrie ihn förmlich in sein Gesicht: „Ich werde Christian finden und ihn vernichten, er wird für das bezahlen, was er meiner Schwester angetan hat.“ Doch plötzlich näherte sich ihn auch noch Matau und packte ihn behutsam auf seine Schulter. „Tahu, hör mir mal zu, es wäre verkehrt wenn du jetzt alleine losziehen würdest. Ihr Toa müsst erst lernen zusammen im Kampf gemeinsam zu überleben, nur so könnt ihr stark genug werden um das Böse zu besiegen. Christian selbst ist zu stark, die Kräfte der Dunkelheit sind viel stärker geworden als die Kräfte des Lichts und genau deshalb braucht die Welt euch Toa. Ihr, ihr müsst das Gleichgewicht der Kräfte wiederherstellen, aber dazu musst du Lewa erst helfen die anderen drei Toa zu finden. Glaub mir, Lewa weiß genau wie du dich fühlst, denn seine Eltern befinden sich gerade in der Gewalt von SSJMaster und sind schon auf den Weg in die Welt der Schatten, Makutas Reich.“ Tahu sah ihn eine Zeit lang ernst in sein Gesicht, doch dann erkannte er was los war und nickte nur kurz mit seinen Kopf. Doch gerade als er gehen wollte um nun endlich ohne Zorn seine Mission anzutreten stoppte Nokama ihn von hinten. „Warte noch Tahu!“ Langsam kam die blaue Turaga Frau auf ihn zu. „Meine Nachfahrin lebt in Hamburg, sie hält teilweise immer noch an den alten Traditionen fest, es sollte für euch ein leichtes sein sie zu finden, deshalb solltet ihr sie als nächstes suchen, sage dies bitte Lewa und sage ihm auch bitte, dass er vorsichtig seien soll, denn SSJMaster hat ebenfalls schon von der Existenz der Toa mitbekommen und wird wohl alles darin setzen sie zu töten bevor ihr sie findet.“ Wieder brachte Tahu nicht mehr als ein zartes Kopfnicken raus, aber er schien alles verstanden zu haben. „Tahu, lass mir dir hier ein Portal zurück in deine Welt öffnen!“ Vor Tahus Füßen öffnete sich urplötzlich ein dunkles Tor, Tahu hatte schon Angst vor der Dunkelheit, doch er wusste auch, dass er den Turaga vertrauen konnte, sie würden schon wissen was sie tun und so lief Tahu erhobenen Hauptes durch das Tor durch, welches sich auch direkt hinter ihm wieder zu schloss.

[Bild: signatur11.png]
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RE: --- Die Legende von Lewa dem Toa des Windes -- - von Iruini - 18.03.2006, 19:35

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