Hey ho! Mir kam grad spontan ne Idee für eine Pokemon Story. Die ist jetzt grad in meinem Köppel drinne und ich schreibe sie spontan nieder. Während ich schreibe denk ich mir die Dinge aus, Just for Fun also. Demnach kann es auch dauern, dass es eine Fortsetzung gibt, bzw es kann mega schnell n neues Kapitel dazukomm.
Vorweg: Die Welt ist die unsere, nur halt, dass es Pokemon statt Tiere gibt. Ich werde die Welt so ummodeln, dass es passt
Kapitel 1:
Casper ist 19 Jahre jung, wohnt in einer kleinen Stadt im Norden von Deutschland und möchte schon lange als Pokemon Trainer durch die Länder reisen, jedoch wollte und durfte er bislang nicht. Vor einem halben Jahr hat Casper mit einem Notendurchschnitt von 2,7 sein Abitur bestanden, danach hat er an einem Fließband eines großen Automobilherstellers gejobbt, damit er sich seine anstehende Reise auch finanzieren kann. Die Zeiten in denen ein 10 jähriger Junge, ohne Lebenserfahrung und Geld einfach mal durch die Welt streift gab es nie, und wird es auch hoffentlich nie geben.
Über Casper gibt es noch sehr viel zu sagen, er wohnt zum beispiel in einer Betreuten Wohngruppe, welche von der Kirche "gesponsored" wird. Es ist eine Einrichtung für Jugendliche, welche durch bestimmte Gründe nicht mehr bei sich zu Hause wohnen können. Bei Casper ist es so, dass sein Vater ein "kleines" Problem hat und seine Mutter, wegen des kleinen "Problems" eines Vormittags mit bloßen Händen erdrosselt hat. Natürlich musste die Leiche danach nicht aus dem Eingangsflur gebracht werden, es war ja klar, dass sein Sohn von 12 jahren es gut verkraften wird, wenn er von der Schule nach Hause kommt und seine Mutter tot im Flur sieht.
Eine Woche später wohnte er in der besagten Wohngruppe. Er wohnt dort mit 5 weiteren Jugendlichen, jeder hat eine andere Vergangenheit, die eine schlimmer als die andere. Es ist seine Familie.
Nun stehen wir zu 4. am Flughafen. Eben erst eingecheckt. Casper fummelt nervös an seinem Rucksack, Isabelle streichelt ihr Draschel und ich versuche wenigstens eine kleine Konversation mit Alois aufrechtzuerhalten. Alois ist unser Betreuer. Er ist Jung und cool, aber er meint, dass wir uns so langsam endlich auf den Weg machen müssen, mit fast 20 sollte man so langsam aus einer betreuten Wohngruppe für Jugendliche ausziehen. Wir drei sind gut auf unsere Reise vorbereitet. Isabelle hat eine Ausbildung zum Rettungsassistent gerade zu ende gebracht, und Casper und ich waren wie schon erwähnt Kohle scheffeln. In Australien werden wir dann versuchen uns mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten und durch Preisgelder zu leben. Völlig unerfahren auf dem Gebiet Pokemon sind wir natürlich nicht. Wir hatten zwar eine schwere Jugend, wo auch mal die Fäuste gehoben wurden, aber trotzdem haben wir schon ein kleines Arsenals an Pokemon. Jeder von uns bekam ein Pokemon als wir in die Wohngruppe zogen, das war irgend so ein "Verwantwortungsvoll-werden-Ding".
Ab gehts ins Flugzeug, 3 ehemalige Problemkinder wollen Australien unsicher machen. Mein Name ist Bent und ich bin toll!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2010, 14:51 von lullaby. )
Vorweg: Die Welt ist die unsere, nur halt, dass es Pokemon statt Tiere gibt. Ich werde die Welt so ummodeln, dass es passt
Kapitel 1:
Casper ist 19 Jahre jung, wohnt in einer kleinen Stadt im Norden von Deutschland und möchte schon lange als Pokemon Trainer durch die Länder reisen, jedoch wollte und durfte er bislang nicht. Vor einem halben Jahr hat Casper mit einem Notendurchschnitt von 2,7 sein Abitur bestanden, danach hat er an einem Fließband eines großen Automobilherstellers gejobbt, damit er sich seine anstehende Reise auch finanzieren kann. Die Zeiten in denen ein 10 jähriger Junge, ohne Lebenserfahrung und Geld einfach mal durch die Welt streift gab es nie, und wird es auch hoffentlich nie geben.
Über Casper gibt es noch sehr viel zu sagen, er wohnt zum beispiel in einer Betreuten Wohngruppe, welche von der Kirche "gesponsored" wird. Es ist eine Einrichtung für Jugendliche, welche durch bestimmte Gründe nicht mehr bei sich zu Hause wohnen können. Bei Casper ist es so, dass sein Vater ein "kleines" Problem hat und seine Mutter, wegen des kleinen "Problems" eines Vormittags mit bloßen Händen erdrosselt hat. Natürlich musste die Leiche danach nicht aus dem Eingangsflur gebracht werden, es war ja klar, dass sein Sohn von 12 jahren es gut verkraften wird, wenn er von der Schule nach Hause kommt und seine Mutter tot im Flur sieht.
Eine Woche später wohnte er in der besagten Wohngruppe. Er wohnt dort mit 5 weiteren Jugendlichen, jeder hat eine andere Vergangenheit, die eine schlimmer als die andere. Es ist seine Familie.
Nun stehen wir zu 4. am Flughafen. Eben erst eingecheckt. Casper fummelt nervös an seinem Rucksack, Isabelle streichelt ihr Draschel und ich versuche wenigstens eine kleine Konversation mit Alois aufrechtzuerhalten. Alois ist unser Betreuer. Er ist Jung und cool, aber er meint, dass wir uns so langsam endlich auf den Weg machen müssen, mit fast 20 sollte man so langsam aus einer betreuten Wohngruppe für Jugendliche ausziehen. Wir drei sind gut auf unsere Reise vorbereitet. Isabelle hat eine Ausbildung zum Rettungsassistent gerade zu ende gebracht, und Casper und ich waren wie schon erwähnt Kohle scheffeln. In Australien werden wir dann versuchen uns mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten und durch Preisgelder zu leben. Völlig unerfahren auf dem Gebiet Pokemon sind wir natürlich nicht. Wir hatten zwar eine schwere Jugend, wo auch mal die Fäuste gehoben wurden, aber trotzdem haben wir schon ein kleines Arsenals an Pokemon. Jeder von uns bekam ein Pokemon als wir in die Wohngruppe zogen, das war irgend so ein "Verwantwortungsvoll-werden-Ding".
Ab gehts ins Flugzeug, 3 ehemalige Problemkinder wollen Australien unsicher machen. Mein Name ist Bent und ich bin toll!
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