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Avril the 2th.
Beitrag: #1
vom - Avril the 2th.
Ich schreibe diese kleine Geschichte, weil mich ein Song so beinflusst hat. Dieser Song ist Instrumental und ist von mir. Avril the 2th. heisst er und es ist mein Musikjahresprojekt 2008. Warum Avril the 2th. Weil es am zweiten April fertiggestellt wurde. Es ist eine Mischung aus Klassischer Musik und Experimential. Ich wollte es schon schreiben, alls ich CPU war. Kam aber nicht dazu. Dieser Text schreibe ich im Verlauf vom Lied, das der Text auch wirklich zur geltung kommt. Viel Spass beim lesen.



Alls ich das Bett vor mir wahrnahm, ertönte ein gezwitscher und ringsherum, erblühten Rosen. Ich legte mich auf das Bett und schlief direkt ein. Ich hörte im Schlaf ein Kind das lachte und das prasseln der Regentropfen, die sanft auf mir landeten. Irgendwie wurde alles monotom und eine Gestalt, riss mein Gesicht auf. Ich schrie auf, doch spürte, das es nicht weh macht. Ich beruhigte mich und war entspannt. Etwas warmes legte sich auf mich und ich war ganz erleichtert, wie man mir die Sorgen wegnehmen würde. Auf einmal kam wieder diese Gestalt und zerfetzt meinen ganzen Körper, der, wie mir vorkommt aus Stahl sein sollte. Doch komischerweise tut es mir nicht weh, obwohl sich meine ganzen Eingeweiden umher spritzen. Ich fühle mich, alls würde ich noch leben, doch ganz entspannt, obwohl ich selber sehe, wie ich nurnoch zerfetzt überall verteilt bin. Dann.....wie ein Flash, sehe ich mich, wie ich in den Armen meiner geliebten bin, mit einem glücklichen Gesicht doch mir selber, geht es schlimm, ich fühle mich schlecht, ich sollte erbrechen, doch etwas verhindert es. Ich sollte sterben, doch etwas verhindert es. Wie der Himmel so auch die Hölle, sind gar nicht einmal so verschieden, ist mein Kenntniss. So ist mir auch aufgefallen, das ich in einer elt war, wo Negativ und Positiv keine Rolle mehr spielten. Ob jetzt mein Arm gebrochen ist oder nicht, ist in dieser Welt gleich, den es geht alles und doch geht es nicht. Es geht nicht und doch geht es und das was geht, sollte auch nicht gehen. Es ist wie ein Drama und gleichzeitig wie das Leben eines Königs mit reichem Land. Man fragt sich, ob man in einer solchen Welt leben kann. In einer Welt die Fragen beantwortet, doch neue Fragen entstehen lässt. Eine Welt, die nicht sein sollte und doch ist. Eine Welt die es ermöglicht etwas zu finden und zu haben, obwohl man es nicht in den Fingern hält. Die Gestalt, blickt zu mir und ich erkennte, das es meine Hände sind, die es dazu gebracht haben, mich so um zu Gestalten. Meine eigenden Hände haben mich so entstellt, doch es ist gut so, weil es in dieser Welt geschah. Oder nicht? Ich wusste es nicht. Oder ich weiss es nicht? Bin ich gewesen? Oder bin ich jetzt? Bin ich einmal oder werde ich einmal? Meine Hände zittern doch ich fühle mich gut, oder fühle ich mich nur gut, weil es mir schlecht geht? Ich frage mich selber, ob ich einst oder jetzt sterben kann, in dieser Welt, den ich will Sterben, obwohl ich mich wohlfühle, obwohl, ich alles Glück habe und doch nichts besitze, obwohl ich meine Freunde nicht sehe, liebe ich sie und sehe sie. Obwol meine Augen zu sind, sehe ich mich selber und weiss nicht, warum ich hier bin oder war. Warum ich so bin, oder warum ich so etwas habe oder ob es wohl ich gibt. Ich bin in meiner Trauer zufrieden, ich habe Angst und Lache dem Tod ins Gesicht. Ich werde leben und werde in diesem Gedanken sterben. Doch ist Sterben wirklich etwas schönes, in dieser Welt, weiss man es nicht. Man weiss nicht, was ein Bett ist, auf dem ich gerade liege, ich weiss nicht was mein Kopf ist, obwohl ich überlege. Überlege ich überhaupt oder ist alles in mir schon Tod? Tod, nein ich will leben, oder sterben. Tod, was ist das? Was ist ich? Wer bin ich? Habe ich es verdient? Ist verdienen Positiv? Was ist wohl das Positive, wenn ich es nicht weiss. Wer meine Augen lesen kann, sollte es wissen, in dieser Welt. Alles komplizierte soll simpel sein und doch, wurde ich in diese Welt gesetzt. Ich schweige, oder nicht? Auf einmal, kommt es mir in den Sinn. Ich habe gelernt, wie man Lebt!


Währenddessen, zieht der Doktor den Stecker von der Maschine, die den Jungen am leben lassen sollte.

Ich hoffe euch hat die Geschichte beinflusst. ^^ Könnt ihr ruhig Bewerten. Ok, sie hat wirklich einen spez. Style, aber ich stehe auf so etwas. ^^ Ich hoffe auch, das ich es so geschrieben habe, das man etwas versteht. Es ist wirklich nicht für Intelektuelle Typen geeignet. ^^ Ich wollte mit dem Lied Himmel und Hölle kombinieren. Und jetzt habe ich so einigermassen Schriftlich, erklärt, was mich zu diesem Song beinflusst hat. Ich hoffe es gefällt euch. And Comments Please and Peace. ^^

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