Naja, das Schwierige an Mathe ist halt, dass man die Sätze (und oft auch die Beweise) verstanden hat und anwenden kann. Kommt dann immer auf die Aufgaben an: Bei manchen weiß man direkt, welchen Satz man dazu braucht, aber es gibt auch welche, bei denen du nicht direkt weißt, wie du die Aufgabe überhaupt angehen sollst und du wahrscheinlich eh vier oder fünf Sätze anwenden musst.
Prinzipiell sind die Klausuren aber nicht so schwierig, sondern die übers Semester verteilten Übungsblätter, von denen man 50% der Punkte braucht, um die Klausur mitschreiben zu dürfen.
Und wegen BWL: Die scheinen alle nicht rechnen zu können. Da kommen anscheinend fragen auf wie: "Ja, wie bestimme ich denn bei zwei Geraden den Schnittpunkt?" oder "Wieso kann ich nicht durch 0 teilen? Da kommt doch 1 raus"
Prinzipiell sind die Klausuren aber nicht so schwierig, sondern die übers Semester verteilten Übungsblätter, von denen man 50% der Punkte braucht, um die Klausur mitschreiben zu dürfen.
Und wegen BWL: Die scheinen alle nicht rechnen zu können. Da kommen anscheinend fragen auf wie: "Ja, wie bestimme ich denn bei zwei Geraden den Schnittpunkt?" oder "Wieso kann ich nicht durch 0 teilen? Da kommt doch 1 raus"