Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 3 Das verlassene Schloss

[BlackArkani]

Vielleicht können wir es doch essen" sagte Arki"Schließlich können wir den Menschen sowieso nicht mehr helfen, der Angriff dieses Monsters war wohl zu stark".
Arki dachte nach wie dieses Monster wohl aussehen könnte.

[Iruini]

Riku blickte Arki misstrauisch an.
"Ach doch hunger?"
Sie blickte auf den Reis und dann in die Richtung der Tür.
"Ob das, was hier angegriffen hat weg ist? Ich würde gerne wissen was es war, obwohl ich will es garnicht wissen."
Sie stellte sich in ihrem Kopf etwas wie einen Drachen vor, welcher durch das Dorf trapeln würde.

[Black-Cat]

Rina, immernoch in Form eines Drachen, trug einige bewusstlose und schwer verletzte Eskimos auf ihrem Rücken, durch das eingestürzte Dach, da die Tür sichtlich zu klein für sie war, ins Innere der großen Hütte und legte sie dort ab.
Danach flog sie auf dem selben Weg wieder heraus. Ihr könnte ruhig etwas essen, den Verletzten helfen und euch ausruhen. Ich bin noch satt von unserem Gras-Imbiss und fit. Wenn es euch nichts ausmacht, werde ich Wache halten. schlug sie mit tiefer, leicht fauchender Stimme vor.

[Mogli]

Amys Eskimo den sie gerettet hatte, atmete nicht mehr.
In dem Moment hörte sie Riku schreien und flog zu der großen Hütte, von der, wie sie vermutete, Rikus Stimme hallte.
,,Was ist denn?" fragte sie doch ein Blick in die Hütte beantwortete ihre Frage.
,,Toll, was zu essen." sagte sie Freudig.
In einer ecke entdeckte sie etwas metallenes.
,,Hier ist ein Topf, darin können wir den Reis kochen."

[Lartotwo]

"Nah... das ist doch nicht möglich..."
Miron starrte einige Zeit sehr entsetzt durch die Gegend. Überall waren so viele Leichen, Verletzte. Und all die Toten unter den eingebrochenen Iglus, die er ausgegraben hatte und von denen keiner überlebte, gingen ihm ebenfalls nahe...
"Was ist das für ein Horror...", flüsterte er entsetzt und konnte gerade so Tränen unterdrücken.

Er stand dem Ernst des Lebens, ja, dem Tod noch nie so nah.
"Und könnte es auch so ergehen", wimmerte er still... 'Ich... muss mich zusammenreißen... das ist erst... das erste Level...'
Miron konzentrierte sich, während eine Träne ihm die Backe runter floss. Dann bückte er sich zu einer Eskimo Leiche hinunter und schleppte sie weiter weg. Er wollte die Unterscheidung zwischen tot und lebendig leichter machen und verhindern, dass manche doppelt für tot erklärt werden und so Zeit verbraucht wird, um andere zu retten. Und so machte er weiter.
'Zumindest... kann ich helfen..', bedachte er, während ihm die Tränen weiter hinunter liefen.

[Ganemi]

Als Seraph und das Mädchen schließlich das Dorf erreichten, bot sich ihnen ein grauenvoller Anblick.
Jegliche Farbe war aus dem Gesicht des Mannes gewichen, als er den Blick von den zerstörten Häusern über die Brände zu den Menschen am Boden wandern ließ. Einige ihrer Gefährten kümmerten sich um Überlebende.
Seraph bemerkte nur fern, wie das Mädchen neben ihm in die Knie ging. Er warf ihr einen schnellen Blick zu, kam jedoch zu dem Schluss, dass die Verletzten im Dorf wohl dringender Hilfe brauchten als sie.
Hin- und hergerissen entschloss er sich letztendlich doch, sie jetzt sich selbst zu überlassen, obwohl er das ungern tat.
"Ich komme gleich wieder.", brachte er hervor, seine Stimme klang gebrochener als er erwartet hätte.

Hastig eilte er zu den Ruinen herüber. Er lief an einem Jungen (Pitlas) vorbei, der gerade einen Verletzten versorgte.
Er wusste nicht, wo er anfangen sollte.
Der Gestank von verbranntem Fleisch und und Holz stieg ihm in die Nase, als er sich einem der brennenden Häuser näherte. Am Fuße des Hauses lag einer der Eskimos fast vollständig im Schnee verborgen. Sein Mantel war an einigen Stellen rußgeschwärzt, doch der Schnee hatte ihn wohl davor geschützt, Feuer zu fangen.
Die weißen Schneemassen waren an einer Stelle blutdurchtränkt, und in Seraph stieg Übelkeit auf.
Er biss die Zähne zusammen und beugte sich zu dem Eskimo herunter. Vorsichtig schob er den Schnee von der Person hinunter. Dem Eskimo-Mann verliefen mehrere parallele Schnitte über die Brust, die von Krallen zu stammen schienen.
Durch die Kälte war die Blutung zurückgegangen, und Seraph bedeckte die Wunde wieder mit Schnee, damit das auch so blieb.
Hilfesuchend sah er sich nach anderen Personen um, die ihm helfen würden, den Mann zu den übrigen Verletzten zu tragen.

[Nightforest]

Endlich schaffte es Dawlish, sich einzukriegen und lief zur Ruine. Dort angekommen suchte er das grösste Haus in der Ruine... fand unterwegs auch überall Leichen. Schliesslich fand er einen schwer verletzten aber noch Lebenden, der allerdings auch bewusstlos war. Also entschloss sich Dawlish, ihn zuerst zur Gruppe zu ziehen... *Und dann mach ich mal einen genügenden Psi-Lifeup...* dachte er bei seiner Tätigkeit. Überall um ihn hing dieser schreckliche Brand und Leichengeruch in der Luft....

[Iruini]

Riku blickte zu Amy herüber.
"Ein Topf? Toll, dann könne nwir Reis kochen."
Freute sie sich.
"Nur, wie sollen wir hier Feuer machen?"
Sie sah sich um und blickte dann auf brennenden Hütten.
"OK, ist gut, ich hab verstanden."

[e-102gamma]

"Ich könnte (schnell^^) suchen, ob hier irgendwo Feuerholz liegt, oder ähnliches, zum anfeuern, vielleicht brennen ja noch ein paar Hütten." sagte Q in der Hoffnung, sie hätten ihn gehört. Etwas besseres fiel ihm zu dem Zeitpunkt nicht ein.

[Lartotwo]

Miron hatte die letzte der Igluleichen zu einer Reihe von Toten hinzugeschleppt.
Er sah sich nun weiter nach Toten um, doch stattdessen fand er den Kerl, den er auf der E3 gesehen hatte (Seraph). Es schien, als würde dieser nach Hilfe suchen, denn er blickte wild durch die Gegend und stand vor einem Verletzten.
Miron rannte zu ihm: "Komm, schnell!"
Er nahm schonmal die Beine des Eskimos, und sah erwartungsvoll zu Seraph.