Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2

[PichuPika]

Verwirrt riss Luisa die Augen auf und erblickte Miron. ,,Oh....'' bedrückt blickte sie zu Boden. ,,Weisst du.... Als ich 2 war,
wurde meine Mutter entführt. Und als ich 5 war, hat man meinen Vater erschossen.'' antwortete sie zögernd und setzte
noch hinzu: ,,Seitdem träume ich immer wieder diese Tage.''

[Lartotwo]

"O... Das.. das tut mir echt Leid... Ich..."
Miron wusste nicht, was er sagen sollte. Auf so etwas war er nicht vorbereitet...
Er blieb einfach sitzen, mit einer traurigen Miene...
"Tut mir echt Leid für dich..."

[PichuPika]

Luisa zuckte bloss mit den Schultern. ,,Hab schon viele Leute verloren, dich ich geliebt hab.'' Damit seufzte sie und
lächelte Miron gequält an. ,,Hab mich schon dran gewöhnt...''

[Lartotwo]

Miron sagte nichts. Er war nicht auf so etwas vorbereitet. Er konnte ein paar stotternde Bruchstücke hervorbringen: "Äh... nun... ich weiß nicht... was ich sagen soll... Kennst du das? Ich... Ich glaub ich... ich leg mich hin..."
So tat er es und legte sich auf den Boden. Und setzte sich sofort wieder hin.
"Kann ich... dir irgendwie helfen...?"

[PichuPika]

,,Nein.'' Antwortete Luisa gedehnt. Sie hatte die Reaktion schon viele male gesehen, als sie jemandem von dem Familienunglück erzählt hat. ,,Ist aber nett, mir Hilfe anzubieten.'' lächelnd stand sie auf. ,,Hm.... Ob es hier wohl eine
Toilette gibt?'' noch immer lächelnd machte sie einen Schritt nach vorn. ,,Nachdem wir diesen Rappenden Ritter
getroffen hatten, glaub ich ehrlich gesagt, alles!'' Damit rannte sie in den Wald hinein.

[Lartotwo]

"Mhr..."
Miron war nun vollkommen verwirrt. Er gähnte noch einmal herzhaft und legte sich nun einfach hin. Er wollte schlafen... 'Dieser Tag... war so verrückt...'

Von ihm gab es nichts mehr zu hören, außer ab und an ein paar Schnarcher und das Geräusch der Rückverwandlung.

[PichuPika]

Luisa sah sich im Wald um, doch für ihr nun doch merkwürdigerweise, fand sie keine Toilette. *Kein Wunder!*
Achselzuckend drehte sie sich um und kehrte zum Lagerplatz zurück, wo sie sich neben Miron sinken liess.

[Mogli]

Amy rieb sich ihre Augen. Hier sah alles ganz anders aus, anscheinend hatte der Ritter sie hierher teleportiert.
Sie sah sich um, die meisten von ihnen waren schon wach und redeten leise miteinander.
Immer noch roch sie ihre verkokelten Federn und am liebsten wollte sie ihr Federkleid loswerden.
Und durch diesen Wunsch verschwand es auch einfach so und sie saß wieder als Mensch am erloschenen Feuer.

[Iruini]

Riku guckte das Mädchen mit großen Augen an, was eben noch Federn und nen Schnabel hatte und nun vollkommen normal aussieht.
"Wo ist denn dein Schnabel hin?"
Fragte Riku verwundert. Sie wünschte sich irgendwie, dass sie ihre Flügel behalten würde und dass diese nicht auch weggehen würden, denn trotz, dass sie nervig und Freakig waren fand sie jene irgendwie toll. Sie machten Riku besodners stylisch und einzigartig.

[Mogli]

Amy zuckte mit den Schultern
,,Ich hab mir einfach gewünscht das sie weg gehen. Ich wollte nicht die ganze Zeit mit Schnabel und Federn rumlaufen."