Drest blickte zu Zelda, dann zu Amy, dann zu Riku, dann zu Dawlish der schweigsam schien und dann schaute er nochmal durch die ganze runde und sagte "Ich komme auch mit zelda"
Themabewertung:
Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2
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"Ditooooooooo~", rief Siera freudestrahlend und hüpfte von ihrem Stuhl auf, für sie war das weiterhin nichts als ein lustiges Spielchen, das da mit ihnen getrieben wurde.
Auffordernd stemmte sie die Arme in die Seite und blickte zu den noch Unentschlossenen. "Also los gehts, go! Herumgestanden und gewartet habt ihr heute sicher schon genug, jetzt ist es Zeit, zu agieren!"
Arki war so erstaunt das er es nicht glauben konnte.Er ging zum Triforce hin und sagte zu Zelda: *Diese Welt braucht Helden, diese Welt braucht mich, ich bin dabei*
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2008, 20:47 von BlackArkani. )
"Na dann... diese Welt ist sowieso momentan langweilig, wird Zeit, das Aktion passiert", und mit diesen Worten geht Dawlish zum Triforce.
Dies ist eine leere Sig. Ursache? Im Kreativitätsland ist gerade Dürre x:
,,Also ich glaube, nein, ich weiss, das das die richtige Zelda ist!'' flüsterte Luisa, stand auf und ging ebenfalls zum
Triforce.
"Was ist nun mit euch dreien?"
Miron blickte auf drei andere (Die Charas von Shuriken, Legend und gamma xD), die immer noch da saßen und sich von der Show begnügen ließen. "Werdet ihr bleiben oder mit uns gehen?"
,,Ja, was ist mit euch?'' fragt Luisa, als ein grinsen auf ihrem Gesicht erschien. ,,Habt ihr etwa Angst?''
"Ich bin bereit Käpten." sagte Pitlas und stellte sich hinu nd wartete was passieren wird.
Endlich hatten sich alle vor dem Triforce versammelt (auch Cora, Kurono und Q) und Zelda sah zufrieden aus.
„Na also, dann können wir ja endlich losgehen.“ Mit einem weiteren Schlenker ihrer Hand öffnete Zelda das Portal, es schimmerte jetzt in allen Farben, und einer nach dem Anderen trat hindurch. Sie gingen eine Zeit durch die totale Dunkelheit und ihnen taten die Augen weh, als sie schließlich in einer gänzlich weißen Umgebung aufwachten. Hier und da erkannten sie in der Ferne Umrisse von Gebäuden, Türme, Paläste und Ruinen. Alle stellten sich um Zelda herum und warteten auf ihre Worte. „Diese Welt liegt zwischen eurer und meiner Welt, sie ist eine Welt der Geister, ehemals große Kämpfer aus meiner Welt lebten hier und wachen über beide Welten.“ Sie hob ihre Hand und erzeugte einen Schein um sich und plötzlich erstrahlte die Prinzessin in einem zart violetten Kleid. Sie sah nun sehr erhaben aus und hob sich von der Umgebung ab. „Meine Bemühungen euch hierher zu holen haben fast meine ganze Magie verbraucht, bitte lasst mich nicht umsonst meine Hoffnung in eure Hände gelegt haben. In kürze wird euer Lehrer eintreffen, der euch zeigt, wie ihr mit euren Fähigkeiten, die in euch schlummern umzugehen habt.“ Zelda blieb ruhig stehen und wartete. Ihre Ruhe verschwomm mit der Ruhe dieser Unwirklichen Umgebung. Eine Welt im weißen Nebel.
Gerade hatte Zelda die Worte beendet schoss plötzlich ein Blitz vom Himmel und ein schon lange tot aussehender Krieger erschien, er sah seltsam aus für einen Krieger, er hatte etwas komisches, der leicht knochige Kämpfer trug eine Kappe, eine dicke Goldkette und einen Ghettoblaster bei sich aus dem ein kräftiger Rhythmus zu hören war:
„Jo ich bin der freshe Krieger, war in allen Schlachten Sieger. Ich Rappe hier, ich Rappe dort, ich Rappe besser als der Sucker Ganondorf!“ Kam er langsam Näher, bis er durch die dunklen Blicke von Zelda verstummte. „Hey Babe, es tut mir voll Sorry leid, der okkulte Ritter, mein fresher Bruder hat voll vercheckt, liegt im Krankenhaus mein Bros, aber tröste dich Babe, ich bin eh voll viel besser als mein Bros, ich Rappe hier alle so auf weg, Jo!“ Zelda guckte weg, doch ihr aus ihrer Bewegung konnte man entnehmen, dass sie schwer enttäuscht war, dass diese Wurst hierher geschickt wurde um ihre Welt zu retten. „Jo ihr Motherfucker, dann checken wir doch mal ab!“ Er guckte mit seinen roten Augen in die Runde. „Jo! Konkret krasse Gruppe, hat Babe dort angeschleppt, voll fette geile Pussys!“ Dann stellte er seinen Ghettoblaster auf den Boden und kam ein Stück näher, nun sah er schon nicht mehr so locker aus, eher ernst, wie ein echter Krieger. „Wenn ihr glaubt, dass dies ein Kinderspiel wird, habt ihr euch geschnitten, nur weil man mich den rappenden Ritter nennt, heißt das nicht, dass ich hier zu eurer Unterhaltung da wäre. Ein hartes Training wartet auf euch, aber wir haben keine Zeit zu verlieren. Jo Motherfuckers! Es geht sofort los!“ |
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