Quint blickte leicht nach oben so das man seine Augen sehen konnte. Er sah seitlich zu Aerith. Er kam noch mehr hervor so das man sehen konnte das er schwach lächelte. So blieb er nun und sah leicht glücklich über die Dächer. Aerith hatte Recht. Er hatte etwas gutes mit seinen Fähigkeiten getan. Er war doch nicht ein so grässliches Monster.
Umfrage: Wer is euer Lieblingskätzchen? xD Diese Umfrage ist geschlossen. |
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Mitha, die Hitze | 3 | 10.34% | |
Sia, die Dunkelheit | 10 | 34.48% | |
Sio, das Licht | 2 | 6.90% | |
Reisei, der Bogen | 1 | 3.45% | |
Kara, die Klaue | 1 | 3.45% | |
Amai, die Psyche | 3 | 10.34% | |
Neko, die Axt | 1 | 3.45% | |
Kiera, die Erde | 2 | 6.90% | |
Rayn, die Feuchtigkeit | 5 | 17.24% | |
Kimo, der Funke | 1 | 3.45% | |
Gesamt | 29 Stimme(n) | 100% |
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Themabewertung:
The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me!
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Der große Kater duckte sich unter Meos Faustschlag weg, kam darauf hin jedoch nicht mehr um Zidanes Angriff hinweg. Ohne Aussicht auf Abwehr schnitt das Schwert durch die Brust des Katers. Tonlos aufschreiend machte er etwas Abstand zwischen sich und seinen Gegnern. Blut tropfte aus seienr großen Wudne auf den Boden.
Schnell jedoch stoppte die Blutung und der Kater veränderte sich. Kurz später stand ein Junge an seiner Stelle. Er strich sich durchs Haar, von seiner Wunde and der Brust war nurnoch ein Schnitt in seiner Kleidung zu sehen. Er strich sich kurz durch die Haare und sprach kurz tonlos zu Zidane, bevor er lächelte und mit seinen Händen in die Luft schlug, woraufhin sichelförmige Energiewellen auf den Saru zu schossen. Die beiden anderen Katzen sahen zu ihrem Anführer. Sie griffen beteilgiten sich für den Moment nach wie vor nicht am Kampf. Shiki schlug sich immernoch mit den kleineren Katzen umher, war jedoch bereits auf ein anderes Dach gewechselt. Er schleuderte sie regelrecht umher, ohne sich wirklich zu bewegen. Luna hatte bereits einige Treffer eingesteckt und blutete an vielen Stellen. Sie sah Shiki, am Dach neben ihr, der sich bereits über mehrere Dächer hinweggekämpft hatte und scheibnar nicht vorhatte, aufs Hauptdach zu gelangen. Was hatte er vor?
Zidane grinste zurück, er hatte kein Wort von dem verstanden, was ihm der stumme Katzentyp mitteilen wollte, doch er konnte es sich denken und es gefiel ihm, stachelte ihn nur mehr an.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2010, 13:40 von Ganemi. )
Als sein Gegner anfing, scharf aussehende, sichelartige Windgebilde nach ihm zu werfen, hüpfte und sprang der Sarú wie wild durch die Gegend, um den meisten Geschossen so zu entkommen. Manch eines traf ihn an den Armen oder schlitze seine Kleidung auf, doch als die Sicheln an ihm vorbei waren und er wieder auf beiden Beinen stand, schien er nichts an Energie verloren zu haben. Ein bisschen Blut rann seine Arme entlang, doch schien ihn dies nicht im Geringsten zu beeinflussen. "Miiiiietmiezmiezmiez!" Das Schwert in der rechten Hand stürmte er auf den schwarzgrauen Gegner zu.
Yuna beobachtete gelangweilt den Kampf zwischen den ''Männern'' und den Kater, bis dieser sich verwandelt hatte.
,,Oh mein Gott ... wenn der Typ nicht gerade unser Feind wäre, wäre er total süß ..." murmelte sie, mehr zu sich selbst, und lies ihren Blick nun über die restlichen Dächer schweifen. Shiki schien keine Lust darauf zu haben, auf das fast katzenfreie Hauptdach zu gelangen. Luna anscheinend auch nicht, oder sie kam einfach nicht durch die Menge, je nachdem. Frey stand ruhig da, die Katzen schienen auf einen Angriff seinerseits zu warten. ,,Dieser Typ scheint genauso erfreut wie ich zu sein, welche Tür Inuka gewählt hat... Willkommen im Club, hehe." Und der Rest ... Yuna konnte sie aus ihrer momentanen Position nicht erspähen, sie hoffte nur, dass es ihnen gut ging. Unbemerkt wurden die Zeichnungen an ihren Körper immer blasser, bis sie ganz verschwanden. Die Fenrir selbst merkte davon aber nichts. Inuka wurde auf den Weg zu Quint und Aerith immer kleiner und niedlicher, bis er seine kleine, unversehrte Form angenommen hatte und erschöpft vor den beiden einfach auf den Boden plumpste. ,,Inuka müde ... Inuka langweilig!" murmelte er vor sich hin und starrte auf Quints Füße. Aerith freute sich in gewisser Maßen über Quints Lächeln, auch wenn er seine Fähigkeiten nur grob beschrieben hatte, konnte sie sich denken, welche Qual er mitmacht. Für die Valküre jedoch hatten seine Fähigkeiten viele Vorteile, die der Junge sicherlich noch herausfinden würde. ,,Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Du wirst die andere, gute Seite deiner Fähigkeiten noch kennen lernen."
Quint lächelte. Bevor er etwas zu Aerith sagen konnte hatte sich Inuka vor ihn gesetzt. Er hätte ihn am liebsten in den Arm genommen und ihn gestreichelt doch er wusste was er ihn für Qualen geben würde. Dies betrübte ihn ein wenig doch sein schwaches Lächeln blieb weiterhin und er sah wieder zu Aerith. "Du hast Recht. Vielen dank." meinte er und sah sie weiterhin an.
Aerith grinste, als sie Inuka sah und piekte ihn in den Bauch.
,,Inuka ziemlich faul, hm?" fragte sie frech. ,,Inuka nicht faul! Inuka haben schon genug gemacht!" protestierte der Welpe sofort und sprang wieder auf die Beine. ,,Nein, Inuka haben diese Tür ausgewählt, also müssen Inuka auch was machen. Inuka war Einziger, der Tür wollte." ,,Das gemein sein! Gruppe hätte Jahre gestanden da!" ,,Egal, Inuka helfen nun den Anderen sonst Inuka bekommen großen Ärger von mir und Yuna." ,,Aerith können Inuka nicht zwingen, haha!" erfreut über diesen neuen Einfall und breit grinsend, hopste der kleine Wolf provokant vor der Valküre umher. ,,Stimmt." bestätigte diese es, jedoch wurde ihr Grinsen breiter. ,,HA! Inuka gewonnen, bähä!" Freudig sprang der kleine Wolf auf Quints Schoß und machte es sich bequem. ,, ... aber Yuna kann es." Inuka stoppte mitten in seiner Bewegung und lies den Kopf hängen. ,,Inuka gehen ja schon." Genervt hopste er herunter und lies sich auf den Weg zu Yuna massig Zeit. ,,Ich dich schonmal schneller gesehen, Inuka." ,,JAJA!" Wieder lächelnd sah die Valküre zu Quint und stand auf. ,,Deine Fähigkeiten könnten uns auch helfen, Quint." bemerkte sie nur lächelnd und lies in ihrer Hand ein Schwert erscheinen. Sie hatte nicht vor, in den Kampf von Zidane, Meo und Loki zu platzen, die drei würden das sicherlich schon alleine schaffen. Stattdessen rannte sie nun los und sprang auf eines der kleineren Dächer. Ihr Ziel war das Dach, auf welchen Luna gerade immernoch gegen die Katzen kämpfte.
Der schwarzweiße Junge blickte Zidane entgegen. Mit einem gallanten Sprung sprang er hoch über diesem Hinweg und griff in aus der Luft erneut mit seinen Windkrallen an.
Die weiße und winzige schwarze Katze waren Mittlerweile verschwunden. Shiki hatte gerade ein weiteres Dach von Katzen gesäubert und war auf dem Luftweg zum nächsten Dach - dem, auf dem sich auch Luna befand. Gerade, als er seinen Fuß jedoch auf die Dachkannte setzten wollte, erschien die weiße Katze vor ihm auf dem Dach und ließ ihn mit einer Druckwelle vom Dach segeln. Sie sah ihm kurz hinterher, wie er in die Finsternis stürtzte, bevor sie ihm folgte. Luna hatte Shikis Absturz mitbekommen und dadurch ihre Deckung erneut fallen gelassen, was den Katzen eine Chance gab, sie zu Boden zu bringen.
Zidane lies sich nicht stoppen, eher im Gegenteil: Als er sah, dass der Junge wieder mit seinen Windsicheln angriff, beschleunigte er von einer Sekunde auf die andere und lief einfach unter der Attacke durch, die hinter ihn auf den Boden traf.
Dabei beließ er es aber nicht, flott drehte er sich im Kreis, spannte seinen Körper an und sprang dem Gegner nach in die Luft, wo er ihn erneut mit seinem Schwert attackieren wollte. Plötzlich tat sich bei Frey auch etwas, die Katzen wurden aktiver und schlichen langsam um ihn herum, scheinbar waren auch sie nun jederzeit bereit zum Angriff. Der Lunatas jedoch rührte sich kein Stück, geistesabwesend sah er nach vorne zum Hauptdach, an dem sich der Kampf mit dem wohl eigentlichen Hauptgegner abspielte, als ob er in keinerlei Gefahr wäre. Oder wollte er sich gar nicht wehren?
Aerith sprang von Dach zu Dach, auf den Weg zu Luna. Auch sie hatte Shikis Absturz mitbekommen. Im Moment jedoch sorgte sie sich mehr um Luna, welche den Angriffen der Katzen nun ausgesetzt war. Deswegen legte die Valküre einen Zahn zu und erreichte noch rechtzeitig ''Lunas'' Dach, um sie zu Boden zu reißen und somit den Katzenangriffen zu entgehen.
,,Du musst besser aufpassen, Luna." grinste das Mädchen und richtete sich auf. ,,Ich kann ja nicht immer auf dich aufpassen." fuhr sie fort und stand nun ganz auf. Sie hielt Luna ihre Hand hin, damit diese besser aufstehen konnte. Yuna richtete sich mittlerweile auch auf, das verschwinden der Katzen beunruhigte sie. ,,Yuna, Inuka wollen wieder groß werden ..." maulte sie dann der kleine Welpe von der Seite an. ,,Überlegs dir gefälligst selbst, wann du dich zurückverwandelst!" knurrte diese und zog ihre Pistolen.
Als Aerith auf Lunas Dach erschien, sprangen die Katzen von den beiden zurück. Ich werds mir merken. meinte Luna lächelnd und sah sich um. Die Katzen hatten nicht nur Abstand zu den beiden Mädchen gemacht, sie wurden auch mehr. Die Katzen von den anderen Dächern schienen nun auch zu Luna und Aerith aufs Dach zu springen.
Unter der Menge der Katzen schien ein kleiner leuchtender Punkt herumzuspringen. Als Zidane erneut mit dem Schwert zuschlug, genau in dem Moment, als das Schwert den Katzenjungen hätte treffen müssen, stand dieser plötzlich auf der Klinge des Schwertes und schlug mit seinem rechten Bein nach dem Saru. |
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