The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me!

[Touma]

Meo lächelte.
Endlich hatte sein Schlag was genützt.
Das würde er auf jden fall wiederholen. Er musste
Zidane dringend seinen Plan vermittelten,
doch dafür musste erst mal das Unkraut beseitigt werden.
Ohne viel Mühe schlug er in den Felsen der auf ihn zuraste und
zerbrach ihn in kleine Kiesel.
Dann rannte er einen Halbkreis zu Zidane bis er in etwa hinter ihm stand
und flüsterte ohne möglichst die Lippen zu bewegen:
"Hör zu, schau nicht her!! Dieser Alchemist hat einen menschlichen Körper
und einen Metall-Arm sowie ein Metall-Bein, der Rest ist seine Schwachstelle.
Dort ist er verwundbar. Entweder ich oder du sollten versuchen die
beiden Metall-Teile zu beansprunchen und dann muss der andere angreifen,
am besten auf den Kopf. Knipsen wir ihm das Licht aus,
dann verschwindet sicherlichauch der Käfig, einverstanden?!"

[Black-Cat]

Als Inuka auf Caybers Rücken landete, sakte er kurz ab, bevor das Zeichen auf seinem Körper erneut schimmerte, ihn ein weiterer Alchemiekreis umgab und er sich zurück in seine Originalform verwandelte.
Als Wolf, dazu noch kleiner als Inuka, war er nicht zum fliegen gebohren und die beiden Wölfe und das Mädchen begannen zu stürzen.

Der Felshagel Eduardos setzte sich fort.

[SunnyValentine]

Zidane hüpfte wie ein Besessener hin und her, um dem Felshagelsturm auszuweichen, so gut es ging. Je mehr Felsen auf ihn zurasten, desto schwieriger wurde es für den Sarú, nicht erwischt zu werden.
Nebenbei versuchte er, meos Worte zu verstehen, sein Plan sah eigentlich genausoaus wie sein Eigener.
Mit einem kurzen Nicken bestätigte Zidane, dass er Meo verstanden hatte und er mit dem Gesprochenen einverstanden war.
Grinsend hüpfte er nach oben, um einen besseren Überblick über das kleine Kampffeld zu bekommen, das ihm zur Verfügung stand. Danach lies er sich wieder nach unten fallen und hüpfte von Stein zu Stein nach vorne, sich zu dem Alchemisten vorarbeitend.

[Phoenix]

Aerith merkte, wie sich die Krallen in ihrer Hand langsam in Pfoten eines Wolfen verwandelten. Kurz blickte sie nach oben, dann wieder nach unten.
,,Toll ... Wenn mir gleich nichts einfällt war ich einmal die letzte Valküre." Das Einfachste für die Valküre wäre gewesen, schnell an Cyber hochzuklettern, jedoch war das Metall, aus dem er bestand, zu rutschig. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich in einer bestimmten Höhe loszulassen und abzurollen. Sicherlich würde sie sich dabei aufgrund ihrer leicht brechbaren Knochen irgendetwas verstauchen, anbrechen oder gar ganz brechen, aber zumindest würde sie so überleben.
Aerith entschied sich eindeutig für die letzte Idee, die Erste konnte sie zwar auch umsetzen, jedoch beanspruchte dies zuviel Zeit. Also wartete das Mädchen eine bestimmte, nicht zu hohe, aber auch nicht zu tiefe Höhe ab und lies sich dann ganz einfach fallen. Ihr freier Fall beschleunigte sich, da auch Inuka sich wieder auflöste, anscheinend, damit Cyber nicht schneller als Aerith in Richtung Boden fiel und sie dann so oder so töten würde. Da das starke Gewicht des weißen Wolfes nun nicht mehr auf Cyber lastete, verlangsamte sich dessen freier Fall und der Abstand zwischen ihm und Aerith wuchs. Inuka selber schien wie eine Feder in der Luft zu schweben.
Die Valküre kam als erste am Boden an, sie hatte sich in der Luft so gedreht, das sie sich perfekt mit der Schulter abrollen konnte, was sie auch tat. Sie selber achtete sofort auf irgendein Knacken, jedoch hörte sie keins, was bedeuten musste, dass ihre Knochen ganz waren und vorallem sie noch kampffähig.
Am liebsten hätte das Mädchen eine Pause eingelegt, man sah ihr an, wie erschöpft sie war. Jedoch zwang sie sich dazu, aufzustehen und zu ihren Schwert zu rennen. Yuna hatte das Alchemie-Zeichen auf Cybers Stirn nich getroffen, also musste Aerith es selber machen.
Mit beiden Händen packte sie den Schwertgriff und zog sie fest sie konnte daran, das Schwert bewegte sich jedoch noch keinen Millimeter.

Inuka materialiesierte sich indes wieder und stand irgendwann durch sein Gewicht erneut auf Cybers Rücken, seinen Fall wieder beschleunigend.

Yuna beobachtete das Geschehen über ihre Schulter und änderte ihre Richtung: Sie lief sofort nach rechts, als sie den Eintritt des freien Falls sah und sprang von Hallendach, in der Hocke landend. Die Fenrir sprintete sofort auf die Stelle zu, wo Inuka und Cyber in den Boden krachen würden und lud ihm Sprinten ihre Waffen nach. War dies geschehen, so richtete sie ihre Waffen sofort auf Cyber.

[Vorador]

Loki lies von der Krila ab, die er gerade bedroht hatte und sprang zu seinen Ebenbildern.
Sie stellten sich Rücken an Rücken und zogen ihre Schwerter. Dann bauchten sich die Umhänge, teilten sich und wurden zu extra Armen, sodass jeder der Loki nun vier Arme besaß. Dann bildete sich in jeder Hand ein Schwert.
Synchron gingen sie auf die Schattenbänder los.
Zumindest schien es so, doch dann lösten sie sich auf und ein lautes Brechen und eine Erschütterung des Hallendaches liesen erkenn, dass sie gerade die Stützen der Hallen zerstörten.
Mit einem lauten Knall, brach die Hallen zusammen und die Lokis sprangen in letzten Augenblick durch eines der Fenster in Sicherheit.

[Black-Cat]

Als Inuka erneut auf Cybers Rücken landete, hatte dieser bereits seine nächste Verwandlung aktiviert. Als die beiden den Boden erreichten stand Inuka auf einem gewaltigen Nashorn. Der Boden hatte beider Landung einige Risse bekommen.

Shiki war dertweilen aus dem Himmel verschwunden und lief in Richtung einer Halle.

Krilas Schattendoppelgänger vermehrten sich unglaublich schnell. Eine Hälfte von ihnen folgte den Lokis, während die andere Hälfte es Krila selbst nachmachte und weitere Doppelgänger erschuf.

Eduardo beendete plötzlich seinen Angriff, sprang den Felsen hinterher und versuchte aus deren Deckung heraus einen Schwerttreffer auf Meo zu landen.

[Phoenix]

Yuna grinste. Cyber hatte es ihnen noch leichter gemacht. Gebürtigen Abstand zu den Nashorn haltend feuerte sie auf das Alchemiezeichen auf seiner Stirn.

Inuka blieb weiterhin auf den Nashorn, hier war er keine rGefahr ausgesetzt.

Aerith versuchte weiterhin, das Schwert aus der Wand zu ziehen. Mittlerweile hatte es sich ein klein wenig gelöst, mehr aber auch nicht.

[Vorador]

Die Lokis erhoben sich und drehten sich zu ihren Gegnern und machten sich bereit. Dann erhoben sich aus dem Schatten einer jeden Krila ein Loki und stieß sein Schwert in die rechte Schulter.
Die jenigen, die eine Kopie trafen, rissen sofort die Schwerter hoch und schlitzten die Hauptschlagader der Klone auf.
Und mittendrin stand ein einziger Loki der sich nicht beteiligte.
"Komm schon, zeig dich!", rief er herausfordernd. "Soll das deine tolle Alchemie sein?"
Unterdessen erschienen immermehr Lokis, die auf die Doppelgänger Krilas einstachen.

[Black-Cat]

Als die Lokis die Krilas attackierten schnitten sie diese entzwei, welche sich daraufhin sofort zu zwei neuen Krilas verwandelten und mit ihrem Nadelpinsel auf den zuvor angreifenden Loki zuschlugen.

Cyber ließ sich von Inuka nicht stören. Dort wo er war, war er völlig ungefährlich für ihn, genauso ungefährlich, wie die Geschosse, die Yuna auf das Zeichen auf seiner Stirn feuerten. Dies war seine härteste und am schwersten zu beschädigenste Stelle.
Mit einem Ruck stieß er hervor und griff Yuna mit seinem mächtigen, scharfen Horn an.

Wie von Geisterhand löste sich Aeriths Schwert plötzlich aus der Wand. Ein leises Schelmisches Kichern war dabei zu hören.

Shinki hatte im Lauf kurz zu Aerith gesehen. Als das Schwert sich gelöst hatte, lief er jedoch weiter zu einer auf den ersten Blick unscheinbaren Lagerhalle, vor welcher er zum Stehen kam.
Er formte schnell einige Zeichen mit seinen Händen und sah die Halle an. Geister der Erde, des Windes und des Wassers. murmelte er dabei und zeigte schlussendlich mit beiden Händen auf die Halle. Erlöst diese unruhige Seele. befahl er woraufhin die Lagerhalle zu beben begann.

[Touma]

Meo wurde unerwartet von Eduardo angegriffen.
Mit viel Geschlicklichkeitduckte er sich weg, allerdings streifte
das Schwert seinen Arm und etwas Blut kam zum Vorschein,
aber das kümmerte ihn wenig. Er hoffte zidane würde den Wink
begreifen und zuschlagen. Meo würde jetzt den Blockierer spielen.
kaum war er neben Eduardo langte er beherzt in dessen Schwert.
Das Blut und der Schmerz durchzogen seinen Arm, doch er war
zu allem bereit, den er spürte, das eine Wende im kampf bevorstand.
Und anstatt aufzuheulen verzog er nur entzornt das Gesicht und griff
dann mit seiner noch freien Pfote in Richtung Edurdos Gesicht.
Er würde keine Gnade walten lassen.