[RPG]-Elementar Kampus

[xenia]

Miu bemerkte das sich John ein wenig von ihr abwand. "Oh, tut mir leid! Ich bin nur ein wenig durch den Wind, du verstehst...", plapperte das Mädchen nun überraschenderweise völlig aufgelockert und munter drauf los. Lässig lehnte sie sich zurück und überschlug die Beine. Aus ihrer Tasche zog sie eine Packung Gummibärchen. "Auch?", fragte Miu ihren Sitznachbarn.

[Black-Cat]

Das Mädchen seufzte. Mir ist dieser Junge so egal wie dir, nur hab ich keine Lust, dich und deine Freundin in Ärger geraten zu sehen. Ich fands ganz sympathisch, wie du sie beschützt hast und es war von Anfang an klar, das ihr im vorteil ward. Ganz ehrlich, er hatte es verdieht, ne Abreibung zu bekommen, aber der Tot, wegen einer Verletzung, ist etwas übertrieben. hielt sie Kama eine Moralpredigt, drehte sich um und entfernte sich.

[Roxy]

John war froh dass sie ihre Meinung geändert hatte und drehte sich wieder zu ihr um. Lächelnd schaute er auf die Tüte und nahm sich ein paar. Jepp, danke Er mochte süßes und konnte Zeitweise richtig, wahnsinnig darauf sein. Als er es geschafft hatte die süßen Bärchen runter zu schlucken meinte er noch. ich bin übrigens John. Und wie darf ich dich nennen?

Nai hörte dass der Junge in Panik geriet, also beugte sie sich vor und flüsterte. Das wird sicher wieder. Bestimmt kommt sie gleich mit dem Gegenmittel viel außer ihn etwas aufzubauen konnte sie nicht machen.

[xenia]

"Miu.", antwortete das Mädchen. "Und, was machst du immer so?". Sie wollte das Gespräch nicht beenden und kam deswegen mit einer solchen Standartfrage an.

[Mogli]

Shila las schon lange nicht mehr in ihrem Buch. Sie tat nur so und hörte zu was die anderen miteinander redeten.
Selbst mitreden war nicht ihre Art.
Sie kramte in ihrer Hosentasche und zog einen Streifen Kaugummi heraus und packte ihn aus, das Papier steckte sie zurück in die Tasche und den Kaugummi in den Mund.

[Black-Cat]

Hourai kam zurück zu Kiba und sah ihn an. Der Typ geht mir auf die Nerven, red selber mit ihm. Er will irgeneine "Gegenleistung" dafür, das er dir ein Gegenmittel gibt. erklährte sie dem Jugnen und setzte sich auf den sitzplatz vor ihm.

[Legend]

[/color]Kiba sah Hourai nervös an und stand zittrig auf. Er hatte Angst, das sie ihm etwas tuhen würde, und das breitete sich zusätzlich zu dem Gift in seinem Körper aus. Zittrig ging er in den Mittelgang. "Ich würde dich gerne beten mitzukommen...aber das bist du eben schon...dafür danke ich dir sehr." sagte er ebenfalls und ein kleines dankendes Lächeln erschien. Es musste schon einen Willen kosten so zu lächeln in solcher Situation. Langsam schritt er zu Kama bis er letztendlich bei ihnen angekommen war. Er stand nun da. Zittrig, ängstlich, zurückhalten. Das Gegenteil was er von vorhin vertreten hatte. [/color]"W...was ist?"[/color] fragte er die beiden.

[Roxy]

Nai hörte noch immer aufmerksam zu Sie konnte es nicht fassen, dass kaum waren sie 10 Minuten in einem Zug, fingen sie sich an gegenseitig zu töten. Aber was konnte sie schon tun?! Sie beschloss einfach nur abzuwarten und hatte noch die Hoffnung dass die andren in der Schule gezügelt werden.

John freute sich dass sie das Gespräch nicht beendet hatte. Er überlegte kurz was er antworten sollte, er könnte die Wahrheit sagen, dass er den ganzen Tag sich und seine Kräfte verstecken musste und immer Anst um sein Leben haben musste, aber das Mädchen schien ihm so gutgelaunt und optimistisch da wollte John ihr nicht die Laune verderben. Ach ich mach dies und das...aber meistens bin ich einfach nur Faul sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Und was ist mit dir?

[xenia]

"Nichts besonderes. Das worauf ich gerade Lust habe.", meinte das Mädchen lachend. "Das Leben kann manchmal ganz schön langweilig sein, wenn man nichts zu tun hat", fügte sie hinzu.
Miu freute sich, hier jemand so nettes kennen gelernt zu haben. "Er hat eine tolle Haarfarbe!", dachte sie sich und setzte einen breiten Grinser auf.

[Roxy]

Wem sagst du das... lächelte er zurück. Was is so zu sagen dein Element? fragte er interessiert. Seines war nur unschwer zu erkennen, da seine Eisblauen Augen ziemlich viel verierten. Trotzdem wirkte er irgendwie nervös, als er sich mit der Hand die Haare zerwuschelte, die danach noch ... eben wuschliger aussahen.

Nai fand es einfach nur schrecklich wie die Leute sich hier gegenseitig behandeln. Aber sie blieb einfach nur sitzen und hörte weiter zu.