Vor ein paar Monaten wurde ein großes Lagerviertel, aufgrund das die Besitzer pleite gingen, abgerissen. Es wurde in eine Müllhalde umgewandelt. Das ist der Ort, wo der Crystall-Trohn zuletzt gesehen wurde, also denke ich, das ihr dort zu suchen anfangen solltet. meinte Pleyod als Antwort auf Jayins Frage. Dann sah er zu Tyson. Wir wissen nicht, wieso er exisitiert und aus welchem Grund, leider. meitne er knapp zu ihm.
Themabewertung:
The City II - Kap. 1 - The Crystallized Devil
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Brandon aß nichts er hörte gespannt dem Gespräch zu bis er sich zu Wort meldete:
Wenn Crystal Trohn wirklich dort ist, wie sollen wir ihn besiegen? Ich meine... wirsind Jugendliche. Zwar sind wir alle besonders, aber haben wir gegen eine solche Kreatur eine chance?
Eure Chance ist nicht kleiner, als die jedes anderen, der es bisher versucht hat. Wir vermuten rein aus dem Wissen über den Kampf gegen den Vorgänger des Crystal-Trohn von vor 5000 Jahren, das ihr größere Chancen haben werdet als jeder andere. erklährte nun Serra, als Antwort für Brandon.
Meo meldete sich wieder
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2007, 20:39 von Touma. )
zwar verstand er das ganze sebst jetzt nur teilweise und außerdem war das Essen einfach zu köstlich, um seine volle Aufmerksamkeit auf des Gespräch zu lenken, aber nachdem in seiner Reichweite erstmal fast alles Fleisch verputzt war, fragte er nocheinmal: "Wenn sie sich schon die Mühe gemacht haben uns auszuwählen, uns diese Einladungen zu schicken und das hier zubereiten zulassen (er glaugte nicht der Mister Elric ein guter Koch war) kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, das sie nicht auch einen Schlachtplan in der Tasche haben gegen dieses Vieh und außerdem scheinen nicht nur sie an der Vernichtung des Crystall Throns interessiert zu sein, kriegen war den nicht noch mehr Hilfe von anderen wichtigen Leuten."
Pleyod schüttelte den Kopf. Wir können uns keine Hilfe von anderen erwarten. Man hat mich ausgelacht, weil ich auch nur die Idee aufgebracht habe, erneut Kinder einzusetzen. Die Einzigen, die uns zur Hilfe kommen könnten, währen andere Leute, denen ihr begegnet und die sich vieleicht dazu entschließen euch zu helfen. erklährte er Meo. Und man kann keinen Kampfplan machen, ohne zu wissen, gegen was man genau antritt. fügte er hinzu. Und wegen der Malzeit. Der Dank gebührt ganz allein mir. warf Serra daraufhin ein.
Luna aß gemütlich ihren Salat und ließ alles still auf sich einwirken. Sie wusste nicht wieso, doch irgentwie gefiel ihr die Sache.
Inzwischen kam ein Junge der ganz normal aussieht herein, er betellte für ein stück brot.
<<< Bitte ich sterbe vor hunger>>>, stotterte er. Komischerweise konnte er sich nicht mehr kontrolieren und konnte seine verwandlung nicht standhalten, sein zombieaussehen zeigte sich, er schrie: <<< ich bin ein monster, bitte gebt mir was ich sterbe ich werde euch für das unsterblich dankbar sein>>>, alle schauten geschockt. User war mal (Naruto Freak) Thanks für die Nick änderung Goldener Phoenix. Meine Sprite's: http://www.raupyboard.de/showthread.php?tid=2798 Grüsse an: Nitnelav,Kori,Pichupika,Die Webmaster und alle spriter.
@Killerkai Du kannst nicht sowas schreiben wie "Alle schauten geschockt." Weil das spielen anderer Chara�s is, und das in RPG�s verboten ist!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2010, 15:46 von Phoenix. )
Zoe, hörte den Fragen und Antworten an den Gastgeber interessiert zu. Genüsslich futterte sie ihre Pommes, die sie normalerweise zu Hause nicht bekam. Laut ihrem Vater waren diese vieeeel zu ungesund und würden ihrem Körper und ihrem System schaden. Doch einmal, sich nicht daran halten, würde ja nicht gleich den 4. Weltkrieg ausbrechen lassen. Den Jungen der gerade hineinkam, schaute sie nur kurz an, beachtete ihn aber nicht weiter, schließlich war sie an verrückte Wissenschaftler gewöhnt, bei denen öfters Selbstexperimente daneben gingen. Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben. Der Sommer, um sich zu binden. Der Herbst, um zusammen zu bleiben. Der Winter, um sich einander zu haben. Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben. ~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~ Ohne Jahreszeiten. Einsam. Selbsterkenntnis - 2006
Auch, wenn es nicht so wirkte, lauschte der blaubemantelte Junge jeder einzelnen Silbe, die sowohl die Gäste als auch der Gastgeber und die Wirtin von sich gaben.
Er selber blieb wie die meiste Zeit über ruhig. Natürlich hätte er etwas erwidern können, seine eigene Meinung war ihm mehr als wichtig und wenn ihn etwas nicht passte, sagte er dies auch. Doch schien es ihm zurzeit unnötig, sich einzumischen. Er hatte keinerlei Fragen oder verstand etwas nicht, für ihn war soweit alles geklärt. Langsam hob er seine Hand und fuhr mit seinem Zeigefinger eine Runde nach der anderen an seinem Milchglas entlang.
Klonk versuchte sich möglichst ziviliesiert zu verhalten und aß aus diesem Grund auch langsam und vornehm.
Sie hatte ebenfalls zugehört, hatte sich dazu aber noch nicht geäußert, da sowieso die anderen alle wissenswerten Fragen stellten. Das Mädchen blickte anschließend zu dem Zombie der eben hineingekommen war. "Ein Toter stirbt an Hungertot... so weit wollen wir es ja nicht kommen lassen, nicht?" Sie griff zu einer Semmel und warf sie dem Jungen lächelnd zu. Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
Da Tyson das Essen eglich fand überlies er alles den betelnden jungen
warum solten wir mehr Chancen haben als jeder andere ich glaube auch nicht das wir die einzigen Menschen sind die Superkräfte haben ! Sagte Tyson der die sache immer weniger verstand.[/color] |
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